Beiträge von Schlumpfinchen8

    Mein Zwerg hat Angst vor seinem Spiegelbild.

    Da wird er richtig wild u bellt und knurrt aufgeregt... und steigert sich immer mehr rein..

    Hab den großen Spiegel im Schlafzimmer jetzt abgehängt.

    Werde die Tage mal in Ruhe versuchen, das zu entspannen.

    Idee war mit Leberwurst und Zweithund zeigen, dass es nicht schlimm ist.


    Habt ihr da noch Ideen und Erfahrungen?

    darf euer Welpe denn auch mal mit anderen Hunden toben?


    Bei Rudi hab ich von den Züchten mitbekommen, dass sich Tobezeiten u Ruhezeiten abwechseln. Nach da 1,5 - 2 Stunden Wachphase gibt's dann 2-3 Stunden Ruhephase.

    Zum Ruhen muss er manchmal gezwungen werden mit Schlafen In der Box, tagsüber.

    In der aktiven Phase wird oft mit meiner erwachsenen Hündin gespielt, aber er beschäftigt sich auch ruhig selber wenn Kira schlafen will.


    Ruhe finde ich extrem wichtig! Aber ein junger Hund hat ja auch Energie, die raus muss.


    Beissen oder Aehnliches gibt's hier von Welpen gar nicht, zum Glück.

    danke für eure Tipps.


    Der Kleine bekommt jetzt ein paar Bissen ab und verträgt es gut.


    Von Kitas Trockenfutter kriegt er ein paar Stücke wenn Kira es bekommt und ansonsten gibt es das Welpenfutter.

    Kitas Trockenfutter ist das Schweizer Poulet von Markus Mühle.

    ich hab grad einen Zwergpinscherwelpen da.

    Ich arbeite im Homeoffice, bin aber recht getacktet was Meetings und Arbeitsmenge angeht.


    Ich habe keinen Urlaub genommen, da der kleine Kerl recht kurzfristig eingezogen ist.

    Der Rechner ist mit einem Gitter abgesperrt, so dass der Kleine nicht hin kann.


    Zwischendurch gibts wilde Tobeeinheiten mit meiner erwachsenen Hündin.

    Dazwischen wird geschlafen, wenn er nicht von selbst runter fährt, dann in der Hundebox.

    Beißhemmung hat er schon mitgebracht.


    Blase wird immer besser.

    Anfangs ist auch mal was rein gegangen.

    Allerdings kennt er vom Züchter Wickelunterlagen und geht zu 99,9% da drauf, das erleichtert einiges.

    Nachts schläft er durch, 1x weck ich ihn u wir gehen runter zum Pieseln. Stell mir aber keinen Wecker, sondern geh einfach wenn ich aufwache nachts.


    Im Prinzip läuft meine Arbeit also genau so weiter wie vor dem Welpen, nur dass ich in den Kaffee Pausen statt Kaffe trinken jetzt kurz raus geh zum Pieseln.



    Das Einzige was mich etwas stresst, ist dass er sein Geschäft bei dem aktuellen ekligen Wetter nicht draußen macht, sondern drinnen auf die Wickelunterlagen.

    Bei den vereinzelten schönen Tagen hats aber auch draußen geklappt.

    Der Kleine ist aber (rassetypisch?) extrem verfroren. Und mag beim aktuellen ekligen Wetter trotz Mantel nicht so gerne raus. Im Sommer gäbe es dieses Thema denke ich nicht.


    Mein persönliches Fazit:

    Finde einen Welpen nicht schwieriger als einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz zB. ( meine Hündin war erwachsen aber zB auch nicht stubenrein, das musste sie erst lernen)

    2 Hunde machen definitiv mehr Arbeit und Dreck.

    Sind aber schön!

    Ich hab öfter den Hund meiner Schwester da.


    Und aktuell einen Welpen zu meiner erwachsenen Hündin.

    Sie durfte mitentscheiden.

    Wären sich die Hunde nicht sympathisch gewese häte ich den Welpen nicht genommen.

    Beim Spaziergang kommt in die Jacke und wird somit getragen, so dass Kira genug Bewegung hat

    wie wäre es mit einem erwachsenen Hund aus einer Pflegestelle in deiner Nähe?

    Den kannst du in Ruhe kennenlernen und nach Absprache ggf auch testen, was er von deinem Tagesablauf hält.


    Mein Welpe ist für einen Welpen super unkompliziert!

    Aber das würde er definitiv nicht schaffen!

    War gestern zu Besuch bei meiner Schwester.

    Rudi hat das 1. Mal mit ihrem Hund gespielt heart-eyes-dog-face.


    Spannend war, dass meine erwachsene Hündin Kira das Spiel zwischen den beiden unterbinden wollte. Und zwar, indem sie den Welpen maßregeln wollte.

    War kein Thema, da ich sie abgerufen habe. Die anderen haben dann weiter gespielt.


    Würde mich aber interessieren, was das bedeutet.

    Hallo,


    Du musst mit dem Hund glücklich sein, lass dir nicht reinreden!


    In meiner Familie gab es immer Tierschutzhunde.

    Mal unkompliziert , mal schwierig.


    Mein Zweithund ist jetzt ein Welpe vom Züchter geworden, der im Haushalt mit aufgewachsen ist und bereits eine Grundlage in Sachen Verhalten durch die Züchter und die anderen erwachsenen Hunde mitbekommen hat.


    Er ist so unkompliziert!

    Entspannt mit Menschen und im Haushalt beim Staubsauger etc.

    Bleibt mit Zweitsogsr schon kurz allein!

    Vor allem, wenn der Hund mit zu Arbeit soll, ist ggf ein Hund ohne schlechte Vorerfahrungen besser.


    Wobei es im Tierschutz natürlich auch wahnsinnig tolle Hunde gibt.