Beiträge von BettiFromDaBlock


    Mein Buchtipp hierzu

    Unschuldige Hundekinder werden auch psychisch krank geliebt, völlig falsch angefasst, grob behandelt, fehlernährt, etc von Nichtprofis.

    Kommt wohl häufiger vor.

    Das Kuscheltierdrama: Ein Tierpathologe über das stille Leiden der Haustiere von Prof. Dr. Achim Gruber

    Das erste was ich mache, wenn wir wo hinkommen und bleiben, dem Hund eine Höhle abseits aufschlagen und zeigen. Und allen Anwesenden sagen den Hund zu ignorieren bzw den Hund abschirmen. Wenn das nicht klappt gehen wir wieder oder das nächste Mal halt ohne Hund.

    Ich glaube bei der gemeinsamen Arbeit sind Dinge wie Unterordnung, Trailen, oder was auch immer euch passt gemeint.

    Wobei man erstmal rausfinden sollte, ob der Hund schon mit der Umwelt überfordert oder vom Leben unterfordert ist...

    Mein Hund war laut Tierheim auch unkompliziert. Darüber kann ich jetzt nur noch erschöpft lachen :ugly:

    Erstmal gucken was der Trainer heute meint. Vielleicht ist es ja schon der richtige. Aber nicht wundern, wenn man auch da ein paar Leute ausprobiert.

    Drücke die Daumen.

    PS ich musste schon Kinder wegschreien:fluchen:, um die und meinen Hund zu schützen. Da musst du aktiver sein und den Hund nicht streicheln lassen.

    Ich dachte vielleicht ist deine Schwester noch jünger und da gebe es ein spezielles "Jung"problem. Aber so eher nicht.

    Vielleicht gibt es tatsächlich auch ein Problem mit dem Lesen des Hundes. Gerade unsichere Hunde können von "aaaawww wie süß auf dem Rückenliegend, er will gestreichelt werden" (a.k.a bitte friss mich nicht, lass mich in Ruhe) zu jetzt verteidige ich mich selbst.

    Ich hoffe du berichtest von der Einschätzung des Profis. Es könnte einfach so vieles sein.

    Hm ... WAS wurde dem Hundehalter zu viel? Wurde er vielleicht bedroht?

    Die Formulierung liest sich auf jeden Fall so, als hätte der bis dahin (wieder) gesicherte Hund deutliche Anzeichen dafür gezeigt, dass er erneut den Radfahrer zumindest angreifen würde, wenn er die Chance dafür hat.

    Klammere dich nicht an die Formulierung, da es nicht meine eigene Geschichte ist, kann ich den Wahrheitsgehalt nicht verifizieren, aber sinngemäß muss die Diskussion den Hundehalter wohl genervt haben und er ließ den Hund los.

    Jetzt zu meiner Vermutung des Schutzhundes: Ich kann mir schlecht vorstellen, korrigiert mich falls ich mich irre, dass ein Hund, der in Sicherheit bei seinem Herrchen ist, solche Aggressionen zeigt und aus der sicheren Distanz auf eine mögliche Gefahr zuläuft und beißt. Sowas kenne ich vom Schutzhundetraining im Militär, aber eher weniger von Hunden die Angst haben. Evtl liege ich da falsch, oder meine Ausdrucksweise lässt zu wünschen übrig, aber ich denke, dass diese Situation nicht die erste war, die der Hund mit Gewalt lösen musste.

    Doch mein Hund. Wenn der Gegenüber tobt, uns anstarrt und schreit, dann noch mit einem Rad als Vergrößerung und der Schockzustand hoch ist, kann mein Angsthund nach vorne gehen, wenn ich die Leine verliere. Gibt auch die Option das sie in den Wald rennt vor Angst.

    Deshalb müsste ich mich auch zuerst um den Hund kümmern...

    Hallihallo,

    das klingt heftig.

    Da ihr den Hund nicht einschätzen könnt lieber immer Beißkorb drauf. Das hilft dir seelisch schon mal.

    Frage am Rande, wie alt ist denn deine Schwester?

    Es hat im Tierheim also lange gedauert bis du sein Vertrauen hattest?

    Im Flur würde ich auch keinen mehr mit dem Hund zusammenkommen lassen. Und auch nicht mehr von fremden streicheln lassen, Freude schlägt schnell in andere Energie um.

    Bei uns kann glücklich sein und ängstlich sein in Aggression münden. Da wird vorher auch nicht geknurrt. Ist einfach zu viel.

    Bin gespannt was der Trainer sagt. Achtet darauf das er Sicherheit und Ernsthaftigkeit als wichtig erachtet. Sitz, Platz, Bleib Übungen werden euch nicht weiterhelfen.

    Erster Schritt wäre für dich einzugestehen, mein Hund ist ein gefährlicher Hund. Gründe und Management vom Profi unterstützen lassen.

    Hey,

    ich möchte zum einen einwerfen, dies kann auch mit einem angeleinten Hund passieren. Wir sind da oft auf Messerschneide. Umbumsen mit Maulkorb übrigens auch.

    Zum anderen kenne ich aus der "Radszene", dass manche noch Regeln aus den 60er Jahren inne haben. Man durfte dann an manchen Orten nicht klingeln, weil Lärmbelästigung :muede:

    Ob fiktiv oder nicht, wer seinen Hund auf andere hetzt, sollte Hundehalteverbot bekommen. Da fehlt ja anscheinend jede Reife.

    Und die Leute, mit denen man Zeit verbringt, kann man sich zum Glück aussuchen.

    Also die Hundeführer der Bundeswehr, die ich kenne (hab auch mit einem plus Hunden zusammengelebt) nutzen dies definitiv nicht.

    Die Hunde leben nicht wie auf dem Ponyhof, aber sind definitiv durch klare Erziehung zum "Profi" geworden.

    Woher kommt denn so eine Aussage?Frei kaufen kann man ja vieles. Nur weil ich einen Prügel kaufen kann, schlage ich ja nicht meine Schüler thinking-dog-face