Beiträge von Schlumpfinchen8

    Der Hund ist bei mir ganz normal und durchschnittlich Alltagsbegleiter.

    Ich plane keine extra Beschäftigung ein, die über Suchspiele beim Spaziergang oder Ballwerfen hinausgeht.

    Spielen in der Wohnung kommt dazu.

    Unter der Woche ca 1,5 -2 Stunden Bewegung, am Wochenende mehr.

    Ca 2x die Woche radeln statt spazieren gehen und ca 2x die Woche Begleitung beim Ausritt.

    Regelmäßig viele Hunde treffen beim Spaziergang und 1-2 die Woche ist der Hund meiner Schwester da.

    Täglich Freilauf

    sehr spannendes Thema :).

    kann nichts dazu beitragen, lese aber gerne mit.

    Kira kommt sowohl mit viel Bewegung und Reizen, als auch mal mit wenig Auslauf aus.

    Ist aber nicht vergleichbar, da sie nur ein Zwergpinschermix ist.

    Sie ist allerdings generell bewegungsfreudig und liebt zB Touren von 2-3 Stunden in ihrer Hundegruppe im englischen Garten.

    Danach gehen wir aber nur noch zum Lösen raus.

    Und am nächsten Tag idR automatisch normale Runden mit ruhigerem Programm, weil dann die Arbeitswoche startet.

    Beim Hund meiner Schwester merkt man aber, dass er überreizt, wenn er zu viel Input hatte und zu wenig entspannen/ abschalten konnte.

    Auch er liebt solche Touren. Wird aber unentspannt, wen er dann nicht ruhigeres Programm bekommt.

    lese hier intersessiert mit.

    Kira hat auch nur knapp 6 Kilo.

    In letzter Zeit ist sie ein paar Mal von genau solchen Hunden umgenietet worden und seitdem hier ängstlicher.

    Was ich sehr schade finde, da ich es sehr wichtig finde, dass sie auch mit großen Hunden klar kommt.

    Wenn die Hunde im normalen Tempo ankommen, hat sie kein Problem mit großen Hunden und spielt auch mit ihnen ab und zu.

    Eine ihrer besten Hundekumpel ist zB ein Huskymix.

    Ich übe mit Kira, dass sie zu meinem Füßen kommt u schiebe mich vor sie.

    Leine hab ich zum Abwehren in der Hand, musste sie auch schon 1x in Luft klatschen bei einem unentspannten Schäferhund.

    Muss da aber noch schneller werden.

    Immer doof sowas...

    folgender Stand hat sich ergeben, deckt sich ziemlich mit euren Meinungen:

    Tierschutz geht vor individueller Vertragsvereinbarung.

    Die medizinisch notwendige Behandlung in einer renommierten Spezialklinik kann nicht verboten werden und die Vertragsdrohungen kann die Orga in so einem Fall nicht automatisch durchsetzen.

    Der Vertrag ist zumindest in Teilen rechtlich unwirksam.

    Man muss niemandem die Tür öffnen, d.h. die Orga müsste auf Herausgabe des Hundes klagen. U würde nicht automatisch Recht bekommen vor Gericht, da der Hund gut versorgt wird und die Besitzerin ja alle Kosten trägt und auch kein Geld vom Verein möchte, sondern sich nur gut um das Tier kümmern möchte und diesem ein schönes Leben ermöglichen will und das ja auch bereits tut.

    Die Besi möchte dem Verein jedoch keinen Ärger machen und keinen Aufwand für den Verein verursachen (der ja mit Auslandstierschutz an sich etwas Gutes für die Hunde macht) und wird nichts in die Richtung unternehmen, solange der Verein sie nicht schikaniert.

    dann klingen im Prinzip alle Rassen, die mir gefallen, recht geeignet, bis vielleicht auf den Papillon.

    Hab ja noch viel Zeit zum Einlesen und Überlegen :).

    Kira braucht trotz ihrer nur knapp 6 kg ja auch viel Bewegung. Wir fahren deshalb regelmäßig Rad und sie geht mit Ausreiten.

    Restaurant etc ist halt einfach Trainingssache.

    Hier erwarte ich nach entsprechendem Training schon, dass der erwachsene Hund das kann, wenn er zusätzlich entsprechend bewegt wird.

    Bzw bin ich der Meinung, dass das jeder (prinzipiell geeignete) Hund das lernen kann.