Beiträge von Schlumpfinchen8

    Ich wünsche euch viel Erfolg.

    Meine eher stressanfällige Zwergpinschermix Hündin hatte/ hat auch mit Gastritis zu kämpfen, Magenwand war deutlich verdickt.

    Die üblichen Mittel haben die Symptome gemildert, mehr aber nicht.

    Geholfen hat letztendlich nur ein radikales Weglassen von allen üblichen Futtersachen.

    Keine Leckerlie , Kauartikel, Trockenfutter und Nassfutter aus der Dose mehr.

    Stattdessen Schonkost mit gekochter Pute u Hipp Babybrei Kartoffel/ Karotte.

    3x täglich damit der Magen nicht zu leer wird (da hatte sie schon immer Probleme)

    Als Leckerlie gekochtes Putenfleisch.

    Damit ging es ihr schnell deutlich besser.

    Ich habe dann langsam wieder Sachen dazu getan .

    Inzwischen gehen auch Reisflockrn Nudeln, Kokosflocken, Käse als Leckerlie.

    Zusätzlich Mineraloulver u Magenschutzkräuter.

    Dosiert hochwertige Kauartikel

    Bei Trockenfutter, normalen Leckerlie, etc gibt's recht schnell wieder Magenschmerzen, also ist das gestrichen.

    Wir haben auch eine Hundewiese bei uns.

    Wenn ich sie selten mal nutze, dann zu den Zeiten, wo wenig los ist. Bei uns in der Mittagspause dann haben wir die Wiese für uns.

    Wenn große wilde Hunde dort sind, geh ich gar nicht mehr rein.

    Bringt keinem was.

    Dann lieber ein angeleinter Stadtspaziergang.

    Die Urlaubshündin die vor Kurzem da war u nicht frei laufen durfte hab ich mit Radfahren rennen lassen, wenn die eingezäunte Hundewiese belegt war.

    helfen Trainingsfahrten?

    Also zB nach dem Spaziergang wenn der Bewegungsdrang raus ist, immer mal wieder verschiedene Umwege nach Hause fahren , möglichst mit viel abbiegen, Blinker setzen etc.

    Erst nur kurz, dann länger.

    Nur an Tagen an denen man selber entspannt ist.

    Dann kommt man nicht an einem aufregenden Ziel an, sondern im entspannten Zuhause.

    Ich kann den Tierschutzverein Limes eV empfehlen.

    Seriös, bemüht, kompetent.

    Können die Hunde gut einschätzen.

    Und haben auch Hunde auf Pflegestellen.

    Mein Rüde ist von dort: nett, niedlich, freundlich, unkompliziert, überall dabei.

    U ich war schon öfter Pflegestelle für den Verein.

    Bei einem guten Tierheim oder einem guten Verein mit Pflegestellen erkennt man recht schnell die Tendenzen der Hunde.

    U es wird nicht jeder Hund in jedes Lebensumfeld vermittelt.

    Also, ob eher unsicher bei Neuem/ Stadt oder eher entspannt.

    Das Verhalten kann sich noch ändern wenn der Hund länger da ist.

    U im neuen Zuhause kann sich der Hund auch erstmal anders verhalten da ja alles neu und ungewohnt ist.

    "Mein" Verein hat damals meinen Rüden zB echt gut eingeschätzt.

    Hat sich beim 1. Kennenlernen noch hinterm Kissen auf dem Sofa versteckt, war auch erst 1 Tag da.

    Der Verein hat dann Auto fahren, laufen an der Straße etc getestet und geschätzt, dass Stadtleben gut geht u er zur zickigen Ersthündin passt.

    Im Notfall hätte ich ihn zurück geben können wenn es nicht gepasst hätte.

    Habe bekommen was ich gesucht habe: einen kleinen netten, fröhlichen, sanften, stadtgeeigneten Hund, der Menschen mag und entspannt mit meinem Alltag klar kommt.

    U nicht mehr ängstlich ist.

    Auch die Pflegehunde, die ich von dem Verein bisher hatte, waren gut eingeschätzt u alle sehr lieb u recht unkompliziert.

    Und kamen mit meinem Leben gut zurecht.

    Hatten aber den Vorteil, dass sie sich an meine Hunde angeschlossen haben.

    Wenn du in die Hundeschule möchtest:

    Viele Trainer bieten auch mit Hundeschule Kaufberatung und Einzelstunden und sind mobil, so dass man sich anfangs bei dir treffen kann.

    Viele Tierschutzvereine haben auch Hunde im Raum München auf Pflegestellen.

    So kann man bei einem guten Verein schon besser abschätzen, ob der Hund Großstadt tauglich ist. Und die nicht geeigneten Hunde werden eher ländlich vermittelt.

    Einer meiner ehemaligen Pflegehunde wohnt jetzt zB am Olympiapark und es läuft gut.

    Zum Kennenlernen von netten Hundekontakten kann ich die App dogorama empfehlen.

    Ich kenne die Ecke Pasing und würde anfangs mit dem Hund eher anti zyklisch gehen.

    Also nicht nachmittags bei Sonne im Feuerabend in den Psrk, sondern eher zB mittags oder abends.

    Da ist es deutlich ruhiger.