danke für die Infos - geb ich so weiter
Beiträge von Schlumpfinchen8
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ich wollte gerne einen Welpen großziehen.
Und habe durch Übernachtungshunde aus der Familie und dem Freundeskreis gemerkt, dass die Gesellschaft meiner Hündin gut tut.
Meinen dann erwachsenen Hund/ ehemaligen Welpen musste ich leider abgeben. Er hat ein ruhigeres Umfeld gebraucht, als er bei mir hatte - rückwirkend betrachtet.
Meine Hündin sollte dann allein bleiben.
Es stellte sich heraus, dass sie ohne Zweithund gar nicht alleine bleiben kann ( war schon immer Riesen Thema und war mit Zweithund viel besser).
Und dass sie Sehr panisch bei Hundebegegnungen war.
Nach langem Überlegen und Suchen ist deshalb wieder ein Zweithund eingezogen.
Ein lieber, kleiner, fröhlicher Rüde aus dem Tierschutz.
Es passt wie Arsch auf Eimer.
Die zwei lieben sich.
Die Hündin ist deutlich entspannter bei Hundebegegnungen.
Sie können vormittags 5-6 Stunden alleine bleiben wenn ich im Büro bin.
Der Rüde liebt das Leben hier in der Stadt.
Liebt Menschen und ist gerne unterwegs.
Langfristig werde ich es ggf wieder mit Einzelhund Haltung versuchen nach den beiden.
Mal schauen.
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Meine Tante denkt darüber nach, sich einen Hund zuzulegen.
Aktuell ist es nur Nachdenken, mehr noch nicht. (Weiß gar nicht, wie konkret es ist. Frag aber mal nach für sie zwecks Gedanken sortieren).
Sie denkt in Richtung Begleithund.
Hundeerfahren ist sie etwas, gibt/ gab immer Hunde in der weiteren Familie.
Hundeschule etc würde sie machen.
Auch Freilauf wäre gewährt, zur Not gesichert/umzäunt.
U regelmäßige Hundekontakte falls der Hund das mag zu anderen kleinen Hunden.
Aktuell denkt sie wohl in Richtung Bichon/Malteser/Havaneser. Ggf Pudel.
Gibt es große Unterschiede charakterlich bei diesen Rassen?
Kenne mich da gar nicht aus.
Dass bei allen Fellpflege nötig ist, ist klar.
Gewünscht wird ein netter, freundlicher, unkomplizierter Alltagsbegleiter, der vom Prinzip her offen gegenüber Menschen ist.
Der Hund soll wenig Jagdtrieb haben und nicht so leicht erregbar sein wie zB meine Zwergpinschermix Hündin.
(Ggf etwas zu hohe Erwartungen?)
Tägliche Spaziergänge,wie der Hund es braucht, sind geplant.
Ab und zu kleinere Wanderungen. Viel mehr aber nicht an Bewegung.
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der Hund meiner Schwester ist Einzelhund seit der Zweithund verstorben ist.
Ab u zu ist ein Pflegehund da. Dieser wird toleriert, mehr aber nicht.
Als Ausgleich für das Einzelhunde Dasein gibt's etwa mehr Interaktion in de Wohnung und regelmäßige Treffen mit befreundeten Hunden.
Der Hund wirkt fröhlich und zufrieden.
Wenn du keinen zweiten Hund möchtest, und dein Hund dir sehr sehr deutlich zeigt, wie blöd er andere Hunde Zuhause findet, warum willst du euch das antun?
Und dem neuen Hund.
Warum nicht als Ausgleich Zuhause mehr Spielen, kuscheln, Kauartikel geben oder Ähnliches.
Und sich zusätzlich regelmäßig, ggf öfter als jetzt, mit Hundehaltern treffen, deren Hunde sich gut verstehen mit deinem Hund.
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ich würde den Hund so lassen.
Ggf kommt das mit der Zeit. Und wenn nicht, ist auch gut.
Macht doch regelmäßig gemeinsame Spaziergänge mit netten Hunden.
Dann kann Er sich anschauen , wie die das machen.
Meine ehemalige Pflegehündin dachte anfangs, dass jede Spielaufforderung ein Angriff ist.
Nach 2 Wochen hatte sie verstanden, dass sich meine Hunde nichts tun, sondern spielen.
Nach 3 Wochen hat sie dann mit meinem Rüden gespielt.
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bei mir sind Hundebitzer u Hunde idR nett, zum Glück.
Mein Rüde kann Kontakt haben zu Fremdhunden.
Meine Hündinhat auf den Hausrunden gar keinen Kontakt zu Fremdhunden- da sie zwischen territorial und panisch agiert.
Seitdem es hier keinen Kontakt mehr gibt, ist sie viel entspannter.
Wenn jemand doch mal seinen Hund hin lassen will, sage ich, dass sie Angst hat.
Da haben alle Verständnis gehabt bisher.
In Extremsituationen nehm ich sie hoch.
ZB letztes ein stürmischer Labbi Ju hund unangeleint in der Nähe der Wohnung in einer Straße ohne Ausweichmöglichkeiten, der begeistert auf uns zugestürmt ist und sie umgerannt hätte.
Besitzer hat den Hund wieder eingesammelt und sich entschuldigt.
Durchs Hochnehmen und weg drehen ist meine Hündin recht entspannt geblieben.
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bei mir sind Hundebitzer u Hunde idR nett, zum Glück.
Mein Rüde kann Kontakt haben zu Fremdhunden.
Meine Hündinhat auf den Hausrunden gar keinen Kontakt zu Fremdhunden- da sie zwischen territorial und panisch agiert.
Seitdem es hier keinen Kontakt mehr gibt, ist sie viel entspannter.
Wenn jemand doch mal seinen Hund hin lassen will, sage ich, dass sie Angst hat.
Da haben alle Verständnis.
Ggf hilft euch das auch?
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ich würde abends mehr füttern als die Miniportion.
Ggf auch über Nacht etwas Trockenfutter zur freien Verfügung. Testweise
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wenn du es möchtest, würde ich es machen.
Ich persönlich mit einer anderen Rasse.
Habe 2 Kleinhunde,
Das ist meine dauerhafte Obergrenze.
Auch spazieren gehen, Auto fahren, Freunde Treffen, Hunde Sitten lassen etc angeht.
Die 2 lieben sich wahnsinnig und sind sehr innig miteinander.
Trotzdem gab es den neuen Zweithund nur, weil die Hündin sonst nicht alleine bleiben kann und hysterisch bei Hundebegegnungen ist.
Mit Zweithund geht beides.
U der Zweithund ist bewusst ein everybodys Darling geworden.
Hab ab u zu zum Sitten den Hund meiner Schwester.
Oder einer Freundin.
War auch schonmal Pflegestelle (Hündin war recht unkompliziert).
Wäre mir auf Dauer zu viel.
Allein 4x täglich mit 3 Hunden raus, etc.
Ist doch ein ganz schöner Sprung von 2 auf 3 im normalen Alltag.
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meine Hündin frisst Mäuse ab und zu.
Und es herrscht eine sehr hohe Hundedichte.
Deshalb wird alle 2 Monate entwurmt.
Bei 4 Monaten Abstand war sie schon verwurmt.
Von Kotproben halte ich nicht viel.
Sie zeigen nur, dass in der Probe wenig/ nichts ist.
Vor Jahren würde das Pferd einer Miteinstellerin trotz ausreichend Futter immer schlapper und dünner.
Erst als die Würmer sich in den Pferdeäpfeln zeigten, war die Ursache klar.
Und das, obwohl am Stall alle 3 Monate Kotprobe genommen und untersucht wurden. In dem Fall ohne Befund.