Beiträge von Schlumpfinchen8

    Die bisherigen Pflegehunde habe ich immer nochmal entwurmt und am 1. Abend direkt gebadet.

    Anfangs haben sie nachts in einer geschlossenen Box geschlafen.

    Nur die ersten Tage, hatte das Gefühl, das hilft ihnen beim Entspannen.

    Bis die Wurmkur durch war gab es keinen direkten Kontakt zu meinen Hunden.

    Dann hab ich einfach meinen normalen Alltag gemacht.

    In angepasster Form.

    Also Spaziergang anfangs in einer ruhigen Ecke u nicht bei mir die belebte Hausrunde.

    1. Restaurant Besuch in einem ruhigen Restaurant mit viel Platz zu einer ruhigen Zeit, 1. Besuch bei Freunden bei hundeerfahrenen Leute - u Hund angeleint.

    Reitstall erstmal mit Entfernung zu den Pferden, später dann auch Spaziergang mit Pferd und Hunden.

    Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, dass der Hund im angepassten Alltag einfach mitläuft. Und ich mir keine Gedanken gemacht habe, ob es klappt, sondern einfach davon ausgegangen bin dass es schon wird.

    Hilfreich waren meine Hunde. Von denen haben sich die Pflegehunde viel abgeschaut.

    Mein Rüde ist zB sehr menschenbezogen. Hab das dann gefördert/ zugelassen, dass er Kontakt zu fremden Menschen aufnimmt.

    So haben zB einige Pflegis durch zuschauen gelernt, dass das nichts Schlimmes ist. Zur Erklärung: die Pflegehunde sollten/ mussten keinen Kontakt aufnehmen. Aber das zuschauen hat ihnen geholfen in Begegnungen entspannter zu werden.

    Ich hab beim Kauf der neuen Teppiche nur waschbare Teppiche gekauft.

    Die sind rutschfest und saugen Utin etc nicht auf wie ein normaler Teppich.

    Gibt es in allen möglichen Farben.

    U wenn der Fleck doch mal größer ist, kann man den Teppich bequem auch in einer kleineren Waschmaschine waschen.

    Ich hab an und zu Pflegehunde, da war mir das wichtig. Zumal die oft noch nicht stubenrein sind anfangs u ihnen auch der Stress mal auf den Magen schlägt.

    U wenn meine Hündin mal -selten- zB bei Durchfall rein macht, geht sie immer auf einen Teppich..

    :face_with_rolling_eyes: .

    Seitdem die waschbaren Teppiche da sind, ist das echt entspannt

    Wenn es dir schwer fällt, in "Konflikt " mit anderen zu gehen, würde ich den Hund einfach hoch nehmen.

    U den Hund immer auf die angewandte Seite bugsieren wenn jemand zB entgegen kommt.

    Machvich mit meiner Hündin immer, weil sie da manchmal unentspannt ist.

    Da ist der Weg schonmal weiter für andere Menschen.

    Oder einfach die Straßenseite wechseln.

    oder schnell gehen u vorbei gehen

    Wg Futter: meiner Erfahrung nach helfen Aussagen wie " die ist allergisch ".

    Kommt aber auf die Leute an.

    Meine Hündin darf wg Magenproblemen nicht alles fressen, und das ist die kurze Begründung.

    Das hilft gut, da die Leute ja dem Hund schaden könnten wenn sie ihn trotzdem füttern.

    Zwergpinscher haben durchaus Jagdtrieb.

    Und Bewegungsdrang.

    Meine Zwergpinschermix Hündin hat Jagdtrieb, läuft täglich frei.

    Man muss aber kalkulieren dass es nicht überall geht.

    Sie hat einen hohen Bewegungsdrang .

    Ruhige Tage gehen auch, aber ohne Grundbewegung wurde sie blöd in jüngeren Jahren.

    15 KM höheres Tempo am Rad waren nicht anstrengend für sie zB oder2 Stunden Ausritt Begleitung.

    Außerdem pusht sie sich schnell in Aufregung rein.

    Habt ihr schonmal selbst gekocht?

    Und/ oder Fleischanteil reduziert?

    Bei meiner steht der Gedanke im Raum, dass es nicht die Fleischsorte ist, sondern eher Konservierungsstoffe oder etwas aus zB Beschichtung aus der Dose.

    Viel Erfolg!

    Seit ich da konsequent alles weg lasse, geht es ihr wieder gut.

    TA hätte das Übliche undefinierte TA Dosenfutter gegeben, das wollte ich nicht u sie frisst auch nicht alles.

    Wenn es mit den in eurer Gegend kontaktierten Züchtern schwierig ist, melde dich doch zB bei der dogorama App an.

    Da kann man sich über den Standort gefiltert mit anderen Hundebesitzern zum Spaziergang verabreden.

    Zumindest in meiner Gegend sind da sehr viele verschiedene Rassen vertreten.

    Ist dann zwar kein Züchter.

    Aber den Plan, eine interessante Rasse live zu erleben und Erfahrungen aus 1. Hand zu bekommen, könntet ihr so recht entspannt und unkompliziert umsetzen.

    Oft gibt es in Facebook auch Ortsgruppen für Hundeleute.

    Oder in Hundeschulen bei (Spaß) Kursen wie Hooprs, Zos, etc.

    Da lernt man die Rassen etwas kennen u kann idR zwanglos mit den Haltern ins Gespräch kommen.

    Ich liebäugel in ferner Zukunft wenn meine 2 mal nicht mehr sind mit einem Hund aus der Kategorie Begleithunderasse.

    Oder kleiner robuster Hund Richtung kleiner gemäßigter Terrier.

    Sehr entgegen gesetzt..

    Beim Spaziergang wenn es passt, frag ich nach den Erfahrungen und Eindrücken der Besitzer.

    Bisher haben sich alle über das Interesse gefreut.