Beiträge von Boerkur

    Einer am Rücken, einer vorm Bauch und der Knirps in der Kniekehle. Schaffen die drei auch in meinem alten Kinderbett grinning-dog-face

    Nur im Sommer wandert der Labbi auf die kühlen Dielen, der Mali kann nicht ohne^^

    Beim Sex fliegen sie raus und da ich ein Freund von getrennten Betten bin, wäre es auch in einer Beziehung kein Problem, hat ja jeder sein eigenes Bett^^

    Schul doch erstmal das Gleichgewicht, die Muskeln und die Balance von deinem Hund. Rampen gibt es in verschiedenen Ausführungen.

    Gerade wenn ein Hund sich schwer tut zu springen, oder gar nicht springen will, würde ich persönlich meinen Hund durchchecken lassen. Vor allem wenn es dann eine Rasse ist, die mit Hüft-, Rücken- Augen- und Ellenbogenproblemen belastet ist.

    Zwischen Frisbeehinterspringen, 2m Sprünge und in den Kofferraum springen gibt es auch große Unterschiede.

    Mit Anlauf fällt es vielen Hunden deutlich leichter in den Kofferraum zu springen.

    10kg sind ja nicht die Welt, wenn deine Ma gesundheitliche Probleme hat, kann man ihr vllt. Hilfen bauen um die Rampe auf und abzubauen.

    Warte mit gezieltem springen doch ersteinmal ab, bis der Hund ausgewachsen ist. Bis dahin spricht ja nichts dagegen, dass Körpergefühl und die Balance durch gezielte, wachstumsangepasste Übungen zu trainieren.


    Wenn du später möchtest das dein Hund irgendwo raufspringst könntest du jetzt z. B. ein Bodentarget aufbauen ?

    Hallo, hier dürfen die Viecher auch auf's Sofa (und ins Bett ?).

    Ich wollte das mit dem Mali auch erst anders handhaben, aber dann war er die erste Nacht da und so verunsichert und "verloren", also ab ins Bett..... Na ja da schläft er jetzt immer noch ?

    Mir ist nur wichtig das sie bei Fremden nicht auf's Sofa gehen und sich ohne jegliche Diskussionen oder Konflikt runter schicken lassen.


    Mir ist der Boden für Kontaktliegen viel zu unbequem und gerade beim Schäfer merke ich wie wahnsinnig gut dem dass tut.

    Mmmh, wir haben das "damals" in der Schule gelernt, mit kleinen Bildchen wie die verschiedenen Tiere aussehen wenn sie freundlich/ängstlich/etc. sind. Müsste sogar in der Grundschule gewesen sein und ganz sicher ist uns gesagt worden, dass man bei Tieren die Junge haben ganz besonders vorsichtig sein sollte.


    Zum Thema:

    Fahrrad fahren mit dem sehr begeisterten Labbi, vor mir zwei Damen mit großen Wuschelmixen, also abbremsen, klingeln - Damen gehen netterweise an den Rand, ich fahre auf der anderen Wegseite in wirklich gemäßigten Tempo dran vorbei, als der eine Wuschel losspringt und losgelassen wird und mir ins Rad kachelt. Glücklicherweise bin ich auf dem Labbi gelandet, so dass der nicht deutlich machen konnte, was er von so eine rüden Begegnung hält.

    Dame sammelt ihren Hund wieder ein: Ja, der mag halt keine Fahrradfahrer und ich kann den dann nicht halten.



    ....... Öhm, ja. Nix passiert, Hund(e) heile, ich heile, Fahrrad heile, aber irgendwie hat mich die Begegnung doch sprachlos zurück gelassen.


    An engen Stellen steige ich tatsächlich ab, aber nicht auf breiten Wegen, macht hier auch ehrlich gesagt niemand, oder steigt ihr ab? Ein bisschen ratlos hat mich das Ganze schon gemacht und ich bin am Überlegen ob es sich gehört abzusteigen wenn man an anderen HH vorbeikommt.


    Und auf der zweiten Tour wollte man mir meinen Mali abkaufen. Wer verkauft denn bitte seinen Hund auf offener Straße im vorbeigehen ?

    Hallo,

    mit angeleintem Hund und Pferd finde ich schwierig. Ja, wenn ich mit unserem Kinderpony und meinem Labbi ausreite, nehme ich den auch Mal vom Pony aus an die Leine, das Risiko halte ich da aus meiner Einschätzung heraus für sehr überschaubar.


    Fürs Anleinen vom Pferd aus gibt es spezielle Führleinen oder aber der Hund springt entweder auf's Pferd oder ans Pferd.


    Ansonsten steige ich ab, leine an, gehe an der "Gefahrenquelle" vorbei, Leine ab und steige wieder auf.


    Bei Hundebegegnungen schicke ich die Hunde abseits (Seitenstreifen, Wald, etc.) und lege sie ab, der Kleine kann aufs Pferd springen und wird so gesichert. Das wäre vllt. eine Alternative für dich?


    Straßen kann man ja "planen" und du könntest schauen ob du in der Nähe eine Aufstiegshilfe findest?


    Gerade bei Hundebegegnungen kann auf dem Pferd bleiben, blöd sein. Ich bin samt Pony schon mehr als einmal in eine Schleppleine eingewickelt worden, wenn dann noch eine Keilerei mit ebenfalls an der Leine befindlichen Hunden losgeht, nein Danke.

    Wenn du nix leuchtendes am Hund haben willst, was spricht denn gegen ein Reflektorhalsband.

    Finde ich tatsächlich als Autofahrer/Fahrradfahrer sogar besser zu erkennen, als nicht ganz so stark leuchtende Halsbänder.

    Taschenlampe hast du ja anscheinend eh die ganze Zeit an und am Mann, von daher wäre dass doch eine Alternative?

    Hier hatte allerdings auch erst ein Hund Probleme mit dem Leuchte, nicht wegen des Lichts, sondern weil er ein Thema mit Halsbändern hatte, für den gab es eine Weste.

    Ich persönlich freu mich immer über gut sichtbare Verkehrsteilnehmer egal mit wie viel Beinen/Reifen. Gerade mit Nebel in der Dämmerung sehe ich sonst Verkehrsteilnehmer erst zu spät und muss darauf bauen, dass sich der andere ansonsten genau an die StVO hält.

    Hallo,

    ich fand die Umstellung von 2 auf 3, tatsächlich schwieriger als von 1 auf 2 oder kurzfristig von 3 auf 7 ?.

    Liegt bei mir aber alleine an der Anzahl meiner Hände. Ich finde es viel entspannender mit zwei Hunden spazieren zu gehen als mit Dreien. Im Freilauf kein Problem, aber wenn man durch enge Wege muss oder mit drei Hunden versucht einen anderen Hund fernzuhalten wird es hakeliger.


    Hat bei mir dazu geführt, dass ich bei meinem "Alten" noch Mal einiges an Erziehung nachgeholt habe, was mich bei zwei Hunden halt nie gestört hat, und jetzt geht's. Gehe aber trotzdem recht häufig wenigstens eine Runde getrennt.


    Gruppendynamik ist hier nicht deutlich stärker geworden, ins Kaffee o.Ä. nehme ich auch keine zwei Hunde mit, lediglich das Auto müsste größer werden.

    Bin mit meinen beiden Großen unterwegs und komme an einer Schule vorbei:

    "OH guck Mal , Lassie"

    Eigentlich haben weder ein Mali noch ein Labbi Verwechslungspotential mit einem Colli ?


    Pack den Mali nach seiner Fährtenarbeit wieder in seine Box und er bekommt einen obligatorischen Knutsch auf den Dickschädel ? und seinen Keks, Stimme aus dem Off: "Junge Dame, der fliegt ihnen um die Ohren wenn sie so weiter machen, dass ist doch kein Taschenhündchen"


    Ob der Herr wohl in Ohnmacht gefallen wäre, wenn er wüsste das der Mali sogar mit im Bett schläft? ?