Beiträge von BettiFromDaBlock

    Sag mal,

    gibt es hier jemanden, der seine Hand über Monate schonen musste? Ich bin jetzt bei fünf Monaten, rechte Hand. Vieles klappt inzwischen wieder, aber an manchen oder sogar vielen Tagen habe ich das Gefühl, als ob sich die Finger verkrampfen. Es fühlt sich an, als wären die Fingerteile irgendwie falsch zusammengesetzt. Dieses Gefühl ist wirklich schwer zu beschreiben. Meine Physio und Ergotherapeutin schauen mich immer etwas verwundert an, wenn ich davon erzähle.

    Meine Finger knacken an den Tagen dann auch stark. Ist das Überlastung? Ich strecke dann meinen Arm nach oben oder ähnliches, um das zu beruhigen...


    Kennt das jemand von euch? Hört das irgendwann auf?

    Wow. Ich bin fast ein wenig froh, dass noch jemand so oft füttert. Ich schäme mich manchmal, ob ich nicht übertreibe.


    6 Uhr/direkt nach dem Aufstehen: 1 Löffel Reis und Möhrenbrei

    Es geht direkt Gassi : da gibt es ihr Fleisch als Leckerli

    7:30/Nach dem Gassi: Reste und Reismöhren als Frühstück

    13 Uhr: Mittag

    16:30: Mini Abendessen (das versuche ich auf Reiswaffel zu reduzieren)

    19:30: Futter

    21 Uhr: Schlafsnack

    (Leider aktuell gegen 3 Uhr: ein Löffel Reis mit Scheiß)


    Ich versuche die letzte Mahlzeit weiter nach hinten zu verschieben. Und etwas weniger Mahlzeiten zu etablieren. Aber im Moment muss das System erstmal stabilisiert werden...

    Jetzt bekommt Bingo aber eine richtige Mahlzeit zur Nacht,

    Ich drücke die Daumen für ein schnelles Schubende bei euch!

    Gibt es die letzt Mahlzeit direkt vorm Einschlafen?


    Ich habe die letzte Portion auf 19/19:30 verschoben, aber es hilft nicht. Entweder fängt das Schmatzen/Aufstoßen 2 Uhr an oder sie muss von Pippi.

    Ich starte also den Heilerdeversuch ab heute.


    Ich frage mich einfach, was plötzlich der Auslöser ist. Das macht keinen Sinn. Tagsüber ist alles ok. Sie bekommt eh 3-4 Portionen gekocht und breiig. Nur ein paar Tropfen extra Öl. Da ist maximal 1 Aufhuster oder mal Zungenschleckeraufstoßmoment.


    Was ist da plötzlich passiert?

    Ich denke wirklich über einen Futterautomaten nach. Langsam wird es auch schwierig mein Leben um Bettis Futterzeiten aufzubauen.

    Soweit ich weiß, hat die Kastration zur Verhinderung von gutartigen Tumoren keine eindeutigen Belege. Meine Hündin hat(te) auch noch nach der Notkastration (wegen Pyo) noch zwei Knoten. Also, ich muss weiterhin kontrollieren und wenn was kommt entfernen lassen. Da hat die Kastration nix verändert.


    Wegen Kastration aus Sorge vor Pyo. 3/4 von Hündinnen bekommen keine. Ich bin einfach beim ersten Anzeichen (Hund wollte nicht aufstehen) zum TA und dadurch wurde alles rechtzeitig entdeckt. Pyo ist also nicht gleich ein Todesurteil.


    Ich will erwähnen, dass die Kastration auch Nachteile hat. Meine Hündin tröpfelt jeden Tag und ihr schlabbert die Haut. Ich hätte nix dagegen gehabt, das nicht zu haben.


    Aber jeder muss das selbst entscheiden. Ob das etwas verhindert, weiß man vorher nicht.

    Anderster

    Oh man, das ist wirklich Stress. Da ist es auch schwer nicht selbst mitgestresst zu sein. Das tut mir so leid.


    So "Waldiges" geht hier auch schwerer, aber eher wegen zugewachsen. Auch wenn es uns etwas langweilt, ich wähle fast nur noch offene Wege, Felder, Park,... Betti muss vorhersehen können. Und ich auch.


    Hier im Dorf haben Leute manchmal so Figuren im Garten oder am Weg, ja ich rede von dir Gartenzwerg auf der Bank, das sind unüberwindbare Gesellen für Betti. Ich gehe da auch extra hin und schubse die (oder drehe sie um :pfeif: ), damit Betti merkt, die können nix tun.


    Jesus am Kreuz wäre hier der Untergang :tropf: