Ja, wie gesagt, ich bin dann immer ausweichender geworden und habe dann bei Sachen sie HuSchu, unsere Gassistrecken/-uhrzeiten etc gelogen bis sich die Balken biegen.
Ich hab mal ne Frage...
Franz hatte relativ am Anfang das Futter vom Züchter nicht mehr vertragen, danach folgte eine kleine Odysee und irgendwann habe ich von einem Tag auf den anderen alles radikal umgestellt, weil es hätte nicht mehr schlimmer werden können und wir sind damit super gefahren.
Er bekommt morgens und Abends Nassfutter von Xantara. Diese beiden Portionen (je 200gr) wären laut Fütterungsempfehlung eigentlich seine Tagesration (Obergrenze). Allerdings schiebt er noch viel Hunger und - was ich viel wichtiger finde - bei dieser Fütterungsmenge nimmt er nicht zu, bzw. teilweise sogar ab.
Ich füttere also zusätzlich TroFu mittags (Vet Concept Midi), nochmal ca. 50%-70% der Tagesration. Er bekommt also 1,5-1,7 mal so viel wie er sollte. Damit wächst er vernünftig und hat jetzt mit 7 Monaten ein Gewicht von knapp 13 kg und derzeit ca. 45cm Rückenhöhe. Der Vater hat knapp über 50cm, da wird er - denke ich mal - auch landen. Sein Bruder ist etwas größer und kräftiger (bei weniger Futter - Xantara und Platinum).
Ich bin im ständigen Dilemma. Ich habe Angst ihn dick zu füttern, weil er laut Angaben viel zu viel kriegt. Andererseits weiß ich ja, dass Papier geduldig ist und Hunde halt auch individuell.
Woher weiß ich was genau richtig ist? Wann weiß ich, dass er "fertig" ist mit Gewicht/Größe? TÄ und Züchterin sind zufrieden mit seiner körperlichen Entwicklung, ich hab nur Angst, wenn ich das Futter auf die übliche Tagesmenge reduziere, dann nimmt er wieder ab, wenn ich mein bisheriges "Pensum" behalte, wird er dann evtl. dick.
Zudem würde ich gerne generell auf Trockenfutter umstellen (er frisst beides gleich gut, ich sehe den Vorteil im NaFu nur bedingt), da müsste ich aber auch Unmengen füttern, um auf die Tagesmenge zu kommen. Sollte ich lieber auf ein Futter für große Rassen umstellen?