Darf ich mal eine Frage an die Leute mit Vorsorge bei Rosengarten stellen, ob ihr wisst, was passiert, wenn der Hund an einem anderen Ort stirbt und dort auch eine Filiale wäre? Hatte das jemand?
Wir leben nämlich an mehr als an einem Ort.
Darf ich mal eine Frage an die Leute mit Vorsorge bei Rosengarten stellen, ob ihr wisst, was passiert, wenn der Hund an einem anderen Ort stirbt und dort auch eine Filiale wäre? Hatte das jemand?
Wir leben nämlich an mehr als an einem Ort.
Darum: Hat jemand von euch schon einmal operativ ein Atherom entfernen lassen?
Hier wurden schon mehrere entfernt, wusste man dann erst durch die Biopsie. Entzündungen gab es nie. Kommt wahrscheinlich auch auf die Größe an und wie entspannt das Fell drumherum ist, also nicht ständig auf Zug.
Nach einer Entfernung im Achselbereich hat Bett davon dauerhaft eine Narbe. Da ist das Fell nicht wieder gewachsen. Bei einem anderen haben sie es nicht entfernt, sondern nur ausgedrückt (auf der Nase) das kam bisher auch nicht wieder.
Ach ja, preislich waren wir da definitiv viel weiter drunter als deine Schätzungen. Aber halt auch kleinere Größe und noch nicht entzündet.
Aber eueres ist ja schon entzündet, da kann es nach der Reinigung /Entfernung nur besser werden.
Nun mach mir aber nicht meine Hoffnung kaputt, dass sie vielleicht mit dem erwachsen werden auch ein paar Vernunftsynapsen dazu bekommt
Ich rede mir ein, dass sie ja noch erwachsen werden muss. Da hat sie noch so 1-2 Jahre für bis ich mich von der Illusion vollständig verabschiede
Na gut.
Betti war schon lange erwachsen, bevor ich sie bei mir ankam...
Es ist halt eine Frage der Motivation dahinter. Aber auch eine Typ Sache. Manches wird nicht weggehen.
Ich glaube nicht, daß reaktives Verhalten jemals komplett aufhört. Hier gab es auch schon nach Wochen ohne Eskalation einen plötzlichen Zug zur Seite, Hund hängt am Leinenende und eskaliert. Dabei war es nur eine Katze, die aber im Augenwinkel schnell und gefährlich wirkte. Es hätte auch ein Blatt sein können oder ein Babykaninchen oder ein Döner. Es ist Bettis Survival Skill. Ich konzentriere mich dann eher auf die Erfolge über die Beruhigung danach oder das Abrufen aus der Handlung.
Wir sind auch weiter gekommen, als ich je geträumt hätte. Aber niemals wird es komplett weg sein.
Wir wechseln demnächst wieder von Dorf zu Stadt (das machen wir 3-4x pro Jahr). Jedes Mal ist die Umstellung eine Katastrophe und wir fangen wieder klein an. Zumindest nicht mehr bei 0. Hoffe ich, kann ich natürlich noch nicht vorhersagen. Aber da muss ich auch ganz doll an meinen Erwartungen schrauben.
Was ich aber wirklich nicht mag sind Arbeit/Kosten, die damit jedes Mal verbunden sind.
Ja, es ist ein wahnsinnig kostspieliges Unterfangen.
Man hat niemanden, der einem hilft die Möbel zu tragen/aufzubauen, also zahlt man extra. Wenn man richtig krass krank ist, dann ist man aufgeschmissen, wenn man keine Apotheken in der Nähe hat. Ich hatte mir mal kurz nach dem Umzug einen Fuß gebrochen, das war anstrengend.
Auch bekommt man neue Ärzte nur, wenn man richtig krank ist und die einen nicht ablehnen können.
Ich bin selbst in einem Dorf groß geworden und da herrscht bis heute keinerlei Willkommenskultur. Da muss man schon gucken, was man braucht als Mensch. Wenn dann würde ich eher auf eine Alm ziehen ohne jeglichen Kontakt, als das falsche Dorf zu wählen.
Als überzeugte Allleinlebende versuche ich schon eine Stadt leicht erreichbar zu haben.
Bzw bin ich dann mittlerweile dazu übergegangen alle paar Monate zwischen festen Locations zu wechseln. Da hab ich Abwechslung, ohne die ganzen Kosten.
Vielleicht bietet der Job auch nur temporären Wechsel als Test, damit habe ich gute Erfahrungen. Idchen
hat jemand von Euch schon einmal allein 'alle Zelte abgebrochen' an einem Ort und irgendwo allein 'neu angefangen'?
Bereits mehrfach.
Grundsätzlich ist man ja eigentlich in dieser Welt nie mehr allein, weil man ja auch zu den anderen Menschen von früher Kontakt halten kann.
Ich liebe am meisten die ersten 6 Monate woanders. Wenn man neue Cafés oder Bibliotheken oder Wege entdeckt. Sieht wie sich die Leute anders verhalten und kleiden. Man Routinen aufbaut.
Aber wie ich es verstehe, haben die meisten Leute mit der Unsicherheit und dem Unbekannten oft Probleme. Die Frage ist, was du suchst. Je älter ich werde, desto länger dauert es neue Kontakte zu knüpfen. Und man muss dafür auch richtig Teil der Draußenwelt sein oder einen Job mit vielen Kollegen haben. Oder einen weltoffenen Hund.
Ich habe einfach keine Erwartungen und mag das entfalten. Aber das ist absolut nicht so romantisch, wie es in Filmen ist. Auch das neue wird irgendwann wieder so (langweilig), wie das alte Leben, wenn man sich selbst nicht ändern.
Dachte immer man kauft die einfach im Supermarkt, Drogerie, whatever, aber in der Apotheke?
In der Apotheke gibt es unter anderem welche speziell für Allergiker usw., die es nicht in der Drogerie gibt.
Im Sexshop gibt es auch viel mehr Auswahl, als im Supermarkt und co...
Hat das mal jemand gemacht? Von unbefristet auf bewusst befristet
Ja. Ich habe festgestellt, dass ich lieber mehr Abwechslung im Job habe. Ich schau manchmal auf die Website meiner früheren Arbeitgeber und bin immer wieder überrascht, dass die Leute immer noch dieselben sind.
Es kommt alles auch auf deinen Arbeitsbereich und deine Ausbildung an bzw auch deine Freude daran dich immer mal wieder weiterzubilden, falls du etwas flexibel sein musst um einen neuen Job zu bekommen.
Dazu kommt es noch darauf an, ob du in einer Gegend wohnst, wo es viele Jobs gibt, also eher Stadt oder du bereit bist auch mal umzuziehen. Das Leben ist eher nix für Häuslebauer.
Ich habe jetzt aktuell wieder einen unbefristeten Job und weiß trotzdem, dass ich wieder wechseln werde. Der Job ist super, aber ich liebe das neue und auch die KI Entwicklungen und damit verbundenen neuen Jobprofilen.
Man weiß nie wie es sich entwickelt, kein Job ist aktuell sicher für immer.
Es ist eher die Frage, wie gut kommst du klar, wenn die Zeiten für dich mal unsicher sind. Auch wie du das erträgst, wenn der andere Job doch nicht so gut ist und man nach 3 Monaten wieder suchen muss.
Mein Grund warum ich gerade noch in meinem Job bleibe, ist mein alter, kranker Hund. Also man kann auch hin und her in den Lebensstilen wechseln.
War das der Durchbruch oder nur ein Versehen?
Es war auf jeden Fall eine Lernerfahrung, die sich irgendwo festsetzen wird. Vielleicht nicht sofort, aber es gibt nun ein alternatives Verhalten, das wieder probiert werden kann mit positiven Konsequenzen.
Freut mich total für euch!
Ich finde Kinderbesteck tatsächlich furchtbar.
Ich nutze es immer noch. Ich liebe die Größe der Löffel und Gabeln.
Meinen Namen brauche ich aber nicht drauf.