Beiträge von Schlumpfinchen8

    vor 10 Seiten oder so wurde mal erwähnt, dass Hunde unter 10 KG ggf auch Qualzucht sein können.


    Da würde mich mal eure Meinung interessieren.

    Habe ja auch einen Zwerg mit 5 KG. Zwergpinschermix. Soweit ich das beurteilen kann, sportlich u recht harmonisch gebaut. Sie ist sportlich und rennt gern am Rad u geht Ausritte mit u geht mit Wandern etc. .

    Allerdings ist sie ziemlich verfroren u ab 10 Grad muss der Pulli mit zum Spaziergang weary-dog-face. Jetzt denke ich nicht, dass das schon Qual ist? Richtig angezogen sind auch lange Touren im Winter/ bei Kälte kein Problem. Und diese braucht sie natürlich auch wenns kalt ist.

    hab leider keine Fotos, aber Kira hat neulich einen American Anita zum Spielen aufgefordert.

    Das war wirklich niedlich:

    Mein 5 Kilo Zwerg ist immer hin u her gesaust mit wahnsinnigen Tempo u der Akita gemütlich hinterher ?.


    Freue mich schon wenn alles wieder normal läuft u wir wieder Touren im englischen Garten machen können mit Pause im Mini Hofbräuhaus - und viele Hunde treffen.

    Kira ist ein Dogsharing Hund.

    Ich muss 2 Tage die Woche ins Büro.

    Deshalb war von Anfang an klar, dass sie diese Tage fremdbetreut wird, da 10 Stunden viel zu lang sind zum allein bleiben.

    Der Plan war, dass sie an diesen Tagen tagsüber bei meiner Schwester ist. Dort wäre sie mit ihrem Hund vormittags alleine geblieben.

    Der Plan hat nicht funktioniert, da Kira nicht alleine geblieben ist - auch mit Hundekumpel nicht.

    Plan B und C haben auch nicht geklappt leider.


    Kurz bevor ich mich schon fast zur Abgabe entschieden hatte, sind Freunde von mir eingesprungen.

    Jetzt ist Kira 2 Tage die Woche bei ihnen, mit Übernachtung.

    Mir fällt es immer etwas schwer, dort dann ohne Hund weg zu fahren.

    Aber es ist ein 6er im Lotto.

    Kira liebt die ganze Familie innig u freut sich schon, wenn sie aus dem Auto steigt.


    Ebenso freut sie sich, wenn ich sie wieder abhole.

    So muss sie kaum alleine bleiben und hat trotz allem ihren Rhythmus.


    Ich denke - und hoffe- dass Kira damit durchaus glücklich ist.

    Ich habe die gleichen Erfahrungen wie Helfstyna gemacht.

    Zwar nicht beim Hund, aber beim Pferd.

    Klar sind OP U manchmal auch die Diagnostik teuer. Hier hilft die OP Versicherung

    Aber richtig teuer wird es bei chronischen Schmerzen/ Krankheiten. Zur Aufrechterhaltung der Lebensqualität.

    U d irgendwann kommt der Punkt , wo man abwägen muss. Zum einen von den Kosten her. Zum anderen aber auch definitiv beim Punkt Lebensqualität.


    Nach meinen jetzigen Erfahrungen würde ich Kira wahrscheinlich eher einschläfern, als ihr und mir so einen Weg zuzumuten.


    Aber das ist natürlich aktuell leicht gesagt - sie ist jung und gesund.


    Deutlich Verschulden würde ich mich aber definitiv nicht für sie. Verdiene recht gut, hab eine OP Versicherung und lege was zurück.

    Ich bin aber nicht bereit, mich mit hohen Summen zu Verschulden für Kira.

    Ich habe ein Sparbuch für Kira, auf das monatlich Geld geht.

    Zusätzlich habe ich eine OP Versicherung.


    Ich finde es wichtig, finanzielle Rücklagen zu haben, wenn man ein Tier hat.


    Allerdings wäre ich nicht bereit, mich für ein Tier extrem hoch zu verschulden bei einer schweren chronischen Erkrankung, bei der keine Aussicht auf Heilung/ ein dauerhaftes schmerzfreies Leben besteht. Und wo ich im Nachinein ggf erkennen muss, dass ein früheres "gehen lassen" dem Tier Schmerzen erspart hätte.


    Ich bin mir deshalb so klar, weil ich das Thema mit meinem verstorbenen Pferd hatte.

    Habe bestimmt 15.000 Euro in TA gesteckt (Hab irgendwann nicht mehr mitgezählt).

    Und hatte für ihn als Rentner ca 800€ im Monat an Ausgaben, um ihn auf einem lebenswerte , guten Zustand zu erhalten.

    War ne heftige Zeit.

    Trotzdem wurde es immer schlechter.

    Am Schluss ist er durch eine Kolik gestorben, von der er sich trotz Intensiver Behandlung nicht mehr erholt hat. Die Kolik war aber nur Folge anderer Sachen.

    Ich habe mich damals trotzdem bewusst gegen eine OP entschieden, auch da ich dem Tier 1/2 Jahr Zwangsruhe weder körperlich noch psychisch zumuten wollte.

    Hallo,


    meine Hündin Kira ist eine kleine Zwergpinscher-Mix Hündin.

    Sie gehorcht gut, hat aber (anscheinend pinschertypisch?) sehr viel Power und dreht auch recht schnell auf draußen.


    Zu Fuß kann sie an der lockeren Leine laufen. Ab u zu muss sie dran erinnern, nicht zu ziehen grinning-dog-face.


    Mein Problem ist allerdings das Radfahren an der Leine. Da zieht sie ziemlich und ich bekomme es nicht weg.

    Grundsätzlich kein Problem, da sie brav auf der zugewiesenen Rad-Seite bleibt u ja nur ca 5 KG wiegt.

    Allerdings befürchte ich, dass das nicht gesund für ihren Bewegungsapparat ist da sie sich teilweise wirklich sehr ins Geschirr rein hängt.

    Sie läuft recht wenig an der Leine am Rad, da sie bis auf Wege auf/ an der Straße immer frei läuft wir ja auch zu Fuß spazieren gehen.


    Dennoch würde ich mich über Trainingstipps sehr freuen