ich hab jetzt nicht alles gelesen.
Wenn die Hunde grundsätzlich nicht zu nervös sind und ihr eine Eingewöhnungszeit einplant, kann es denk ich klappen.
Der Hund meiner Schwester war wg ihrer Arbeit regelmäßig über Nacht bei mir eine Zeitlang.
Wir haben das langsam aufgebaut.
Viel zusammen spazieren gehen, oft zB Kaffee trinken bei mir etc., sie hat dann mit Hund auch bei mir übernachtet.
Danach war er dann ohne sie bei mir.
Das hat gur geklappt obwohl er ein Rumäne mit etlichen Päckchen ist.
Jetzt machen wir das nicht mehr.
Wenn er doch mal tagsüber da ist, merkt man anfangs, dass die Routine weg ist.
Meine Hündin hat bis Corona im Dogsharing Modell gelebt ( war ursprünglich nicht geplant).
Grund war, dass sie gar nicht alleine bleiben konnte (keine 5 Minuten trotz Trainer etc und auch nach Monaten Training) und ich sie sonst wieder hätte abgeben müssen. Kein Hundesitter nimmt einen Hund den man nicht mal zum Wäscheholen im Keller kurz allein lassen kann und auch Huta war keine Option wenn der Hund nur hinterher weint...
Deshalb war sie bei lieben Freunden von mir.
Sie war dort 2 Tage am Stück.
Das ging weil sie dort fast nie alleine war und die Familie ein Haus in Einzellage hat.
Und sehr gelassen ist ( anfangs hat der Hund mir wohl die erste halbe Stunde hinterher gejault).
Nach den Startschwierigkeiten hat sie es dort geliebt ! Und hatte halt 2 Wohnsitze.
Inzwischen kann sie alleine bleiben und ich hab Homeoffice Corona unabhängig.
Aber die Familie liebt sie moch immer heiß und innig