Kannst du im Garten nicht ein kleines Stück Mut einem mobilen Zaun abtrennen, in dem ihr beide die Sonne genießt?
Dann muss er nicht angeleint sein, kann aber dabei sein.
Kannst du im Garten nicht ein kleines Stück Mut einem mobilen Zaun abtrennen, in dem ihr beide die Sonne genießt?
Dann muss er nicht angeleint sein, kann aber dabei sein.
Ich drücke die Daumen, dass ihr die Auslöser abstellen könnt.
Habt ihr schonmal zB Insektentrockenfutter getestet?
Das ist das einzige Trockenfutter, dass meine Hündin mit ähnlichem Krankheitsbild verträgt. Es tut ihr gut und schmeckt
Meine Hündin konnte anfangs nicht alleine bleiben.
War kurz vor der Abgabe.
Geholfen hat langfristig das hier schon geschilderte Vorgehen:
Mehr Distanz zum Hund, Hund weg schicken, dem Hund klar machen, dass ich das nicht möchte und nicht einfach eine Tür zwischen uns ist.
Immer der gleiche Ablauf beim Gehen. Hund muss merken dass ich gehe.
Wenn ich wieder komme wird der Hund so lange ignoriert, bis er wirklich mehrere Minuten entspannt irgendwo rum liegt. Wenn der Hund mich anspringen will beim Wiederkommen wird er korrigiert.
Die aktuelle Pflegehündin hat etwas gejammert bei den ersten Mal kurz alleine bleiben mit den vorhandenen Hunden.
Sie schläft nachts in einem Zimmerauslauf im Wohnzimmer. Mach ich anfangs immer , damit alle Hunde zur Ruhe kommen.
Dort ist sie jetzt immer beim alleine bleiben.
Auch hier wird der Hund vorm Gehen und nach dem Wiederkommen ignoriert.
Durch den Ablauf uns den begrenzten Raum in ihrer Ruhezone kann sie gut mehrere Stunden allein bleiben.
Ich würde die Haare entfernen und den Hund öfter Bürsten.
Wenn ich keine Tiere hätte, würde ich auch keine Haare im Aufzug haben wollen, unabhängig von einer Allergie.
Meine Hunde verteilen zB gar keine . Bzw gar keine sichtbaren Haare im Hausflur.
Wenn Sie doch mal Dreck mit rein bringen, entferne ich den und warte nicht darauf, dass der Hausmeister das macht.
Trägt zum allgemeinen Nachbarschaftsfrieden bei.
Wichtig ist auch, dass der Verein die Hunde realistisch einschätzt.
So war das bei meinem Rüden.
Und alle Pflegehunde die hier waren, waren sehr nett gegenüber Menschen und alles in Allem unkomplizierte Hunde, die für das Leben hier passen.
Ich lebe in einer Wohnung in der Staft uns bin viel unterwegs, alle haben sich da gut eingefügt. Wobei sie sich sicher viel von den vorhandenen Hunden abgeschaut haben.
Doe Hunde sind aber eben entsprechend vorsortiert gewesen.
Sprich die problematischen Hunde werden entsprechend beschrieben oder kommen nicht in die allgemeine Vermittlung zu den Leuten, die einen netten Durchschnittshund suchen.
P.S.
Es gibt auch durchaus Hunde im Ausland, denen man keinen Gefallen tut, wenn man sie in ein "normales" Leben i Deutschland presst.
Das weißt du nicht, wenn du einen Hund ohne vorherige Einschätzung aus einer Tötungssation holst
Meine Hunde kommen aus dem Tierschutz.
Der Direktimport aus Spanien hat mich teilweise über meine Grenzen gebracht und mein Leben lang sehr schwierig gestaltet: eine zu mir sehr nette Zwergpinschermix Hündin, die sehr sehr viele Baustellen hatte.
Auch heute noch hat sie Themen die mit Training/ Management im Griff sind.
Aber das kann ganz schön anstrengend sein im Alltag.
Beim 2. neuen Hind bi ich den hier bereits geratenen Weg gegangen:
Ein kleiner netter unkomplizierter Hund von einem seriösen Tierschutz Verein bei mir in der Nähe.
Sie können die Hunde gut einschätzen.
Und jeder vermittelte Hund macht Platz für einen anderen Hund.
Mit dem Geld werden u.a. Kastrationen in Rumänien finanziert und die Shelter mit Futter/ Tierarzt unterstützt.
Auch dort gibt es Hunde, die der Verein nicht in die Vermittlung bringt weil man hier weder Mensch noch Hund einen Gefallen tut.
Auch bei den netten Hunden kommen welche ursprünglich aus Tötungsstationen.
Heute bin ich h ab und an Pflegestelle für den Verein aus dem mein Rüde ist und jabe zB eine sehr nette unkomplizierte junge Hündin da.
Diese macht in Rumänien Platz für einen anderen Hund.
Auf Arte/ youtube
meiner hatte babesiose, vermutlich aber durch eine heimische Zecke übertragen, da er bei mir anfangs gern durchs Unterholz und hohe Gras gerannt ist.
Wurde behandelt und gut ist - zum Glück.
Die Hunde sind bei Ausreise alle getestet.
Und werden ca 6 Monate- 1 Jahr nach Ankunft nochmal getestet wg der Inkubationszeit.
Das passiert aber bei den Besitzern, so lange war noch nie ein Pflegehund da.
Bei meinem eigenen Hund von diesem Verein wurde ich gut und umfassend aufgeklärt zu diesem Thema.