Beiträge von Boerkur
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Außerhalb von Hundeschule, Kursen und Co, ist das hier bei mir in Der Gegend komplett durchmischen. Vllt zähl ich Mal auf einer Gassirunde mit, wie viel Männern und wie viel Frauen ich begegne.
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Kommt wohl auf den Bereich an in dem man sich umschaut. Bei Schutzdienst und Fährte ist es eigentlich ziemlich ausgewogen, bzw. der Männeranteil höher
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Bitte keine Futterexperimente. Ich habe meinem Hund nach seiner Fremdkörper OP nich zwei Wochen Schonkost gekocht, einfach um sicher zu gehen, dass sein Verdauungssystem nicht nich zusätzlich belastet wird. Gerade Katzenfutter sorgt bei vielen Hunden für Durchfall.
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Alle Jubeljahre gibt es da auch bei uns einen Bericht drüber. Stört mich ehrlich gesagt nicht, lese ich meistens eh nur zufällig, wenn ich das Blättchen als Unterlage für meine nassen Schuhe nehme

Allerdings wäre Schelte hier auch angebracht, einmal tgl. kann ich bei mir vorm Haus aufm Bürgersteig Hundekot einsammeln gehen - das ist einfach eklig und überflüssig.
Mülleimer gibt es hier wenige, Kotbeutelspender glaube ich insgesamt zwei, die aber eh immer leer sind. Mit der Hundesteuer mag ich das gar nicht ausrechnen...
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Oh da muss ich mal schauen, hat der Bekannte eine Website?
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"Wachen" ist ja aber genetisch deutlich hinterlegt und zeigen ja sehr viele Hunde in mehr oder weniger starker Ausprägung.
Mein Labbi wurde als rettungshund geführt, da ist es sehr einfach zwischen "Job" und Alltag zu trennen. Der Mali wird halt so geführt, dass er in seiner Freizeit, eben auch Freizeit und Erholung hat.
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Da muss ich jetzt mal kurz einhaken- da macht sich bei uns sicher niemand strafbar oder kommt einfach "irgendwie" an menschenknochen oder Gewebe. Das gewebe, das mitgebracht wird, wird natürlich nur mit einverständnis der Patienten rausgegeben und das rausgeben der Knochen erfolgt einem strengen Regelwerk.
Nein, so war das nicht gemeint das ihr euch strafbar macht! Aber die Hunde werden doch im Bereich cold case, also zur Aufklärung von Straftaten eingesetzt. Das war gemeint.
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Aber ich muss auch zugeben, dass ich nach wie vor nicht verstehe, warum das Finden von Wolfskot etc. kein Problem für Hunde ist (was es ja nachweislich nicht ist), das Finden von menschlichen Knochen es aber sein soll
Ich habe mich darauf bezogen, dass es bei den Grundaussagen einen Unterschied gibt, nicht beim Trainingsaufbau. Dann habe ich den Kontext falsch verstanden/gelesen.
Knochen ohne Gewebe bestehen nun ja auch nicht aus Stoffen die einen hohen Dampfdruck haben, da finde ich die Aussage 14m schon verwunderlich.
Das kritisch nachfragen war in der Tat ungünstig formuliert, weil ich den Ursprungspost auch nicht mehr auf Kette hatte, bzw. auch ehrlich gesagt nicht als besonderes unfreundlich abgespeichert hatte. Mir ging es darum, dass man bei der Ausbildung mit real Bezug einfach kritisch bleiben sollte, egal wie geflasht man von dem Ganzen ist, vor allem wenn da ethische Komponenten mit reinspielen, bei der Beschaffung der Zielgerüche, vor allem wenn es dann auch in Richtung Strafrecht geht. Einfach nur für den Hinterkopf, nicht um hier irgendwem sein Training madig zu machen.
Das soll es dann auch von mir aus der Richtung gewesen sein 🙂 ich hoffe der Post ist jetzt etwas klarer und keiner bekommt ihn in den falschen Hals.
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Es ist ja schon ein Unterschied ob man sagt mein Hund kann Knochen in 14m Tiefe anzeigen, oder ob man sagt, der Hund kann Wolfskot aufspüren.
Gibt ja auch genügend Trailer die Wunderleistungen ihrer Hunde verkaufen, in Realeinsätze gehen und dann komplette Suchmanschaften in absolut falsche Gebiete schicken. Ich finde gerade bei diesen Dingen darf man dann schon Mal kritisch nachfragen.
Ich finde tatsächlich das Buch "Der Hund im Einsatz" ganz nett, wenn man sich für die Geschichte der Spürhundauabildung interessiert.