Es gibt halt Hunde die ne räumliche Begrenzung brauchen . Kann man negieren , ist aber nunmal so. Fällt halt auf wenn man Hunde im Haus hält die sonst eher in Zwingerhaltung sind
Was genau meinst Du? Es gibt Deiner Ansicht nach Hunde, deren rassetypisches Merkmal es ist, ihre Bedürfnisse am besten in Zwingerhaltung befriedigt zu bekommen / räumliche Begrenzung zu brauchen - und die man deshalb auch in einer Wohnungshaltung mit Gitterstäben eingrenzen sollte? Falls Du das meinen solltest: wie kommst Du zu dieser Einschätzung?
Oder meinst Du, dass ein Hund, der direkt aus einer Zwingerhaltung übernommen wird, in der Wohnung erst allmählich an "körperliche Unbegrenztheit" und körperliche Bewegungsfreiheit gewöhnt werden sollte? Falls Du das meinst, wäre ich da völlig mit einverstanden, und es spricht in solchen Fällen mE nichts gegen eine vorläufige Gitterumgebung, die nach und nach abgebaut wird.
Beim Hund meiner Schwester merke ich extrem, dass ihm die geschlossene Box sehr gut tut.
Er wird regelmäßig von mir im Homeoffice gesittet.
Ist ein lieber Kerl, ein kleiner Mischling aus Osteuropa.
Wenn er überreizt ist, wird er "grantig" und kann schlecht abschalten.
Er geht dann für ca 1/2 Stunde zum Schlafen in die Box, die neben meinem Schreibtisch steht, und ist danach merklich entspannter (auch entspannter wie wenn er im Korb (nicht) geschlafen hätte).
Er kommt so einfach besser zur Ruhe.
Und läuft freiwillig rein in die Box auf Kommando, da es dann 1 Leckerli gibt.
Für Kira benutze ich die Box gar nicht.