Spitz sehe ich nur bedingt, wenn dann gemixt. Eher nicht reinrassig...
Beiträge von Sissi&derKaiser
-
-
Vielleicht gehörte zu dem auch die Männerunterhose...
Ich gehe fast nur noch mit Müllbeutel raus. Müll findet sich immer und bevor Franz den aufsammelt..
Eine Freundin (auch HH) meinte in Franz' erster Woche bei mir: "Glückwunsch. Zu dem Hund hast du auch noch eine Gratis-Anstellung als Mitarbeiterin der Stadtreinigung gewonnen". Wiser words have never been spoken ...
-
Ist wohl auch eine Möglichkeit, wenn man nicht so sehr an seinem Hund hängt
Irre, oder? Und der Jungspund hat nun wahrlich nicht den Eindruck gemacht, dass er gut hört oder irgendeine Art der Impulskontrolle besitzt. Die sind dann (weiterhin unangeleint) durch die Passage Richtung 4-spurige Straße spaziert
ich dachte ich spinn.
Schaefchen2310 weder Franz noch ich waren da leider entspannt
Nachdem ich Franz' Bellkonzert übertönen musste (spätestens dann würde ich als HH doch wenigstens mal gucken, wenn ich weiß, dass mein unangeleinter Kleinhund da rumrennt...), während ich meinen fixiere und den den kleinen Hibbelhund abblocke, war das alles recht hektisch, laut und eher unfreundlich.
Aber gut. Ich kann andere HH nicht erziehen, nur meinen eigenen Hund. Ich habe das Gefühl da falsch reagiert zu haben und hätte Franz früher aus dieser für ihn unkontrollierbaren Situation nehmen müssen. Ich hab jetzt die Befürchtung wir haben damit einen großen Rückschritt bzgl. Hundebegegnungen gemacht... Wir werden sehen.
-
In der Großstadt leider überlebenswichtig
An sich wäre mir das auch egal, aber da gibts bei Franz auch nur schwarz/weiß. Entweder immer alles vom Boden Fressen oder gar nichts. Das mit dem "Nur erlaubtes vom Boden Fressen" klappt nur solange wie Franz und ich uns einig sind, was "Erlaubnis" heißt
Dann also lieber nie nicht gar nichts.
-
Gerade Mittagsgassi. Ich bin mit Franz an seiner Lösewiese, da kommt ein unangeleinter Mops, deutliche Unsicherheit. Franz guckt und schnüffelt kurz in dessen Richtung, da springt der schon davon. Alles klar, Franz widmet sich wieder seinen Hundedingen.
Pötzlich gibt der Mops Gas und brettert von hinten voll in Franz rein, der will natürlich mitmachen und hängt in der Leine und quietscht, während ich den anderen Hund versuche zu blocken. Irgendwann konnte ich den telefonierenden Mann, der mit dem Rücken zum Geschehen in sein Gespräch vertieft war, als Halter ausmachen.
"Tschuldigung? Könnten Sie Ihren Hund entweder ranrufen oder anleinen?"
"Wieso?"
"Weil er dauernd in meinen angeleinten Hund reinbrettert?
"
"Ich will aber dass mein Hund freiläuft. Gehen Sie doch woanders hin"
(Man muss dazu sagen, dass die Innenstadt nun nicht gerade mit hundegeeignete Löseplätzen übersät ist)
"... oder Sie rufen Ihren Hund ran und behalten ihn bei sich, wenn der andere HH nicht möchte dass Ihr Hund seinen aggressiv anspielt?"
"Der macht doch nix. Ihr Hund ist einfach nur unausgelastet. Vielleicht sollte Sie den auch mal von der Leine und spielen lassen" (In der Innenstadt, direkt an einer befahrenen Straße)
"Joa oder sie haben halt ihren Hund im Blick und lassen ihn nicht in Fremdhunde reinrennen, von denen Sie nicht wissen, wie sie reagieren"
Ich bin dann gegangen. Klar, mein Hund ist unausgelastet
Das nächste mal wird das Tier körperlich geblockt.
Ich wette der Typ ist genauso angepisst wie ich und vermutlich hätte ich gar nicht diskutieren, sondern sofort gehen sollen, aber ich find so ein Verhalten absolut asozial.
Bin ich froh, wenn ich aus der Großstadt weg bin, hier laufen nur Psychos rum.
-
Die 11 Jährige ist nicht meine Hündin.
Die 14 Monate alte/junge ist meine Hündin.
Ich weiß. Die Frage war, könnte es die anderen Hündin sein, die evtl. ein Inkontinenzproblem hat. Aber hast du ja beantwortet.
Ja es ist der 10 monatige Hund und eine Person mit eingezogen.
Tagesablauf ist eigentlich alles gleich geblieben.
Meine Hündin ist eine sehr sensible.
Denke, dass sie damit nicht ganz klar kommt.
Ist das der gleich MB auf dessen Bett sie pinkelt?
-
Deine Art, wie du den Hund siehst, erinnert mich sehr stark an einen anderen User mit einem weißen Schäfi im exakt selben Alter, der bis vor kurzem Hier im Forum unterwegs war. Aber mag Zufall sein
Der Horizont deines Hundes reicht nicht weit genug, um dich eine Stunde später mit einem verteilten Kackhaufen für Futter, das er nicht mag, zu bestrafen. Dafür müsste ihm erstmal klar sein, dass es eine Strafe für dich ist. Da du hoffentlich deinen Hund nicht für "Unfälle" im Haus bestrafst, dann ist ihm das nicht bewusst, wie sehr dich das nervt.
Ich tippe auch eher auf Unverträglichkeit und Hundis richtigem Instinkt. Franz hat auch sein TroFu nicht mehr angerührt zur selben Zeit als er anfing Durchfall davon zu bekommen. Evtl. hat sie dann auch mehr zum fressen getrunken, weil sie es nicht mochte und musste daher früher/mehr Pipi.
Du vermenschlichst deinen Hund in seiner Denkweise zu sehr. Klar können Hunde "nachtragend" sein. In dem Sinne, dass sie mit einem Menschen/einer Situation eine schlechte Erfahrung abgespeichert haben und dann meiden oder nach vorne gehen. Das ist Konditionierung. Das ist aber eine andere Kategorie als "ich mag keinen Lachs". Wobei sie dir den evtl. in Zukunft meiden wird
-
Seit 2 Monaten? Ich hätte Franz vermutlich schon 2 mal komplett auf links drehen lassen vom TA.. (Hast du ja aber vielleicht, wenn du schon 2 Mal deswegen dort warst? Was wurde alles getestet/untersucht? Wie waren die Ergebnisse?)
Wenn es nie vorkommt, wenn du zu Hause bist - hat sie eventuell Verlustängste? Ist generell irgendwas anders am Wochenende?
Wo sind die anderen Tiere am Wochenende/unter der Woche? Hat sie Stress, wenn du nicht da bist oder wirkt trauriger? Oder stressen die anderen Tiere sie?
Seid ihr vielleicht mehr draußen am Wochenende, so dass die das häufige lösen nur nicht auffällt?
-
Ich hab eine aus Textil, finde ich aber nicht so doll. Werde mir nun eine Biothane besorgen. Wir haben 15m denke ich, wenn er die Schlepp dran hat, brauchen wir die aber nie, dann geht er nicht soweit weg, also werde ich die neue in 10m kaufen.
Ja, das Timing ist das schwierigste finde ich. Mittlerweile weiß ich zumindest, wenn es eh zu spät ist um den RR zu nutzen. Je nach "Gefahrengrad" lass ich ihn dann hinrennen (z.B. wenn er mir bekannte Hundekumpels sieht und hallo sagen/spielen will) und hole ab, um mir den RR nicht zu ruinieren oder er kriegt ein deutliches Stopp-Signal (das versuche ich aber nur im äußersten Notfall zu nutzen, das ist mein Notanker für hochgradig gefährliche Situationen und er wird mit einem Füllhorn aus besten Leckerchen beworfen). Was bei Franz super wichtig ist: Egal wie genervt/sauer ich gerade bin. Der Rückruf wird immer im allerliebsten Ton geflötet. Er ist ein kleines Sensibelchen und wenn er merkt, dass ich sauer bin vergrößert er dann schonmal lieber den Abstand zur Furie
Es wird besser. Dann wieder viel schlechter
und irgendwann (bitte bitte bitte) läufts. Gerade geht es sehr gut, aber er ist ja gerade auch erst am Anfang der Pubertät.
-
Seid ihr sicher, dass es deine Hündin ist? Es leben ja noch mehr Tiere in dem Haus und je nachdem, was es für eine Rasse ist, ist 11 ja auch schon alt und könnte ein Inkontinenzproblem sein.
Wenn ihr sicher seid, dass es deine Hündin ist: Wie sieht ihr Urin denn aus? Löst sie sich in einem durchgehend festen Strahl, plätschert es? Wie ist die Farbe? Ist es schaumig? (Ich bin ja so ein kleiner Voyeur, ich untersuche alle Ausscheidungen sehr genau).
Seit wann tritt das Problem auf?
3h sind schon sehr wenig für einen 14 Monate alten Hund. Warum geht ihr mit ihr nicht öfter, wenn ihr das Problem kennt? Dann geht zumindest nix rein... Wie viel trinkt sie denn? Hat sich das Trinkverhalten geändert?
Ich würde es auch schnellstmöglich beim TA abklären lassen. Jetzt steht das Wochenende vor der Tür. Abgesehen davon, dass sie eventuell starke Schmerzen hat (jeder der schonmal eine Blasenentzündung hatte, weiß wovon ich spreche) und ich das meinem Hund nicht zumuten wollen würde: wenn du dann morgen Blut im Urin hast oder andere krasse Warnzeichen, musst du in die Tierklinik und denn doppelten oder dreifachen Satz zahlen...