Beiträge von Schlumpfinchen8

    ich finde es heftig, wie negativ die Aussagen teilweise sind.


    Ich kenne viele kleinere Hunde, die einfach im Alltag als Begleiter mitlaufen und ein zufriedenes Leben führen mit nur Spazieren gehen und ggf etwas Spielen Zuhause und den Mensch im Alltag begleiten.


    Ein Kollege hat einen Shizu, der täglich (nur) 1 Stunde spazieren geht , sonst viel dabei ist und damit entspannt lebt.


    Ich habe einen Zwergpinschermix.

    Kira ist eine kleine Wilde mit Power und Hummeln im Hintern.

    Sie packt auch 2 Stunden Ausritte problemlos und ist im Galopp schneller als das Pferd.


    Trotzdem hat sie kein Problem damit, mal 1 Tag nur kurz raus zu gehen, wenn ich krank bin. Als Ausgleich gibts dann eine größere Kaustange.

    Im Schnitt gehen wir ca 1,5 Stunden spazieren oder auch Radfahren u am Wochenende auch länger.

    Sie ist aber ansonsten immer mit dabei.

    zB im Cafe.

    Damit ist sie zufrieden und ausgelastet.

    Als Zwergpinschermix ist sie recht bellfreudig und sehr verfroren. Ab ca 9 Grad muss ich einen Pullover mitnehmen, falls sie friert.


    Denke, dass ein kleiner Hund bei euch ein schönes Leben haben wird, zumal ihr ja viel Hundeerfahrung habt.

    habe gestern Abend noch ein Nagarium gekauft und die Mäuse sind auch schon u.gezogen und scheinen sich wohl zu fühlen: Nagarium Skyline Figo 120 mit einer Länge von 114 cm.


    Jetzt bricht hoffentlich keine mehr aus!

    Nein, sie sind noch schüchtern.

    Mit Fluchtendenz meine ich aber, dass mir morgens ein ausgebrochenes Mäuslein entgegen spaziert ist, das wohl nachts stiften gegangen ist. Hat sich brab wieder einfangen lassen.

    Deshalb brauche ich ein neues Gehege, damit das nicht nochmal passiert.

    Hallo,


    ich habe seit 1,5 Jahren einen Zwergpinschermix aus einem spanischen Tierheim.

    Mein 1. Hund.

    Es lief nicht alles glatt am Anfang. Kira hat lang gebraucht um stubenrein zu werden, obwohl sie schon erwachsen war.

    Sie hatte wahnsinnig Stress bei Begegnungen mit größeren Hunden und konnte nicht allein bleiben.

    Wir haben dran gearbeitet.

    Inzwischen ist sie ein Traumhund und genau so, wie ich es mir vorgestellt habe.


    Mach dir keinen Stress.

    Das wird schon. Hör auf dein Bauchgefühl.

    Euer Hund ist jung und kennt das Zusammenleben mit Menschen.

    Manches kommt eh anders als man denkt, weil der Hund anders ist.

    Man muss nicht alles perfekt machen.

    Mit Erziehung etc habt ihr durch die Kinder doch schon Erfahrung.

    Vor Corona war Kira auch 2 Tage die Woche bei einer Freundin von mir und ihrer Familie, mit Übernachten.

    Grund war, dass sie nicht zuverlässig ohne Jammern alleine bleiben konnte.

    Sie liebt die gamze Familie sehr und wenn ich sue gebracht habe, war ich erstmal abgeschrieben.

    Das gleiche Verhalten zeigt sie bei meiner Schwester und einer guten Freundin.


    Mich freuts, dass der Hund andere Leute so mag und sich dort wohl fühlt.

    Beim Abholen hat sie sich immer gefreut, dass ich wieder da bin.


    Wenn das bei euch nicht so ist, ggf könnt ihr ein Ritual aufbauen, um das zu ändern , wenn euch das wichtig ist.

    ZB: beim Abholen bekommt der Hund nur von dir seine absoluten Lieblingsleckerlis.

    Oder ihr spielt mit seinem Lieblingsspielzeug oder macht noch einen tollen Spaziergang im Park mit Spielen oder Leckerli verstecken.



    Kira ist super verschmust und menschenbezogen und liegt auf dem Sofa auch liebend gern auf dem Schoß- quasi die Definition eines Schoßhundes, was das betrifft.

    Aber Hochnehmen mag sie auch nicht so gerne, weshalb ich das idR nicht mache.

    Lieber hinknien/runter beugen.