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Ich muss nachher Mal in die Hundeuni schauen, da stehen ein paar Übungen drin
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Ich muss nachher Mal in die Hundeuni schauen, da stehen ein paar Übungen drin
Und genau das sehe ich kritisch.
Niemand ist dazu da, damit sich der andere Luft machen kann.
Das habe ich schlecht formuliert.
Gemeint war damit nicht, sich durch verbale Entgleisung Luft zu machen. Sondern man sieht etwas, bei dem man der Meinung ist, dass es dem Tier (massiv) schadet. Und schleppt diese Situation wochenlang mit einem "hät ich man" in den eigenen Gedanken rum. Das Ansprechen kann ja und sollte dann Ja auch trotzdem höflich sein, auch wenn es halt nichts an der Situation langfristig ändern würde.
Wenn ich höflich gefragt werde ob es denn sein muss das ein Labrador einen Maulkorb trägt finde ich das völlig okay, geht jemand vorbei und knallt mir ein Tierquäler an den Kopf, finde ich das weniger gut
Ich denke man muss sich (in Ruhe) überlegen, was man bezwecken möchte.
Belastet mich die Situation und ich muss mir Luft machen, da mir die Situation noch wochenlang im Kopf rumgeistert?
Sehe ich strafrechtlich relevantes Verhalten? Und möchte das verfolgt sehen?
Möchte ich ein Umdenken bei der betreffenden Person erreichen?
Das sind ja jeweils ganz andere Herangehensweisen schlau.
Ich glaube nicht, dass ich irgendwen zum Umdenken bewege, wenn ich ihm auf dem Spaziergang in einer stressigen Situation erzähle was er mMn falsch macht, aber ggf. hilft mir es mich besser zu fühlen, weil man "etwas" getan hat.
Wir haben hier einen DJT, der mir im Hochsommer mit einer knallengen Maulschlaufe entgegenkam und definitiv nicht hecheln konnte. Beim ersten Mal wollte ich ihn nicht ansprechen, da der Hund auf Grund meiern Hunde komplett am Ausraste war. Ich habe sie dann einmal ohne Hunde getroffen und mit aller Freundlichkeit die ich aufbringen konnte, ihr den Tip gegeben, dass man hier in der Nähe Maulkörbe bekommt, bei denen der Hund besser hecheln kann und die hübscher aussehen. Hab dann erfahren das der Hund das Ding trägt, damit er nicht bellt. Auf jeden Fall, lief der Hund eine Woche später wenigstens mit einem größerem Plastikmaulkorb rum, was das umdenken bewirkt hat - keine Ahnung.
Bei Leuten die man häufiger sieht, hilft auch viel mit gutem Beispiel voran gehen.
Nur so halb Detection, aber wüsste auch nicht wo es sonst rein passt. Immerhin zeigt er dabei auch Kong an
Für den Frührentner steht Mal wieder Hard Surface Tracking auf dem Programm. War ganz lange für mich leider nur noch notwendiges Pflichtprograaa, aber da jetzt das "du musst aber" wegfällt, gewinne ich wieder richtig Spaß an der Arbeit :-)
Rein vom Handling her stelle ich mir das schwer umsetzbar vor 🤔
Und die Frage ist ja, ob zB Kissen in die Kategorie Sportarm zählt oder in die Kategorie Frisbee.
Gefahrenabbwehr und man muss die Bevölkerung schützen nach grausigen Vorfällen. Ist das vordergründige Argument in Sachen Gebrauchshundesport.
Das ist ja finde ich gerade so fatal.
Das da eine Scheinsicherheit hergestellt wird, weil das böse scharfmachen jetzt verboten ist.
Leider verhalten sich da auch viele aus der Sportecke echt nicht schlau und das Wording ist häufig von vorgestern. Das macht es auch einfach schwierig. Auf der anderen Seite scheint eine sachliche Diskussion halt auch einfach nicht erwünscht zu sein.
Das die allermeisten Beißvorfälle nicht mit im SD geführten Hunden vorkamen wird da halt einfach Mal verdrängt. Aber es wurde auf jeden Fall irgendwas gemacht.
Bei den alten Bildern in unserer Diensthundschule sieht man Schnauzer, Boxer, Terrier, alle die eben noch früher im Schutzhundesport geführt worden, aktuell sind die mit dem Wegfallen in dem sportlichen Bereich auch aus dem Dienst verschwunden.
Mit Technikkissen oÄ müsste man aber ja rein theoretisch noch Arbeiten dürfen, oder?
Kriterium zur Auswahl, war auch nur Triebigkeit. Ein X-Herder zur Auswahl wollte nur Lob und Streicheleineinheiten als Bestätigung - wurde nicht
Wie würdest du den Hund denn als Schutzhund für Behörden ausbilden wollen?
Für den Rentner feier ich es ja, dass er auch auf den Ersatzstoff konditioniert ist. für die reine Beschäftigung einfach viel angenehmer, als mit dem Echtstoff zu arbeiten.
Der Jungspund sucht sehr akribisch den Bereich ab, er versteht nicht, was der Große da so spannendes gesucht hat
Die Gase wurde wohl nur kurz aufgelegt? Habe mich noch nicht durch den kompletten Bericht gekämpft.
Finde das schwer zu beurteilen, ohne den Ausbildungsweg und die Art der Überprüfung zu kennen.
Wäre spannend zu wissen, ob die Hunde Double Blinds in der Ausbildung kennen gelernt haben und wie generell der Aufbau ist und ob frische menschliche Witterung explizit gegen gearbeitet wurde.
Auch die Gerichtsverwertbarkeit unterscheidet sich ja von der in D.
Ich persönlich war aber auch immer sehr froh, wenn die Forensik die Anzeige meines Hundes bestätigt hat.
Bin auf die Folgen gespannt. Gerade wenn die Hunde als Beweis und nicht nur als Indiz zugelassen sind, könnte das ja einige Gerichtsverfahren kippen.