Beiträge von Jappo

    Achso ich meinte mit fragen: Mich fragen aus welcher Zucht er kommt :D

    Ich kann mir vorstellen, dass es jetzt gerade nicht sehr einfach wird. Wir befinden uns in einer schwierigen Zeit, mit Regeln usw. die es ja fast unmöglich machen Züchter entsprechend zu besuchen und alles.

    Aber ich gehe auch davon aus, dass es Richtung Sommer und 3. Quartal es wieder wesentlich besser wird.

    Für alle. Für uns, so wie für die Hunde.

    Kann man nur das Beste hoffen. Ich drücke alle Daumen, dass Du was passendes findest und es uns hier dann entsprechend vorstellst :bindafür:#


    Vielleicht kommt hier ja noch ein Tipp bzw. weitere.

    Wir kommen auch aus der Region Bremen und sind damals ca. 3h nach S-H. hochgefahren. Muss ja also auch nicht zwingend unmittelbar in der direkten Nähe sein.

    Huhu,

    ja tatsächlich kommt Darwen aus S.-H.. Ziemlich mittig in dem Bundesland sogar. Das hast Du Dir gemerkt? :respekt::bindafür:

    Eine super tolle, nette und sehr liebe Züchterin.

    Sie plant jedoch meines Wissens aktuell und in der nahen Zukunft keinen Wurf. Daher habe ich mich dazu nicht gemeldet. Weil das ja nicht viel weiterhelfen wird.

    Drücke aber trotzdem die Daumen, dass etwas passendes gefunden werden kann.

    Ich finde das so spannend, dass jetzt zu sehen, wie ein ähnlicher Rüde aufwächst und sich verändert usw.

    Fühl ich mich schon sehr zurückversetzt in unsere Zeit, die ja im Prinzip noch gar nicht lange her ist, aber einen doch irgendwie schon länger vorkommt.

    Die Zeit geht so schnell vorbei und er ist erwachsen, bzw. semi-erwachsen.

    Das war wirklich eine schöne Zeit, aber auch sehr anstrengend war es.

    Mein ganzer Körper hatte Kratzer von seinen Zähnen und Krallen. Sehr spitz die Zähne. Wenn man "gerauft" hat, war schon der ganze Arm kaputt, und ohne dass er gebissen hat oder ähnliches. Einfach Mund offen gewesen und rangekommen, so scharf waren die. Aber ja, die Beißhemmung musste er natürlich auch erst lernen, das kam hinzu.

    Aber toll, ja. Bin gespannt.

    Habe eine Art Tagebuch geführt, wo ich im ersten Jahr fast alles aufgeschrieben habe:

    Wo wir waren, Gewicht, welche gesundheitlichen Probleme etc pp. Ist ganz lustig, wenn man sich das alles anschaut jetzt.

    Aktuell führe ich eine Futterliste und Gewichtsliste, weil er arge Probleme mit dem Essen hat. Zusätzlich eine Ausgabenliste. Aber da will man lieber nicht drauf schauen. Aber daraus kann ich jetzt auch ableiten, wann was war.

    24kg bei über 60cm.

    Könnten wohl 1-2 kg auch mehr sein. Hatte mit 10-11 Monaten schon 23kg.


    Hier noch weitere Gewichte:

    12 Wochen 9,3kg

    13 Wochen 9,7 kg

    16 Wochen 12,1kg

    17,5 Wochen 13kg

    5 Monate 15,9 kg

    6 Monate 17 kg

    7 Monate 19,8 kg

    Unser Rüde ist 18 Monate alt und ein LHC.


    Zur Fellpflege wurde ja schon viel geschrieben.

    Ganz so viel, wie man meint, ist das bisher im alltäglichen nicht. Alle paar Tage mal kurz durchbürsten und dann alle paar Wochen mal ein bisschen mehr. Letztes Jahr im Frühjahr bei seinem ersten richtigen Fellwechsel war es schon fast Horror. Da konnte man jeden Tag gefühlt einen zweiten Collie aus ihm herauskämen und das über Wochen. Kam auch immer so Schubweise. Mit einmal rauskämmen war es nicht getan. Kann aber auch mit dem Welpenfell noch zusammengelegen haben, dass er gleichzeitig ablegte. Wir werden es beim nächsten Mal dann sehen.

    Kritische Zonen sind wenn bei ihm die Haare hinter den Ohren, und alles was unten zwischen den Beinen ist und Hodenbereich. Dort kann es schon schneller verfilzen, wenn man nicht aufpasst.

    Richtig komplett geduscht haben wir ihn erst 1 oder 2x. Er wälzt sich nicht im Dreck oder ähnliches. Im Hodenbereich muss man es aber abundan schon mal sauber machen, riecht sonst ein bisschen nach Urin.

    Nach dem Spazieren muss man ihn schon ab und an mal kämmen. Wenn wir im Wald sind und es geregnet hat, verfängt sich der Dreck gerne an den Haare an den Beinen. Oder im Frühling / Sommer verfangen sich dort manche Mitbringsel aus der Pflanzenwelt. Diese "Kletten" kann er dann schon mal am gesamten Körper haben, insbesondere im Gesicht, an der Halskrause, oder eben an den Beinen.


    Zum Thema Sensibilität:

    Unser Rüde ist in gewissen Bereichen schon extrem sensibel.

    Das gilt z.B. für alle Dinge, die er zum ersten Mal hört, oder sieht. Je nachdem was passiert ist, ist er für mehrere Stunden extrem gestresst.

    Als Welpe haben wir ihn mehrere Tiere zeigen wollen, und vor jedem Tier hatte er erst einmal extreme Angst. Wollte z.B. nicht mal an Kühen vorbei, die 10m weiter hinter einem Zaun standen. Da muss man mit ihm aber einfach gestärkt durchleben und ab dann ist alles normal für ihn. Kühe am Rand z.B. interessieren ihn überhaupt nicht mehr.

    Wir haben den Tierisch Adventskalender, da waren bisher zwei Queitschspielzeuge enthalten. Hat er Angst vor, weil er es nicht kennt.

    Wenn es zwischen mir und meiner Partnerin mal etwas zu diskutieren gibt, kommt er sofort zu einem und setzt sich auf den Schoss und ist gestresst.

    Er ist definitiv kein Hund, der "harte" Erziehung braucht oder möchte. Das beeindruckt ihn sehr schnell. Das kann aber auch den Vorteil haben, dass wenn man etwas zu 100% nicht möchte, nur einmal lauter werden muss, und dann war es das. Ich habe das z.B. einmal machen müssen, weil er immer Sachen in den Mund nahm und aufgegessen hat. Ich hatte davor so doll Angst (Köder, giftige Pflanzen, gebrauchte Taschentücher etc.), dass ich da einmal richtig sauer wurde und seitdem klappt das. Das ist schon eine Rasse offensichtlich, die sich relativ einfach erziehen lässt, wie es oft in Rassebüchern beschrieben wird. Aber eben auch sensibel, wie der Collie beschrieben wird. Manchmal finde ich es aber schon eine Spur zu heftig. Wenn jeden Tag gestritten wird, oder es anderen Stress gibt, weiß ich nicht, ob es der richtige Hund dafür wäre. Und halt schon gar nicht wenn man da auf alte (längst überholte) Erziehungsmaßnahmen steht.


    Wo er absolut nicht sensibel ist, sind andere Hunde. Er will mit jedem Hund spielen. Selbst wenn die anderen Hunder erkennbar nicht wollen und das auch mitteilen, "nervt" er sie weiter. Irgendwann wird das noch mal ins Auge gehen, wenn er da nicht ruhiger wird noch. Durch Hundeschule oder Nachbars Hunde spielt er auch nicht sehr collietypisch. Er ist halt mit anderen Rassen groß geworden. Zuletzt ein bisschen zu viel Sexualität im Spiel. Vermutlich bedingt durch Rüde und Alter.


    Zum Thema Gesundheit:

    Wenn man sich im Vorfeld mit der Rasse beschäftigt, wird man früher oder später mit folgenden allgemeinen Themen konfrontiert:

    z.B. CEA und MDR1. Zusätzlich ist ganz allgemein wie bei sehr vielen Rassen HD oder auch ED ein Thema. Alles durch VDH-Zucht fast auszuschließen.


    HD scheint bei Collies nicht ganz so oft vorzukommen, wenn man mal z.B. beim DCC in das Zuchtbuch schaut. Jedoch haben wir jedoch einen Collie mit HD-B (offiziell bewertet) oder HD-C wenn es nach einer orthopädischen Tierärztin geht.

    Alles kein Drama, jedoch hat unser Collie ein Problem mit seinen Hinterbeinen. Diese sind nicht ganz stabil, zu wenig bemuskelt, Passgang, er hat einen 8. Lendenwirbel usw. Da sind wir aktuell noch hinter, wie wir da weiter voran gehen. Physio kommt bald wieder. Ich hatte das Thema hier mal angesprochen, was das Gangbild betrifft, und hier kam schon raus, dass dies anscheinend kein Einzelphänomen beim Collie (insbesondere wohl britsicher LHC) ist, dass es gewisse Probleme im Gangbild gibt.


    Insbesondere als Welpe hatte er schon sehr große Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt. Durchfall war sehr sehr oft vorhanden. Waren deswegen auch öfter beim TA damals. Mittlerweile kann ich mich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal Durchfall hatte. Scheint sich also mehr oder weniger aklimatisiert zu haben. Auch das "gelbe" Erbrechen (Galle?) hatte er früher öfter.


    Zusätzlich hat er immer ein kleines Problem mit dem "rechten" Auge. Es ist ziemlich oft gerötet. Vor einem Jahr hatte er Bläschen oder Follikel unter dem 3.Augenlied. Was wohl insbesondere bei Junghunden öfter vorkommen kann. Also nicht zwingend ein Rassethema.


    Was nun seit einigen Wochen richtig Thema hier ist: Er mäkelt extrem beim Fressen. Es wird immer schlimmer.

    Vor 2-3 Monaten hatte er noch 3x täglich Futter bekommen, und wir haben damals noch gedacht mit Essen, werden wir nie ein Problem bekommen.

    Nun haben wir hier eine riesen große Baustelle.

    Er hatte immer Wolfsblut bekommen, von einem auf den anderen Tag wollte er es partout nicht mehr essen. Ok, in Ordnung dachten wir, so hat er einfach die Schnauze voll. Das fiel ihm natürlich ein, nachdem ein neuer 15kg-Sack geliefert wurde. Der hier nun immer noch steht.......

    Dann Bosch versucht. Hat er zwar ein bisschen besser gegessen, aber Kot war nicht gut ( zu viel, zu weich, zu hell usw). Nun kämpfen wir uns durch Josera durch. Frisst er mal, frisst er nicht, wie er gerade lustig ist.

    Es gab in den letzten 2 Monaten 2 Tage, da hatte er sogar 24h nichts angerührt. Einen Tag später ging es dann wieder ganz normal Morgens und Abends, oft funktioniert es erst ab Mittags usw.

    Das gleiche übrigens mit Leckerlies. Mal nimmt er dieses an, um dann nächsten Tag nicht mehr zu wollen.

    Generell ist es seit wenigen Wochen so, dass er neue Leckerlies nicht mal mehr probiert. Ganz schwer momentan. Zähne sind untersucht.

    Ab und zu bekommt er auch Nassfutter. Am 2.Tag Nassfutter ist er vom vollen Napf in die Küche gerannt, und hat geschaut, ob es nicht erst was anderes noch gibt.

    Bin aktuell der Meinung, egal was ich machen würde. Er will es nicht, und will einfach rummäkeln.

    Ganz schwer der Balance-Akt zwischen Nachgeben / Futterwechseln und Mäkler erziehen.

    Generell alles was ich ihn anbiete, bekommt er so oft angeboten, bis er es gegessen hat. Ich verbessere oder wechsel das Futter nicht, solang er nicht das gegessen hat. Erst danach wurde immer in der Marke oder im Geschmack verändert.


    Thema Auslastung:

    Wir gehen zwischen 2-3h am Tag spazieren. 2-3x die Woche auch 2h am Stück. Sind sehr häufig auf Feldwegen, in Wäldern, an Flüssen, Küste, hier und da. Leben auf dem Land.

    Als Welpe und Junghund waren wir in der Hundeschule.

    Zuletzt haben wir an einem Schnüffelkurs teilgenommen, und machen auf Spaziergängen auch mal kurze Suchspiele zwischendurch. Ansonsten spielen wir beide auch zwischendurch auf den Spaziergängen oder entdecken einfach die Natur.

    Jappo Vielleicht wäre Imke Niewöhner eine Anlaufstelle für euch? Sie ist in Hatten, also noch einigermaßen gut zu erreichen.

    Und eine C-Hüfte wäre nun echt kein Weltuntergang. Bei Berner Sennenhunden war HD ja lange Zeit ein Problem. Trotzdem dürfen auch C-Hüften in die Zucht, sofern der Zuchtpartner eine A-Hüfte hat.

    Ich kenne sie sogar aus der Hundeschule damals.

    Wir haben ja eine Tierphysio / Osteopathin. Die hat nach Erstuntersuchung ja mehr oder weniger festgestellt, dass was mit der Wirbelsäule sein könnte und uns geraten hatte ihn da zu röntgen. Ich denke evtl. macht es Sinn auch den Kontakt dann wieder zu ihr zu suchen. Auch wenn sie nicht gleichzeitig Tierärztin ist.

    Ich kann natürlich auch jeden Monat bei jemand anderen aufschlagen. Aber inwiefern das Sinn macht, weiß ich nicht. Macht mich schon wahnsinnig so viele verschiedene Meinungen. Die Züchterseite gibt es ja auch noch. Die Meinung habe ich aber bisher unterschlagen und ist auch wieder anders.


    Bei der Orthopädin waren wir bei der von Dir genannten damals. Sie konnte jedoch die Winkel nicht messen, da es ein Fremdbild war. Sie hat sich aber viel Zeit gelassen, und mir auch Hüften (gute und schlechte) von anderen Hunden gezeigt und alles erklärt. Hat sich auch im Preis dann wiedergespiegelt für "nur" Bilder anschauen und was dazu sagen , aber nun gut, das ist ein anderes Thema.

    Offiziell hat er eine B-Hüfte. Was ich ein bisschen schwerig finde für mich dann zu Einordnung, wenn jeder was anderes sagt. Es ist auch frustrierend wenn Du bisher von einer B-Hüfte ausgehst und dann hörst Du, von anderer Seite, dass es sogar eher nach C oder gar D ausschaut.

    Ich mein wozu mach ich dann ein offizielles Gutachten vom entsprechenden Tierarzt / Gutachter für die Rasse? Das kann doch nicht mal so und so sein....

    Es scheint dann aktuell so, als wenn er irgendwo zwischen B und C liegt bzw. wir behandeln ihn jetzt so.

    In jedem Fall spielen wir keine Wurfspiele mehr und für das Sofa holen wir eine Treppe. Auf das Sofa geht er nämlich mehrmals hoch und runter ganz normal. Sonst machen wir alles wie zuvor, Spazieren gehen, auch länger, mit anderen Hunden toben etc, bis ich was anderes höre im weiteren Verlauf.


    Was mich neben dieser Sache jedoch aus den Socken gehauen hat, ist die Thematik mit dem 8.Lendenwirbel. Da weiß ich gar nicht, damit umzugehen. Evtl. ist die Wirbelsäule auch die Ursache von allem. Auf Nachfrage wieder bei der 1.TÄ, die die Bilder gemacht hat, war die Info, "Ja, kann sein dass er 8 hat, kommt mal vor und muss nichts schlimmes sein"


    Wir waren gerade im Wald. Er rennt hügel hoch, spaziert 2h ohne Probleme mit Rennen etc. Im Schritt läuft er im Passgang, im Trab manchmal, aber am meisten ganz normaler Trabgang.

    Was mich an den Symptomen aktuell am meisten stört, ist dieses "hochziehen" beim Aufstehen. Sieht immer so schwerfällig aus. Macht er aber schon immer, nur das wir früher nicht so darauf geachtet hatten.


    Sind Goldimplantate das Gleiche wie Goldakkupunktur?

    Und ist das dann tatsächlich Homopathie? Falls ja, wir sind generell eher keine Freunde der Homopathie. Wissenschaftliche Erkentnisse machen da schon mehr Sinn.

    So, nun hatten wir einen Termin bei einer Tierärztin mit der Fachrichtung Orthopädie.

    Da sieht das Gesamtbild bzw. der Meinung bzgl. den Röntgenbildern doch etwas anders aus.


    Zum HD-Bild:

    Offiziell wurde er HD-B bewertet. Das kann die Tierärztin in diesem Fall nicht verstehen. Für sie ist es mindestens HD-C.

    Die 1. Tierärztin, die das Röntgenbild gemacht hat, hatte nur gesagt ganz optimal ist es nicht, hat sich dazu aber nicht weiter äußern wollen.

    HD-Gutachter -> HD-B

    Tierärztin Orthopädie -> schlechter als B.

    Frage ich nun noch 3 andere wird dann von HD-A bis HD-E alles dabei sein?


    Zur Wirbelsäule:

    Hier ist ihr etwas aufgefallen, was die 1.Tierärztin völlig übersehen hat. Auch weil es vermutlich gar nicht so oft vorkommt.

    Ein Hund hat in der Regel 7 Lendenwirbel. Er hat allerdings 8! Lendenwirbel.

    Und nun sind wir völlig überfragt. Ich kann zu diesem Thema aktuell nicht viel im Internet finden.

    Es muss wohl prinzipiell kein Problem sein, wenn man einen Lendenwirbel zu viel hat.

    Hat jemand auch einen Hund mit 8 Lendenwirbel?

    Ich selbst finde im Internet oft etwas zum Übergangswirbel / Schaltwirbel und damit verbundender CES (Cauda-equina-Syndrom). Bin mir aber nicht ganz sicher ob ein 8. Lendenwirbel gleichzeitig als Übergangswirbel betitelt wird. Es ist wohl auch so, dass die Spalten in Richtung letzte 2 Lendenwirbel zum Kreuzbein kleiner werden. Verschmolzen selbst ist wohl nichts.


    Nun hat die TA uns eine Praxis empfohlen, die doch schon etwas weiter weg ist: Tierärztin und Heilpraktikerin / Osteopathin die Goldakkupunktur macht.

    Ich frag mich aktuell schon wie weit soll ich das Ganze nun treiben.


    Nun hat er ja gewisse Probleme im Gangbild und er schont offensichtlich seine Hinterbeine. Wir sind dabei die hintere Muskulatur aufzubauen.

    Schmerztechnisch ist allerdings absolut nichts zu bemerken. Er geht ganz normal 2 Stunden spazieren, tobt und spielt mit anderen Hunden usw.

    Es stellt sich dabei natürlich die Frage, ob man jetzt auch dafür sorgen kann, dass es auch möglichst schmerzfrei bleibt.


    Ich tendiere aktuell zu unserer Tierphysio / Osteopathin zu gehen und nicht gleich mit Goldakkupunktur oder ähnliches zu starten.