Beiträge von Schlumpfinchen8
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bei mir kommt die Tage ein neuer Pflegehund an.
Im Tierheim unsicher bei Menschen.
Bin schon gespannt, wie er sich entwickelt.
Erfahrungsgemäß ziehen meine beiden den Pflegehund ganz gut mit, zumal mein Rüde ein absoluter Menschenfreund und Schmuser ist und auch draußen den Kontakt zu fremden Menschen sucht, wenn er darf.
Stell mich aber darauf ein, dass der Neuzugang erstmal wenig Oder nichts vom Menschen wissen will.
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Nicht alle Tierschutzvereine haben unseriöse Verträge.
Meine Hündin kommt aus dem spanischen Tierschutz
Mit einem völlig normalem Vertrag und Eigentum von Anfang an bei mir.
Meine Rüde kommt von einem Verein bei mir in der Nähe, der mit rumänischen Tierschützern zusammen arbeitet.
Auch hier ein ganz normaler Vertrag.
Hatte mich für einen anderen Verein als bei der Hündin entschieden, weil ich den Hund vorher kennen lernen wollte.
Sie haben sogar Autofahren für mich gestestet und Spazieren gehen (der Hund war beim 1. Anschauen frisch angekommen und hat sich noch nicht getraut, spazieren zu gehen).
War auch schon Pflegestelle und die Hunde werden mit vernünftigem Augenmaß vermittelt und eingeschätzt.
In der Familie gab es mit einem italienischen Verein und Eigentumsvorbehalt massive Probleme, da der Hund gesundheitliche Probleme hatte.
Nicht von Seiten der Besitzerin aus, die alles für den Hund getan hat...
Weshalb ich persönlich sowas nie unterschreiben würde.
Gibt aber genug Leute im Bekanntenkreis, die nie Probleme bekommen haben.
Ich glaube, man sollte sich nicht vorher vor Sorgen und Gedanken verrrückt machen.
Verein googeln, ob es Hinweise gibt.
Hund anschauen, und dann aufs Bauchgefühl hören.
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ich hab 2 kleine Hunde.
Der Rüde liebt Menschen abgöttisch und die Zwergpinschermix Hündin ist reserviert bei fremden Menschen.
Sie laufen auf Feiern nie frei herum.
Aus den schon mehrfach geschrieben Gründen.
Und das, obwohl sie wissen, ich Regel Besuch und schütze sie.
Die Hündin ist deutlich entspannter wenn Hund und Besuch getrennt werden wenn viel los ist.
Dabei sind beides fast-immer- dabei Hunde.
Die 2 sind auch mal in der Stadt dabei, regelmäßig im Restaurant, Biergarten, etc.
Bleiben ruhig, wenn zB Handwerker in der Wohnung sind (inzwischen)
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ist er auch so unsicher wenn ihr zB mit den Hunden vom Hundeplatz zusammen spazieren geht?
Ggf würde es ihm helfen, wenn er sieht, dass die anderen Hunde ruhig bleiben?
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Aus Erfahrungen in der Familie würde ich keinen Vertrag unterschreiben, bei dem Verein meint, sich einmischen zu dürfen.
Das kann ziemlich viel Stress verursachen.
IdR wird wahrscheinlich nichts sein, aber wenn man mal die berühmte Ausnahme erlebt hat, wird man vorsichtig.
Zumal es sehr viele seriöse Vereine gibt, die nicht solche Verträge haben.
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bei meinen 2 hätte der Mali definitiv Stress ausgelöst.
Kira legt keinen Wert auf Kontakt mit fremden größeren Hunden.
Da sie nur 6 kg hat, sind die meisten Hunde größer.
Zeigt das auch durch Blick abwenden etc. Wird aber meist ignoriert von den anderen Hunden.
Wenn ich es zulassen würde, würde sie dann eskalieren.
Das muss nicht sein und stresst sie nur.
Deshalb blocke ich solche Hunde immer ab, bevor sie einfach zu ihr hin rennen.
Seit ich das so mache, ist sie deutlich entspannter geworden.
Sie soll solche Situationen gar nicht selbst regeln wollen - ich helf ihr und manage es.
Wir gehen seit Kurzem regelmäßig auf eine neue eingezäunte Hundewiese bei uns.
Zum Üben der Interaktion mit großen Hunden.
Bisher alle Hunde und Menschen nett und rücksichtsvoll.
Ich manage die Begegnung anfangs.
Wenn alles entspannt ist, darf Kira nach einer Weile machen wie und was sie will.
Seitdem ist sie nochmal deutlich ruhiger mit Fremdhunden.
Kontakt zu ruhigen fremden Hunden fördere ich.
Beide Hunde haben Hundefreunde und wir gehen regelmäßig mit anderen Hunden in der Gruppe spazieren.
Trotzdem wird hier nie der Spruch gelten "die machen das schon unter sich aus".
Einfach, weil Kira dafür nicht entspannt genug ist.
Wären meine Hunde da entspannter/selbstbewusster, würde ich es deutlich mehr laufen lassen mit Fremdhunden.
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ist sie medikamentös richtig eingestellt gegen ihre Erkrankungen?
Verändert sich etwas mit Schmerzmittel?
Was spricht dagegen, häufig neue Strecken zu gehen, so dass sie motivierter ist?
Das heißt übrigens nicht, dass sie auf normalen Strecken nur faul ist. Wen der Reiz durchs Neue stark genug ist, ignoriert sie ggf Schmerzen, etc.
Was wäre, wenn du dir einen Hundebuggy für größere Hunde besorgst?
Die gibt's auch in Geländegängig.
Hab ich mal beim Spaziergang gesehen. Besitzer und junger Hund waren flott unterwegs und der alte Hund hatte zwischendurch Pause im Wagen.
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meine Zwergin ist leider nicht immer so entspannt mit großen Hunden. Je dynamischer, umso schlimmer.
Jetzt hat hier eine umzäunte kostenlose Hundewiese aufgemacht.
Die einzige hier in der Gegend.
Wir gehen regelmäßig hin, haben eine Gruppe von Leuten, die sich dort trifft.
Viele große, nette Hunde - und nette Leute, die auf ihre Hunde achten.
Ich moderiere die Begegnungen mit den anderen Hunden, wenn nötig.
Allgemein achten die Leute sehr auf ihre Hunde.
Das Zuschauen beim Toben der Großen scheint ihr gut zu tun.
Sie ist beim Spaziergang viel gelassener geworden bei großen Hunden
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habe jetzt ein paar Tage das Tales & Tales Lambazamba getestet.
Und meine 2 sind immer noch extrem begeistert davon.
Meine Hündin ist sonst etwas wählerisch - und verwöhnt
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Das frisst sie immer noch sogar aus dem Napf begeistert.