Hör in dich rein.
Wenn jemand da ist, der hilft, warum nicht.
U die finanziellen Mittel da sind.
Ggf probierst du erstmal mit Urlaubsbetreuung etc, ob das Leben mit Hund für dich so ist wie du es dir vorstellst.
In meiner Familie gab es ein Familienmitglied, dem der Hund in einer depressiven Phase sehr geholfen hat.
Und wohl Schlimmes verhindert hat, aus Verantwortungsgefühl dem Hund gegenüber.
Allerdings kam der Hund in der Zeit etwas kurz - ist er aber mit klar gekommen.