Beiträge von Schlumpfinchen8

    ich hab Glück hier in der Gegend.

    Sehr große Hundedichte.

    Die Hunde sind idR nett u die Leute bemühen sich um Rücksicht.

    Ab und zu sind sie etwas gedankenlos und machen nichts, wenn ihr großer Hund in meine Zwerge brettern will.

    Den block ich dann ab u erklär kurz, dass meine Hündin Angst hat.

    Das wird akzeptiert und gut ist.

    Oft wollen die Leute ihre angeleinten (großen) Hunde zu meiner angeleinten Hündin lassen. Ein "nicht hin lassen, die hat Angt" hat bisher immer gereicht.

    Manchmal hat meine Hündin auch einfach keine Lust auf andere Hunde. Aber die Angst Erklärung geht schneller u wird akzeptiert

    Im Gegenzug nehmen die Leute auf den Hausrunden Rücksicht u keinen den großen Junghund auch mal an, wenn sie meine Hündin sehen.

    2,3 x im Jahr gibt's ne blöde Situation. Bisher aber noch nie wirklich gefährlich, zu. Glück

    jeder Hund ist anders.

    Die Kleinhunde, die ich kenne, sind nicht besonders ängstlich ihren Menschen gegenüber (Chihuahua Mixe, Malteser etc).

    Ich finde den Ton auch hart hier.

    Die Themenerstellerin hat erkannt, dass sie ihr Vorgehen ggf verändert . Und holt sich hier Rat.

    Und hat den Hund abgegeben. Bevor es für sie und den Hund unschöner wird.

    Manchmal passt es einfach nicht zusammen bei Mensch und Hund.

    Und dann ist es für beide besser, sich zu trennen.

    Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, da ich selber meinen Zwergpinscher Rüden abgegeben habe. Er kam (aus verschiedenen Gründen) mit meiner Lebenssituation nicht zurecht.

    Das war eine der härtesten Entscheidungen in meinem Leben.

    Heute kann ich sagen, dass es dem Hund in seinem neuen Zuhause viel besser geht, als bei mir. Und mir geht es ohne ihn besser.

    Hol dir einen guten Trainer, und lass dich von Anfang an begleiten ggf.

    ZB die Frage wg dem Streicheln.

    Das zeigt dir der Hund ja mit seinem Verhalten.

    Kommt er von selber her? Wirkt er weich und entspannt?

    Oder wendet er den Kopf ab und geht?

    Danach kannst du dann gehen, ob Streicheln passt.

    Und das verändert sich im Lauf der Zeit.

    Mein freundlicher und offener Rüde war die ersten Wochen nicht so gekuschelt u d ist eher in seine (immer offene) Schlafbox gesaust, wenn er dachte, man will was von ihm.

    Er ist dann immer mehr von selber angekommen und hat Streicheleinheiten eingefordert.

    Inzwischen ist er sehr verschmust.

    Das Tempo und Vorgehen gibt also der Hund vor, bzw ist abhängig vom Hund

    ich glaube, es hat einfach nicht gepasst.

    U ihr habt euch gegenseitig Druck gemacht.

    Ihr werdet einen passenden Hund finden.

    Manche Dinge würde ich gelassener sehen, zB das Hinterherlaufen und bellen beim angebundenen sein. Der Hund muss ja erstmal in der neuen Umgebung klar kommen.

    Wenn er die ablehnende Haltung spürt, stresst ihn das noch mehr.

    Hätte jetzt den Hund einer Freundin da als Urlaubsbetreuung.

    Wir kennen uns gut, er kennt meine Wohnung.

    Ist mir anfangs trotzdem immer hinter her gelaufen. Das hat sich nach ein paar Tagen gegeben.

    Korb kann man auch positiv verknüpfen mit Keksen, etc., so kommt weniger Spannung auf.

    Wobei es hier auch Regeln ab Tag 1 gibt.

    U ich die zur Not auch durchsetze.

    ZB durften Pflegehündin und vorhandene Hündin sich wg Größenunterschied nicht streiten.

    Hat auch die Pflegehündin ab Tag 1 gezeigt bekommen. Und akzeptiert.

    Sie hatten kaum direkt den Kontakt.

    Mussten sich aber beim Rausgehen fürs Spazieren gehen benehmen.

    Nach ein paar Tagen war Ruhe.

    ich mag beides .

    Die Hunde sind stadttauglich, das mitnehmen zu nen Stadtbummel ist kein Problem.

    Längerer Urlaub ohne Hund ist aktuell etwas schwierig, da aus privaten Gründen die Hauptbetreuung die Hunde nur noch kurz nimmt.

    Der Rüde wäre überall willkommen und kann auch überall hin..

    Die Hündin kann ich nicht überall hin geben aufgrund einiger Themen (neigt zum starken Bellen in fremder Umgebung, kann in fremder Umgebung nicht alleine bleiben und regt sich schnell auf bei Kindern und anderen Hunden wenn man es nicht in Bahnen lenkt. Kann ggf auch mal heftig reagieren).

    Professionelle Betreuung für 2 Hunde unter Berücksichtigung der Themen der Hündin ist echt teuer. U trennen will ich sie , weil ich nicht weiß, ob die Hündin das verträgt.

    So geschrieben klingt es heftig. Aber in meinem normalen Alltag läuft sie lieb und entspannt mit.

    Deshalb ist der lange Urlaub ohne Hunde verschoben und es gibt Programm mit den Zwergen.

    zusätzlich zum Geschriebenen hat meiner Hündin geholfen, dass es auf den Hausrunden gar keinen Hundekontakt mehr gibt.

    Und auch im Park leine ich sie an, wenn eine dynamische Gruppe von großen Hunden kommt.

    Wenn sie sehr hektisch oder hochgepusht ist, nehm ich sie auch auf den Arm- dann ist immer Ruhe.

    ich sehe das nicht so mit der Großstadt.

    Habe früher selber in der Großstadt gewöhnt.

    Jetzt normale Stadt im Einzugsgebiet der Großstadt.

    Hier Gibt es viele Hunde.

    U die wirken zufrieden.

    Solange es Möglichkeiten gibt wo der Hund Hund sein kann , sehe ich kein Problem. Voraussetzung ist aber, dass der Hund mit den Reizen der Stadt zurecht kommt.

    Mein letzter Pflegehund ist zB in die Großstadt gezogen mit Fahren mit den Öffentlichen u Begleitung ins Büro.

    Sie haben trotzdem viele Grünflächen und einen großen Park ums Eck und kümmern gut - dem Hund geht's super gut dort.

    Er ist ein entspannter Typ Hund.

    Und als klar war, dass die Interessenten in der Stadt wohnen gabs bei mir Bus Fahren u tägliches zusätzliches Laufen an der Hauptstraße zu Berufsverkehrszeiten. Zur Gewöhnung und zum Schauen, ob er damit zurecht kommt.