Beiträge von Schlumpfinchen8

    der kleine Kerl kam jetzt doch später an.

    Er ist ca 1 Jahr alt, 32 cm groß und hat 6 kg. Muss noch zunehmen.

    Soo verschmust und anhänglich :smiling_face_with_heart_eyes:.

    Verträglich mit meinen Hunden, macht nichts kaputt.

    Brav im Homeoffice.

    Bleibt bereits stundenweise brav allein.

    Fährt super im Auto mit und wartet auch im Auto brav.

    Läuft gut an der Leine.

    Bei neuen Situationen ist er noch etwas unsicher.

    Fremde Hunde sind etwas gruselig, das wird aber auch schon besser.

    Foto weiß ich nicht, wie das geht, kann aber den Verein nennen per Pin, da ist er auf der Seite.

    wir haben auch Desksharing.

    Bei wenig Anwesenheit im Büro ist das sinnvoll, finde ich.

    In der Praxis bucht sich fast jeder immer den gleichen Arbeitsplatz.

    Die wenigen Kollegen die komplett im Büro sind , haben ihre festen Plätze dauerhaft geblockt.

    Ich bin ja eh wenig im Büro, mag Homeoffice lieber.

    Und da ich aktuell wieder einen (zuckersüßen) Pflegehund habe, ist Homeoffice besser als Büro.

    So arbeite ich Zuhause und die 3 Hunde liegen irgendwo im Arbeitszimmer und schlafen.

    habt ihr mal über einen anderen Trainer nachgedacht?

    Warum soo viel Programm für einen so jungen Hund? Warum nicht Hundewiese statt Spaziergang?

    Ich gehe regelmäßig auf die Hundewiese bei uns mit bekannten Hunden und Menschen. Zum Training der Begegnung mit großen Hunden für meine Hündin.

    Selbst ohne viel Spiel sind meine beiden erwachsenen Hunde nach 1 Stunde platt - quasi "nur" vom Zuschauen, das ersetzt an dem Tag den langen Spaziergang.


    Mit Futter und Spielzeug geben belohnt ihr sie, bzw pusht sie eher hoch denke ich.

    Da gibt es ja auch eine Erwartungshaltung.

    Ist es immer eine ähnliche Situation?

    Ihr auf dem Sofa?

    Mein erster Gedanke dazu:

    Warum verhindert ihr nicht die Situation, bevor  sie entsteht?

    Also zB Hund darf nicht mehr ran an euch auf dem Sofa, sondern wird auf seinem Platz zB angebunden, bevor er so hochdreht (nur stundenweise und mit Training).

    Ob das oder Ähnliches hilfreich ist, kann jemand Erfahreneres besser beurteilen. Und ein (anderer) Trainer vor Ort.

    mein Rüde spielt auch allein mit seinem Spielzeug.

    Wenn wer mitspielt, ist es aber interessanter.

    Hier liegen immer Kauknochen rum, ab und zu wird sich damit beschäftigt.

    Und 1-3 mal am Tag spielen die 2 Hunde miteinander in der Wohnung.

    ich habe den Luxus dass ich so viel Homeoffice machen kann, wie ich möchte.

    1x im Monat geht's ins Büro zum Team- Treffen.

    Da fahre ich meistens mittags wieder wg der Hunde.

    Das ist echt gewonnene Lebenszeit.

    Und auch mehr Lebensqualität.

    Allein der Arbeitsweg mit den Öffis in der Großstadt war stressig. Die Menschenmassen, die häufigen Verspätungen oder Ausfälle bei den Öffis.

    Großraumbüro mit ständigem Lärmpegel.

    Ich merke, dass ich seit der Homeoffice Einführung deutlich entspannter geworden bin.

    U der morgendliche Hundespaziergang ist vieeel besser als die Fahrt ins Büro.

    Die Hunde kommen super mit dem Homeoffice zurecht.

    Die bleiben in der Zeit im Arbeitszimmer.

    Nach viel Training und durch den Zweithund kann meine Hündin zum Glück vormittags alleine bleiben.

    Trotzdem würde ich nicht mehr auf die Vor-Homeoffice Zeit zurück wollen.

    Und zur Not eher den Arbeitgeber wechseln.

    mir draußen pieseln wird schon werden.

    Hunde lösen sich da, wo sie entspannt sind.

    Geht immer die gleiche kleine u ruhige Strecke am Anfang.

    Teppiche wegräumen in der Wohnung am Anfang.

    Geschirr einfach anlassen. Oder den Hund auf den Arm nehmen und ihm das Geschirr auf dem Arm anziehen.

    Dabei den Hund nicht "fangen", sondern ihn sanft hochnehmen u d das vorher verbal ankündigen, damit er bald weiß, was das bedeutet.

    mach dir keinen Kopf.

    Ihr müsst euch doch erstmal kennenlernen.

    U der Zwerg muss euren Alltag kennen lernen.

    Lass ihn doch erstmal machen.

    Bei meinen Hunden (und Pflegehunden) hab ich folgende Erfahrung gemacht:

    Einfach den Alltag machen und sich keinen Kopf machen.

    Alltag ggf etwas anpassen.

    Also zB nicht gleich am Tag 3 Restaurant Besuch mit vielen Leuten planen.

    Aber wenn eine Verabredung besteht, diese trotzdem machen. Hi er alternativ statt Restaurant gemeinsam Zuhause treffen im kleinen Kreis.

    Nur als Beispiel.

    Hund einfachen lassen u ggf sanft in Bahnen lenken. Bzw für Rückzugsmöglichkeiten Sorgen.

    Ggf Hundetrainer nach Hause bestellen. Der kann euch die Unsicherheit nehmen.

    interessante Frage.

    So spontan emotional würde ich sagen, meine Hunde gehen vor.

    In der Praxis würde ich eher tatsächlich dem Job den Vorzug geben.

    Denn der sichert meine Miete und mein restliches Leben.

    Bisher zum Glück nur ein sehr theoretischer Gedanke.

    Ich hoffe, das bleibt so !

    Ich mag meinen Job ganz gern eigentlich, und er ist nicht schlecht bezahlt für die Tätigkeit.

    Sehr gute und nette Kollegen und gutes Arbeitaklima.

    Homeoffice, so viel oder so wenig, wie ich möchte.

    Selbst am Team Tag Treffen ist es akzeptiert, dass ich mittags wieder nach Hause fahre wg der Hund.

    Ich bin ab und zu Pflegestelle für den Verein, aus dem mein Rüde kommt.

    Und ja, die Hunde werden durch die Tierschützer vor Ort in Rumänien gut eingeschätzt.

    Die Orga hier in Deutschland fährt

    regelmäßig nach Rumänien und hat einen guten Blick für die Tiere.

    Bisher waren die Pflegehunde alles nette, freundliche und recht unkomplizierte Tiere.

    Ein sehr schwieriger Hund würde in meine Lebensumstände nicht passen.

    Deshalb wurden mir solche Hunde gar nicht erst vorgestellt vom Verein.

    Mein letzter Pflegehund lebt jetzt glücklich in der Großstadt. Auf meine Empfehlung hin, da es zwischen der Familie und dem Hund super gepasst hat.

    Für die Familie wichtige Dinge wie Bus fahren, etc., gab ich vorher getestet und geübt.

    Der Verein nimmt die Hunde auch problemlos zurück, wenn es nicht passt.

    Das nicht passen liegt durchaus nicht immer am Hund!

    Trotzdem verstehe ich jeden, der einen Hund vom Züchter möchte.

    Egal aus welchem Grund !

    Ich finde, man darf und muss bei der Hundewahl auch durchaus an sich denken.

    Schließlich will man ja ein Tier als Bereicherung des eigenen Lebens.

    Und was dafür wichtig ist, bewertet jeder anders.

    Zum Glück.

    Ich habe keine Krankenversicherung für meine Hunde, sondern lege das Geld monatlich weg.

    Ich für meinen Teil möchte nicht mit einer allgemeinen Tierkrankenversicherung Tierarzt Besuche anderer Halter mitfinanzieren und dafür mehr zahlen , aber das ist ja auch ein eher theoretischer Gedanke.

    Ich kauf aufgrund der gestiegenen Preise weniger Krimskrams für die Hunde, habe aber eh viele Sachen für die Hunde.

    Ansonsten hab ich Glück.

    Hab 2 kleine Hunde, die recht wenig Futter brauchen und auch gesund sind soweit.

    Futter bekommen sie was eher Teureres, da sie das am Liebsten fressen und auch am Besten vertragen bisher.

    Tagesration für den größeren der 2 Zwerge ist hier aber ca 270 Gramm Nassfutter, da fällt der etwas höhere Grundpreis nicht so ins Gewicht.

    Hatte über eine Stundenreduzierung nachgedacht, die ich jetzt erstmal sein lasse aufgrund der Preissituation.