Was mich halt irgendwie ein bisschen traurig macht ist, dass Hr Ritter ja nun wirklich sehr bekannt ist und ganz andere Möglichkeiten der Informationsbeschaffung hat. Wenn er wirklich so viele Hunde hat, die versaut aus dem IGP Bereich kommen, wäre es dann nicht gerade gut zu verstehen aus welcher Motivation heraus der Hund dies und das gelehrt bekommt? Wenn ich die Möglichkeit habe, dann zieh ich doch nicht los zum nächsten Dorfverein, sondern schau Mal ob ich Kontakte zu Leuten bekomme die sich mit dem Ganzen als Hundetrainer und Wissenschaftler ernsthaft auseinandergesetzt haben und frage vllt. Mal bei einer E. Schalke an. Dann hört vllt. auch Mal die ständige Vermischung von Sport und Dienst auf, es wird nicht irgendwas von Aggression erzählt, wo keine Aggression ist und es würde auch nicht von Trieb gesprochen werden.
Und er hätte gleich Einblicke in Sport und Dienst.
Zum Thema Gefährlichkeit ist.mir noch eingefallen, ich habe mehr Kontakt zu Sport- und Diensthunden als zu Hunden die nicht in dem Bereich geführt werden, als Erwachsene dreimal gebissen wurden, kein einziges Mal von einem Hund der im Schutzdienst gearbeitet wurde (ist natürlich nicht aussagekräftig)