Was passiert denn, wenn ihr mal 2,3 Wochen nicht auf den Hundeplatz geht?
Und stattdessen einfach entspannt spazieren geht?
Ggf mit regelmäßigen Treffen mit befreundeten Hunden, wenn sie das mag?
Ggf stresst sie etwas im Training doch zu sehr?
Was passiert denn, wenn ihr mal 2,3 Wochen nicht auf den Hundeplatz geht?
Und stattdessen einfach entspannt spazieren geht?
Ggf mit regelmäßigen Treffen mit befreundeten Hunden, wenn sie das mag?
Ggf stresst sie etwas im Training doch zu sehr?
ich glaube, das kommt sehr auf den Verein an.
"Mein" Verein vermittelt Hunde regelmäßig in Mehrfamilienhäuser.
War schon Pflegestelle und hab Vorkontrolle gemacht.
Wenn der Hund nicht grad sehr ängstlich ist, oder andere entsprechende Baustellen hat, spricht da doch nichts dagegen.
Wohne auch städtisch im Mehrfamilienhaus.
Da hier trotz 30er Zone viele Autos fahren hat der Verein sogar für mich gestestet, ob mein Rüde an der Straße läuft.
Und sie haben geschaut, wie er Auto fährt auf meine Bitte hin.
Er war frisch aus Ungarn auf der Pflegestelle angekommen, als ich ihn angeschaut habe.
Und ja, ein Test sagt nicht, dass es nie Themen gibt, vermittelt aber einen ersten Eindruck.
Ich würde auch eher bei den Begleithund suchen.
Zwergpinscher sind kleine, kernige, sehr aktive Hunde. Und wachsam.
Meine Zwergpinschermix Hündin hat mich an meine Grenzen gebracht bei diesen Themen.
War ein langer Weg zum entspannen Begleiter.
Und auch heute noch braucht sie viel Management.
danke für die Info :)
Hat hier jemand Langzeiterfahrungen mit dem Lambazamba von Tales & Tails?
Bezüglich Verträglichkeit, etc?
Ich hab einen kleinen Sack zum Testen da.
U bisher sind meine Hunde schwer begeistert davon. Mal schauen, ob's anhält. Die Hündin ist etwas mäkelig manchmal.
Hier gibt's morgens Trockenfutter und abends Nassfutter.
Die Hunde sind klein, Futter wäre preislich Grad noch ok.
Ich würde an deiner Stelle 1,2 Einzelstunden bei einem guten Hundetrainer nehmen.
Und dann üben, wie man einen Hund blockt und das Verhalten üben.
Dann kannst du ggf sicherer in die nächste Situation gehen.
Meine 2 Zwerge mögen keine großen wilden Hunde, die in sie rein preschen.
Sie bekommen Angst oder werden giftig.
Ich manage das für sie.
Rufe sie vorher schon zu mir und schaue, dass sie die Situation nicht selbst klären müssen.
Sehr effektiv ist um Notfall die Leine in der Hand bd die in der Luft wirbeln lassen.
Habe Glück, bisher waren es immer nette, nur halt zu wilde Hunde, die könnte ich gut abhalten.
Stöcke und Steine auf einen nicht aggressiven Hund zu werfen klingt etwas heftig von außen betrachtet.
Mir hilft es, Mensch u Hund zu beobachten. Wenn mir der frende große Hund zu aufgeregt wirkt, Ruf ich meine her.
Ansonsten fördere ich entspannte Kontakte zu großen Fremdhunden.
Um so mehr ruhiger Kontakt, um so besser bei meinen 2.
In meiner Familie sind auch ab und zu Pflegehunde.
Ja, es ist spannend, die Entwicklung zu sehen.
Aber ein vorheriges Training bei der Pflegestelle Muss man ja nicht übernehmen.
Die Erfahrungen helfen ja "nur", den Hund besser einschätzen zu können.
Mein letzter Pflegehund ist zB in die Großstadt gezogen zu einer ganz tollen und engagierten Familie.
Er lebt dort entspannt mit ihnen, fährt mit den Öffis und kommt auch mit ins Büro.
Das wäre ggf nocht mit jedem Hund so gut möglich.
Deshalb hatte die Familie sich dazu entschlossen, nach einem Hund zu suchen, der schon vor Ort war.
ich würde einen netten, kleineren Tierschutzhund suchen, der auf einer Pflegestelle vor Ort ist und so schön eingeschätzt werden kann.
Ruhig etwas älter, so ab 5.
Meine Schwester hatte jetzt einen Hund von der Art wie ihr ihn euch wünscht, als Pflegehund.
Gibt's durchaus