Wie geht es euch mit sowas? Gibt euer Hund euch Sicherheit? Vielleicht im Job (Sicherheitsdienst, oder so), oder auch privat - auf Wanderungen z.B.?
In Situationen, bei denen ich mich irrational fürchte (eben auch gerne Mal der dunkle Wald oder die
Abkürzung über den Friedhof nach dem Horrorfilm) helfen mir die Hunde tatsächlich gar nicht - das blöde Gefühl bleibt.
Wem meine Hunde große Sicherheit geben sind meine Angehörigen und Freunde - die machen sich keine Sorgen mehr wenn ich alleine Wandern gehe oder in den "nicht so schönen Ecken" unterwegs bin. War für mich schon vor den Hunden aber kein Problem.
Wobei sie mir prima Sicherheit geben ist, wenn ich nervös bin - Mali kuscheln wirkt hypnotisch.
Als Fahrradbegleithund würde ich immer einen Hund wählen den ich notfalls auch auf dem Rad transportieren kann - obwohl Anhänger ja auch gehen müsste ![]()
Auf Schutztrieb würde ich bei einem ganz normalen Alltagsbegleithund keinen Wert legen, fast alle Hunde wuffen, wenn ihnen etwas komisch vorkommt und die wenigsten Leute wollen ausprobieren ob der große, bellende Hund nur blufft oder es Ernst meint ;-)
Beruflich finde ich steht auf einem völlig anderem Blatt.