Beiträge von Jappo

    Ganz lieben vielen Dank Euch allen.

    Wir wollen Euch mit so etwas auch nicht den restlichen Sonntag "versauen".

    Wir schätzen das aber sehr, weil der oder die ein oder andere(r) vermutlich leider auch nachvollziehen kann, wie sich so etwas anfühlen kann. Nicht-Hunde- oder Nicht-Tierbesitzer können das vielleicht manchmal so nicht nachvollziehen oder verstehen, warum für einen die Welt still zu stehen bleibt.

    Es war schwer das alles zu schreiben, nach der kurzen Zeit und es war auch nicht möglich in einem Stück so herunter zu schreiben. Vieles reflektiert man dabei noch mal, manches verarbeitet man dabei. Die ersten beiden Tage waren wie in einem Schockzustand, am Dritten realisierte man das Ganze Elend langsam. Am vierten Tag konnte man langsam wieder mal stehen. Die Tage ziehen sich, sie enden nicht. Die Tage kommen vor wie Wochen. Schlimm ist der jeweilige Morgen, bei dem man aufwacht und realisiert das Ganze ist tatsächlich passiert und es war leider kein Traum.

    Wir haben seitdem nicht wirklich etwas gegessen. Wir wissen nicht wohin mit uns. Vielleicht müssen wir ab morgen wieder etwas in den Alltag zurückkehren. aber welcher Alltag, ohne Hund? Er war der Alltag. Wir haben Angst vor dem Alltag...

    Er war definitiv zu jung und die Welt hat ein wunderbares Lebewesen viel zu früh verloren.

    Wir waren leider einige Zeit hier nicht mehr aktiv in diesem Forum unterwegs und sind zuletzt eher die stillen Mitleser gewesen. Wir haben uns immer wahnsinnig gefreut über all die großartigen Bilder der ganzen Collies und die ganzen positiven Geschichten, die ihr mit allen rund um Eure Collies geteilt habt. Wir wollen uns noch einmal bedanken für die ganze Hilfe, die wir hier bekommen haben. Insbesondere in der Elternschaft, wenn man es so beschreiben möchte, und in der Vorbereitungszeit hat uns das alles wahnsinnig geholfen. Ich denke vielen anderen Besitzern von Collies und den ganzen zukünftigen Hundeeltern geht es auch so.

    Leider hat Darwen uns am 29.06.2023 gegen 10 Uhr verlassen, nachdem er seinen ersten eigenen Kampf verloren hat. Ihm war es leider nicht vergönnt älter als 4 Jahre, 1 Monat, 1 Woche und 5 Tage zu werden. Zurück bleiben geschockte, tieftraurige und am Boden zerstörte Hundeeltern. Er war wie ein Kind für uns. Wir können das immer noch nicht realisieren und nicht verstehen, wie das alles so schnell passieren konnte. Wir hatten doch noch so viel vor gemeinsam. Uns reißt es den Boden unter den Füßen weg. Wir wissen nicht, was wir jetzt tun sollen. Unser komplettes Leben war auf ihn ausgerichtet. Er war nie länger als 4h allein, er hat keine einzige Nacht ohne jemanden von uns verbracht. Wir haben ihn nie weggegeben. Er war immer für uns da und genauso waren wir immer für ihn da.

    Wir haben versucht ihn das bestmögliche Hundeleben zu bescheren: tgl. mindestens 2-3h Spazieren gewesen, am Wochenende regelmäßig größere Ausflüge unternommen: Ans Meer, in ganz vielen Wäldern, die mochte er nämlich am liebsten, Hundefreilaufzonen, an den Flussstrand, letztes Jahr in den Urlaub auf Rügen und so vieles weiteres mehr. Wir haben mit ihm regelmäßig Kopftraining und Suchspiele gemacht, waren in diversen Welpenstunden und Junghundespielstunden. Zuletzt hatte er nur noch seine regelmäßigen Hundefreundekontakte. Zu Besuchen war er mit. Immer wenn der Postbote klingelte, hat er sich gefreut von ihm geknuddelt zu werden und so vieles mehr.

    Er selbst war ein äußerst sensibler Hund. Streit oder ähnliches mochte er nicht. Daher hat er auch erheblichen Anteil daran, dass das Leben innerhalb der vier Wände so ruhig und harmonisch war. Bei der kleinsten Aufregung unsererseits kam er sofort angerannt und hat dafür gesorgt, dass die Aufregung sehr schnell verschwindet. Er war offen für alles und jeden. Er war zu anderen Hunden, Kindern, Erwachsenen und einfach allen unglaublich freundlich. Es gibt weder bei Hunden-, noch bei Menschenkontakten etwas negatives zu berichten. Gewalt kannte er schon gar nicht. Nur Silvester und das Schießen der Jäger waren für ihn ein Grund die Freude am Spaziergang zu beenden. Er war gut erzogen, was aber wohl vermutlich viele von ihren Hunden behaupten. Er ist nie weggelaufen, waren wir außer Sichtweite hat er sofort panisch nach uns gesucht. Zudem war er aufgrund unserer ländlichen Wohnlage zu 90% ohne Leine unterwegs. Nur an Hauptstraßen oder wenn fremde Hunde uns begegneten, musste er ans Geschirr. Halsband kannte er nicht. Als kleines Manko würde meine Freundin erwähnen, dass er nicht so der extreme Kuschler war. Wenn er gekuschelt hat, dann eher mit mir. Aber auch nicht sehr oft und lange. Generell war er eher Männern hingezogen als Frauen.

    Zusammengefasst lässt sich sagen er war der perfekte Hund für uns. Wir drei waren ein super aufeinander eingespieltes Team. Mit Steigerung seines Alters wurde es immer besser.

    WARUM? Warum wurde ihm sein Leben genommen? Warum haben gerade wir das verdient? Warum werden wir allein gelassen, wo wir unser ganzes Leben für ihn gegeben hätten….

    Im Spoiler unten schreibe ich Euch mit tiefer Trauer was genau passiert ist, wie all das Schöne enden konnte. Vielleicht interessiert es den ein oder anderen. Vielleicht hilft es zu sensibilisieren, sich wieder im Klaren zu sein, was man gerade an seinen Hunden hat, wie schnell alles vorbei sein kann, oder dass man mal genauer hinschaut.

    Spoiler anzeigen

    Am Montag diese Woche war alles in Ordnung und wie immer. Ein typischer Montag: Er war morgens und mittags mit meiner Freundin spazieren, als ich abends nach Hause kam sind wir noch eine größere Abendrunde im gewohnten Umfeld unterwegs gewesen.

    Am Dienstagmorgen sahen wir nach dem Aufstehen, dass er sich nachts wohl übergeben hatte. Ich geh dann morgens immer nach draußen, um einen Kaffee zu trinken, er kam mit wie immer, musste dann aber dringend breiigen Kot absetzen. Dass er im Garten macht, kam nur in „Notfällen“ vor. Normalerweise macht er weder Groß noch Pipi im Garten. In der Vergangenheit hatte er öfters mal Durchfallprobleme und er neigt auch dazu sich morgens zu übergeben, wenn der Bauch leergelaufen ist. Also schon sein ganzes Leben ein empfindlicher Hund, was die Magen-Darm-Region betrifft. Da hatten wir in der Vergangenheit auch eine Tierarzt Odyssee hinter uns mit diversen Untersuchungen: Blutuntersuchungen, Ultraschall, Röntgen etc. und Wechsel diverser Futtersorten nass/trocken etc. Dazu kam noch, dass er eine mäklige Zeit hatte. Das war dann nicht so einfach das richtige Futter zu finden. Den letzten Durchfall hatte er Anfang Januar, also gute 6 Monate, wo alles perfekt lief. Beim Morgenspaziergang mit meiner Freundin war dann alles auf dem ersten Blick in Ordnung, auch gegessen hatte er morgens und abends. Mittags beim Spaziergang hatte er wieder Durchfall, jetzt in Richtung mehr wässrig. Auch nachts war es auch noch einmal dringend. Tagsüber war er schon etwas schlapp, wollte allerdings sogar noch spielen abends mit mir. Für uns war das jetzt zusammengefasst nichts hochalarmierendes, weil wir das in der Art kannten, und sind von einem Magen-Darm-Infekt ausgegangen. Wir wollten direkt tags drauf die obligatorische Möhrensuppe machen und hatten auch Hühnerbrustfilet gekauft. So wie wir es dann immer gemacht haben.

    Mittwoch lag dann wieder erbrochenes im Wohnzimmer und ab jetzt wurde es etwas ernster, weil wir das so auch nicht kannten und das über das Normalsein hinausging. Er hatte morgens die Suppe, und auch nicht mal das geliebte Hühnchen angenommen. Wir hatten direkt Fieber gemessen, aber nichts Auffälliges. Als er dann mittags nicht mal mehr spazieren wollte sind wir direkt zum Tierarzt. Ich bin von der Arbeit direkt in die Praxis, wo er mich nicht mal mehr begrüßt hatte. Ich sah ihm an: sein Zustand war deutlich schlimmer als Dienstagabend, bzw. Mittwochmorgen. Er war aber noch fähig ganz normal in die Klinik zu gehen. Dort hatte er sich dann direkt 2x übergeben und diesmal mit Blut. Fieber hatte er plötzlich auch, und am Thermometer war auch Blut, also blutete er auch dort. Wir wurden gefragt, ob er was aufgenommen hätte, können. Wir konnten das nicht zu 100% ausschließen, aber er neigt eigentlich nicht dazu Dinge vom Boden aufzunehmen, und uns ist auch nichts Derartiges aufgefallen. Aufgrund des vielen Erbrechens und des Durchfalls sollten wir in eine andere Klinik für eine stationäre Behandlung, denn er bräuchte eine Infusion und sie hätten keine Kapazitäten mehr gehabt. Dort in der Klinik wurde dann noch mal das identische Prozedere vollzogen, um ihn dann stationär dort zu lassen. Zusätzlich wurde Blut abgenommen und wir haben direkt danach die Ergebnisse besprochen. Die Ergebnisse waren abgesehen von einer leichten Dehydration in Ordnung. Wir haben uns gar nicht so richtig verabschiedet, als wäre es das letzte Mal gewesen. Unsere Sorge war noch immer größer, dass er noch nie allein war ohne uns. Die Ärzte sagten, er muss da bleiben für eine Infusion und das wir nicht mitkönnten. Sie würden tags drauf anrufen und uns informieren. Er ist mit der Tierarzthelferin sogar ohne weiteres mitgetapert.

    Donnerstagmorgen rief die Klinik an, dass es ihm deutlich schlechter gehe, sein Zustand sehr kritisch sei und der Ultraschall ergeben hat, dass der Darm nicht mehr arbeitet und es wohl dort reinblutet, sie müssten ihn nun Antibiotikum geben und fragten uns, ob das in Ordnung sei. Wir sagten, dass sie ALLES tun sollen, was nötig sei! Eine halbe Stunde später riefen sie erneut an und teilten uns mit, dass sie ihn gerade reanimieren und wir vorbeikommen sollen. Es kam Durchfall wohl auch seinem Mund. Eine halbe Stunde später waren wir da und man teilte uns mit, dass er es nicht geschafft hätte: Organversagen. Wir durften ihn dann noch mal sehen und uns im geschockten Zustand entscheiden, was wir mit ihm weiter machen wollen. Wir haben uns in dieser schwierigen Situation gegen eine weitere Untersuchung entschieden. Vielleicht wäre diese Entscheidung jetzt anders. Am Ende wissen weder wir noch die Ärzte was da jetzt wirklich passiert ist. War es eine Vergiftung? Die Blutwerte gaben dafür eigentlich keine Anzeichen. Die Ärzte haben das Wort Vergiftung auch nie in den Mund genommen. Morgens wurde auch noch mal Blut entnommen, er wurde geröntgt, Ultraschall und dennoch weiß niemand was passiert ist. Hatte er schon Vorschäden aufgrund vergangener Thematiken im Bereich Magen-Darm? Hätten wir uns intensiver darum kümmern müssen? Hätten wir früher reagieren müssen? Waren es Bakterien? War es ein sehr heftiger Virus? Haben wir etwas übersehen? Haben wir ihn im Stich gelassen? Wir stellen uns diese und viel mehr Fragen die letzten Tage und finden darauf keine Antworten.

    Am Ende bleibt aber eins: Wir haben einen erheblichen Bestandteil unseres Lebens verloren und das lässt sich nicht wieder hinbekommen. Es ging so schnell, so dass wir noch immer unter Schock stehen. Die Trauer, der Schmerz, er lässt auch wenige Tage danach nicht nach. Wir wissen nicht mehr weiter, und wie es weiter gehen soll. Wir können nicht mehr ohne ihn Leben und werden es wohl doch tun müssen. Hoffnungen auf einen Irrtum oder einen schlechten Traum schwinden von Tag zu Tag….

    Bitte passt auf Eure geliebten Vierbeiner auf und genießt jeden Tag erneut mit ihnen. Sie sind doch mehr für uns, als nur „Hunde“………………

    Externer Inhalt i.ibb.co
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Wir haben Anfang April Advantix drauf gemacht, wie auch im letzten Jahr schon. Es scheint bei ihm immer wieder zu jucken die ersten 1-3 Tage. Da kratzt er sich vermehrt. Aber dann ist gut.

    Die erste Woche hatte er immer wieder angedockte Zecken. Als ich schon dabei war mit Gedanken zu machen, dass Advantix nicht wirklich hilft und nach einer Alternative gesucht habe, war er Wochen zeckenfrei und wir sind jeden Tag im Wald. Vor einer Woche hatte er eine angedockte Zecke. Sonst bisher nichts. Krabellende Zecken fischen wir regelmäßiger runter. Aber das ist bei einem Langhaarcollie auf schwarzen Fell nicht so einfach immer alles zu sehen oder alles zu durchsuchen.

    Er wiegt aktuell um 25kg rum. Das ist genau die Grenze der Dosis. Wir haben die Dosis genommen für unter 25kg, weil wir die noch hatten. Hatte auch erst gedacht, evtl. muss er die ab 25kg bekommen und nicht bis 25kg. Auch blöd...

    Was mich auch richtig *ankotzt* sobald die Viecher angedockt haben, buddeln die sich bei ihm richtig ein, so das man die zum Teil wirklich sehr schwer bis gar nicht mehr rausbekommt. Er beißt die wohl "tot", wenn er rankommt. Sobald die Zecke von ihm runter ist, hat er da richtige Wunden und einen Krater. Sieht immer katastrophal aus. Kannte dieses einbuddeln und die Wunde in der Form bisher nicht bei unseren vorherigen Tieren. Dauert dann auch entsprechend bis alles verheilt ist. Mit Kruste und alles. Wenn er da rankommt, geht die Wunde wieder auf und alles. Echt ätzend....

    Wir haben auch schon ein großes Blutbild gemacht gehabt, bei dem alles in Ordnung war.

    Wir gehen morgens um 7/8 Uhr raus und erst Mittags eine größere Runde. Und auf der passiert es dann meist mit dem Spucken.

    Das kann ja kein Zustand sein, wenn er alle 3-4 Tage Spucken muss....ich weiß da nicht mehr weiter. Wir haben so viel probiert mit Futter.

    Hallo zusammen,

    habt Ihr mit Euren Collies eigentlich Probleme mit dem Fressen, bzw. mit einer "Morgenübelkeit?"

    Bei uns hat es sich immer mehr dahingehend geändert, dass er morgens partout nicht essen möchte und das meist am Nachmittag erst klappt. Abends klappt das auch wunderbar. Er nimmt Morgens auch überhaupt nichts an Leckerlies oder anderes. Er möchte da einfach nicht essen. Auf Essen fixiert ist er sowieso nie wirklich gewesen. Also ein Labrador ist es tatsächlich nicht :ka:

    Wir wollen eigentlich 2x am Tag füttern. Im Prinzip wäre es ja nicht schlimm, wenn er erst ab Mittags oder Abends isst, wenn er da halt erst Hunger hat. Wir haben aber das Problem dass er dann regelmäßig alle paar Tage ab Vormittags / manchmal Mittags spucken muss. Nur flüssig, gelb überwiegend, manchmal weiß. Ich führe das zurück auf nüchternen Magen. Weil er das nur macht, wenn er 12-13h nicht gegessen hat. Wir haben schon alles probiert wie Zwieback, Leckerlies, Möhren etc pp. Klappt nicht wirklich gut.

    Er hat aber keinerlei erkennbaren Anzeichen, dass er Bauchschmerzen hat oder es ihn sonst schlecht gehen würde. Spielt ganz normal morgens und alles. Und ist im Prinzip drauf wie auch tagsüber.

    Geht es Euren Collies da ähnlich, und falls ja, was macht ihr dagegen?

    Hallo,

    wir haben mehr oder weniger das gleiche Problem. Unser Rüde ist nun 2 Jahre alt.

    Vor ein paar Monaten war es extrem schlimm, da gab es mehrere Tage, bei denen er komplett nichts gegessen hatte, sein Trockenfutter Wolfsblut von den einen auf den anderen Tag verweigert hatte. Jegliche Leckerlies verweigert usw. Wir haben dann anderes Trockenfutter mal besorgt, welches er erst gegessen hatte und dann wieder nicht. Mit Nassfutter Rinti Huhn lief es dann wieder richtig gut. Aber das kann er nicht so ab. Mittlerweile isst er Josera Lachs mittelmäßig gern.

    Wir waren auch beim TA, Blutwerte etc alles checken lassen. Die Tatsache dass er gekochtes Hühnerfleisch und Nassfutter besser aß, machte uns dann auch klar, dass er ein Mäkler ist und er offensichtlich bestimmte Dinge bevorzugt. Wir haben diese Mäklerei nicht großartig unterstützt. Und ihn immer das gleiche Futter angeboten, bis er es aß usw. und dann bei Zeiten das Futter umgestellt. Und dennoch ist es so.

    Er ist allgemein überhaupt nicht Futter- oder Leckerliebezogen. Das heißt trainieren mit Leckerlies klappt immer so semi gut. Das klappt eher aufgrundessen, dass er vermutlich ein Collie ist, und immer das machen möchte, was wir wollen. Schwierig wenn man einen Junghund hat, der sich nur mittelmäßig bis schlecht mit Lekcerlies trainieren lässt....

    Aktuell isst er hauptsächlich Josera Lachs und das klappt mittlerweile über Monate wieder über den Tag hinweg gut. Das war aber sehr anstrengend bis dahin mit ihm und dem Essen.

    Wir haben ein anderes Problem mit dem Futter aktuell:

    Er will morgens/Vormittags partout nicht essen. Das klappt erst ab Nachmittag / Abends gut. Er hat offensichtlich eine Morgenübelkeit. Das führt dazu, dass er aktuell jeden 4. / 5. Galle erbricht. Das macht er nicht, wenn er gegessen hat. Egal, was man ihm anbietet (und wie gut es für ihn ist) er rührt es Morgens einfach nicht an. Wir wissen auch nicht mehr, was wir dagegen tun sollen. Er isst Abends ca. 1h vor dem Schlafen gehen. Daher macht ein Keks abends auch keinen Sinn. Das kriegen wir aktuell nicht in den Griff.

    Ich möchte den Thread nicht "klauen". Aber vielleicht habt ihr das Problem auch, wenn er nicht isst? Und vielleicht gibt es Ideen von Anderen die beide Probleme betrifft. Irgendwie hängt es ja auch miteinander zusammen.

    Darwen hatte auch 13kg mit 18 Wochen. Höhe habe ich leider nicht aufgenommen. Muss dann weniger gewesen sein, weil so schlank hatte ich ihn nicht in Erinnerung.

    In der 18.Woche hatte er seinen 2.Schneidezahn verloren.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Fotos aus der Zeit in der 17. Woche

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    So etwas hasse ich mit am Meisten. Hundebesitzer, die vorsätzlich Kontakt zu angeleinten Hunden zulassen. Noch schlimmer, wenn man erkennen kann, dass dies kein freundlicher Kontakt werden wird, und sich als Halter dafür überhaupt nicht interessiert. Und dann noch "rumstressen" bei den Kosten. Wo man doch ganz gut selbst einschätzen kann, dass man hier falsch gehandelt hat.

    Helfen tut dann meist, wenn man schreit, er hat Flöhe oder Durchfall.

    Gott sei Dank ist das bisher zumindest bei uns nicht so oft vorgekommen, denn die meisten Hundehalter leinen ihre Hunde entweder an oder halten ihn bei Fuß.

    Mein Hund ist auch schon leider 1-2x zu Hunden geflitzt, die angeleint waren. Darf keinesfalls passieren und war ein großer Fehler, aber zumindest rennt! man dann sofort hinterher und holt den Hund da weg.

    Den anderen Halter trifft aus meiner Sicht mindestens! die Hälfte die Schuld. Für mich persönlich eigentlich die Ganze.

    Evtl. wird damit argumentiert, wenn ein Hund zu beißt, hätte er halt einen Maulkorb benötigt. Ich weiß es nicht. Vielleicht wurde aus diesem Grund die Teilschuld anerkannt und die Hälfte wurde bezahlt?

    Wie auch immer, für die Bulldogge tut es mir sehr leid. Das hat der Halter aber (mit)zu verantworten. Ich würde mich keinesfalls mehr stressen lassen von dem und darauf hinweisen, dass Du das der Vesicherung gemeldet hast, und diese gehandelt hat. Dementsprechend soll er sich bei der Versicherung melden und dich in Ruhe lassen. Zur Not Nummer blocken oder so.

    So würde ich handeln. Bin aber juristisch nicht im Bilde.

    Bei uns gab es auch ein bisschen "Schnee" heute.

    Kommt im hohen Norden nicht sehr oft vor...

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.