Beiträge von Boerkur

    Hey,

    ich würde mir da nicht so einen riesen Kopf drum machen. Und einfach Mal schauen, wie viele Kommandos du in Alltag tatsächlich benötigst. Meistens sind das nämlich viel weniger als man erwartet. Hier vergehen sehr oft Spaziergängen ohne das irgendein Kommando gefallen ist, ich bin aber auch niemand der auf Spaziergängen extra trainiert.

    Für Spielereien mit dem Dummy hat mein Labbimix keine Leckerlies bekommen, da ist das Suchen und Tragendürfen an sich schon Belohnung genug, hast du Sorge das dir das flöten geht, wenn du den Hund mit Keksen belohnt?

    Hallo,bei mir war das Chaos ähnlich. Als ich das mit der Gemeinde klären wollte, wussten sie noch nicht einmal das es einen SKN in Nds. gibt :ka:

    Wenn du allerdings schon einen Hund hast und geklärt wurde dass du keinen SKN für diesen brauchtest, brauchst du auch für alle weiteren kommenden Hunde keinen.


    Und inzwischen kann man den ja sogar relativ günstig ablegen, sogar mit "Leihhunden".

    So halb. Die Versicherung kümmert sich nicht darum, wenn du strafrechtlich belangt wirst (z.B.: fahrl. Körperverletzung), aber die zivilrechtlichen Ansprüche aus dem Hundebiss, die ja deine Versicherung begleichen müsste, wehren sie ab, wenn sie ungerechtfertigt sind. Daher, einfach die Versicherung regeln lassen.

    Hallo,

    ich habe während meines ersten Studiums meine ersten Hund geholt. Zur Welpenaufzucht war das hervorragend, ich hatte viel Zeit, konnte sehr gut planen, alles schick. Finanziell ging es nur, weil ich die Unterstützung meiner Eltern hatte.

    hakelig wurde es, als ich feststellte, dass der Beruf auf den mein Studium hinführt, auf Jahre gesehen nichts für mich ist und ich für die Alternative einfach nicht clever genug bin.

    Beim Wechsel wäre ich ohne eine gute Betreuung aufgeschmissen gewesen und hätte entweder einen Kompromiss finden müssen, der mich mein restliches (Berufs-)leben mit begleitet oder aber den Hund abgeben müssen. Sprich, ein Hund kann (kann, nicht muss) dich massiv einschränken, es gibt ja aber auch viele Menschen, bei denen steht die Berufswahl auf sehr sicheren Beinen und auch viele sehr junge Menschen ziehen ihre Zukunftspläne rigoros durch, dafür kenne ich dich natürlich nicht gut genug.

    Mein Dicker war ein absoluter Studentenbegleithund und überall sehr beliebt, war eine tolle Zeit und ich habe es nie bereut mir den Hund zu dem Zeitpunkt zu holen (und auch den Wechsel meines Studiengebietes nicht)

    Haushaltsrolle ist hier ständig weg und komischerweise auch Vollmilch - die lässt sich doch super schlecht lagern :???:


    Ich bin mit meinen Hunden im Vorgarten (mit Zaun zur Straße) und eine der Katzen sonnt sich dort auch. Buddel also Unkraut aus, eine Stimme von jenseits des Zauns:

    H:Frisst der die nicht? Der frisst die doch bestimmt gleich!

    I: Bitte was? Wer frisst hier wen?

    H:Na, der große Hund die süße Katze.

    Der große Hund überlegte gerade ob er wohl trotz verbot, den Herrn mal so richtig gepflegt anpöbeln könnte, Katze war völlig uninteressant.

    I: Ne, keine Sorge, die kennen sich und mögen sich auch

    H: Hunde fressen Katzen! Die arme Katze!

    Sprach's und ging

    I::denker:

    Und nein, Dachhase stand heute nicht auf dem Speiseplan.


    Und weil wir uns auf Grund des Kontaktverbot gerade mit vielen, älteren Geschichten erheitern im Bekanntenkreis:

    Kollege und ich steigen aus dem Streifenwagen aus, er Fahrer, ich Beifahrer. Die Dame die uns gerufen hat, schaut meinen Kollegen mit großen Augen an: Sie haben schon Führerschein?!:shocked:

    Hat er, Kinder und Jugendliche stellen wir dann doch noch nicht ein (und Personen ohne Fahrerlaubnis auch nicht)xD

    Ich habe das wahrscheinlich nicht ausreichend erklärt.

    Es geht mir nicht um das Wiederauffüttern des Hundes. Das ist oben nur erwähnt, als Begründung warum aktuell Fett gefüttert wird. Trainingsdauer und -pensum sind mit den behandelnden Tierärzten abgesprochen, ebenso das Auffüttern.

    Ich habe das Fett auch nicht gefüttert um "mehr" machen zu können, mir ist es als "Nebeneffekt" aufgefallen, so dass sich mir die Frage gestellt hat, ob es hier jemanden gibt, der gezielt vor dem Training, schnell verfügbare "Energie" zufügt.

    Kurzfristig hochdosiert Energie zur Verfügung stellen macht ja nur sinn, wenn auch gleich anschliessend die Energie benötigt und verbrannt wird.

    Genau darum ging es mir.

    Es geht mir nicht um eine schnellere Rekonvalenz des Hundes oder um eine Gewichtsregulierung.

    Sondern um Berichte wie sie erfolgt sind "Ergibt einfach Nullsinn" oder eben "Mach ich vor diesem oder jenem Training", bzw. "Kenn ich, hatte bei uns diesen oder jenen Effekt".


    Ich hoffen ich konnte alle Unklarheiten beseitigen.

    Vielen Dank schon einmal für euer Feedback.

    Zitat

    Wobei da jetzt die Frage ist, von welchem erhöhten Leistungszeitraum die Rede ist. So was sollte ja kein Dauerzustand sein und der Hund kann das ja locker in der normalen Zeit wieder kompensieren.


    Das er zu dünn ist (ich hätte halt gerne noch 1-2 kg mehr auf den Rippen bei ihm), liegt daran, dass er durch Krankheit stark abgenommen hatte und wir jetzt in den letzten Zuckungen vom Wiederauffüttern liegen.

    Mir ist das "mehr Energie / Kraft" haben als Nebeneffekt aufgefallen, und so stark habe ich das tatsächlich bei keinem Hund vorher gemerkt.

    Mit denen von Mamut habe ich auch schon geliebäugelt, wurde uns auf den Seminaren zum Zughundesport auch empfohlen.