Beiträge von Schlumpfinchen8

    In meiner Familie sind auch ab und zu Pflegehunde.

    Ja, es ist spannend, die Entwicklung zu sehen.

    Aber ein vorheriges Training bei der Pflegestelle Muss man ja nicht übernehmen.

    Die Erfahrungen helfen ja "nur", den Hund besser einschätzen zu können.

    Mein letzter Pflegehund ist zB in die Großstadt gezogen zu einer ganz tollen und engagierten Familie.

    Er lebt dort entspannt mit ihnen, fährt mit den Öffis und kommt auch mit ins Büro.

    Das wäre ggf nocht mit jedem Hund so gut möglich.

    Deshalb hatte die Familie sich dazu entschlossen, nach einem Hund zu suchen, der schon vor Ort war.

    Hör in dich rein.

    Wenn jemand da ist, der hilft, warum nicht.

    U die finanziellen Mittel da sind.

    Ggf probierst du erstmal mit Urlaubsbetreuung etc, ob das Leben mit Hund für dich so ist wie du es dir vorstellst.

    In meiner Familie gab es ein Familienmitglied, dem der Hund in einer depressiven Phase sehr geholfen hat.

    Und wohl Schlimmes verhindert hat, aus Verantwortungsgefühl dem Hund gegenüber.

    Allerdings kam der Hund in der Zeit etwas kurz - ist er aber mit klar gekommen.

    aus mich wirkt es so, als fehle die Trainer Unterstützung.

    Warum zB werden grad am Anfang die Spaziergänge nicht mit einem guten Trainer gemacht u der Hund geht ansonsten in den Garten?

    Eine gewisse Rückläufer Quote wird es wahrscheinlich immer geben.

    Aber warum geht Püpi zB nicht erst zu einem Trainer u wird nochmal medizinisch untersucht?

    Hatte vom Verein meines Rüden jetzt schon 2x einen Pflegehund.

    Das hat gut geklappt.

    Aber: der Verein hat im Vorfeld einen für mich und meine Lebensumstände (vermutlich) passenden Hund ausgewählt.

    Die Vereinsmitglieder und Unterstützer vor Ort in Rumänien haben da ein gutes Händchen.

    Es wurde ja schon viel geschrieben.

    Als kurzfristiger Tipp fällt mir ein, immer dein bewährtes Ritual zu machen, bevor du gehst.

    Ich habe eine Hündin, die früher sehr schlecht alleine geblieben ist. Inzwischen geht es. Aber nur, wenn ich wie bei dir immer ein festes Ritual einhalte.

    Ist zwar vielleicht nervig aber zumindest zur Überbrückung scheint es eine gute Lösung zu sein, wenn sie dabei ruhig bleibt.

    Und mit der Freundin ggf erstmal nur Sachen machen, wo deine Hündin mit kann, oder bei deiner Mutter ist. Das nimmt den Druck raus.

    ursprünglich wollte ich einen mittelgroßen Hund, so einen hatten wir als Familiehund in der Kindheit.

    Der Vermieter hat aber nur kleine Hunde erlaubt.

    Also ist Kira eingezogen, Zwergpinschermix.

    Inzwischen mag ich die kleinen Hunde für mich lieber.

    Auch in Zukunft wird es bei den Zwergen bleiben.

    Gerne maximal 8 KG, gerne kleiner.

    Die Zwerge, die ich kenne, können alles machen.

    Habe bisher keine Einschränkungen feststellen können. Egal ob Begleitung beim Ausritt, Wanderungen, Radfahren Begleitung in die Stadt, etc.

    Einzige Einschränkung: kein Pinscher mehr in Zukunft für mich.

    Meine 2 Zwerge haben viel Power und wir gehen durchschnittlich knapp 2 Stunden täglich spazieren.

    Gut, sie frieren je nach Fell schnell. Aber dann gibt's nen Mantel draußen und gut ist.

    ich würde ihn auch vom TA durchchecken lassen, vorsichtshalber.

    Und das Futter wechseln versuchsweise.

    Meine Zwergpinschermix Hündin hatte das anfangs auch.

    Ich geb keine Anti Zecken Tabletten mehr, sondern sie bekommt nur noch äußerlich Zeckenschutz.

    Barfen hat das Thema bei ihr verschlimmert.

    Wie schon geschrieben, 3x täglich füttern.

    Morgens direkt nach dem Aufstehen was geben u abends direkt vorm schlafen gehen.

    Kira bekommt immer ein Betthupferl.

    Seit ich ein passendes Futter habe, u sie insgesamt entspannter ist, hat sich das Thema erledigt.

    Wenn es selten doch mal vorkommt, gibt es Heilmoor als erste Hilfe Maßnahme.