Beiträge von Schlumpfinchen8

    Wie schätzt denn der Verein den Hund ein?

    Und haben sie ein Händchen dafür?

    Also für die Einschätzung.

    Nehmen Sie den Hund schnell und problemlos zurück, sollte es nicht klappen?

    Könnt ihr die Hunde anfangs räumlich trennen zur Not?

    Und den Pflegehund vom Kind?


    Ich hatte schon mehrere Pflegehunde von einem sehr guten Verein.

    Die Zuständige kann die Hunde sehr gut einschätzen.

    Und schlägt nur die Hunde vor, die (vermutlich) ins vorhandene Lebensumfeld passen.

    Wenn es nicht passen sollte, hätte der Hund zu ihr gehen können.

    Das finde ich für alle Beteiligten sehr wichtig.


    Tendenziell war es bei mir so, dass sich die Macken meiner Hunde anfangs eher verstärkt haben, weil ich durch den Pflegehund nicht mehr die gleiche Aufmerksamkeit hatte für meine Hunde.


    Durch die gute Einschätzung des Vereins waren die Pflehunde alle sehr nett und umgänglich.

    Einer war nicht für Kinder geeignet da sehr unsicher mit Kindern.

    Im Schutzcamp mit der vertrauten Pflegerin ist das nicht aufgefallen.

    Mein Rüde (30 cm, 8 KG) wurde am Freitag von einem großen Hund umgerannt.

    Der andere Hund hat ihn richtig umgerannt.

    Mein Rüde hat geschrien und ist total panisch zu mir gelaufen.


    Jetzt reagiert er sehr aufgeregt draußen auf große Fremdhunde.

    Bürste stellen, Scheinattacken, wenn ich ihn lasse (breche es ab).


    Meine Hündin ist ja eh schwierig mit großen Hunden.


    Ich würde dem Rüden gern wieder Entspannung verschaffen beim Thema Treffen mit großen Fremdhunden.


    Habt ihr ggf Tipps?

    Bzw würdet ihr anders vorgehen?


    Mein Plan ist:

    Erstmal immer anleinen bei Begegnungen.

    Fremde große Hunde abblocken.

    Ein Stück mitgehen wenn der andere Hund entspannt ist und es für den Besitzer passt.

    Dann irgendwann ableinen.

    meine Zwergpinschermix Hündin war früher regelrecht hysterisch mit fremden Hunden.

    Schwankte zwischen "schreiend" wegrennen und vorsorglichen Scheinattacken auf die anderen Hunde.

    Es gab aber auch Hunde, mit denen alles friedlich war.

    Das war für mich als Ersthundehalterin sehr schwer - und schwer einzuschätzen.


    Durchbruch war die Frage der Hundetrainerin: " von welchen Hundekontakten hat sie einen posiitiven Mehrwert?"

    Antwort war: von gar keinen mit Fremdhunden.

    Lösung war ein konsequentes Unterbinden dieser Situationen.

    Also immer anleinen bei Hundesichtung.

    Hund hinter mich.

    ALLE Fremdhunde blocken, die zu ihr hin wollten.

    Damit sie lernt, dass ihr nichts passiert und dass es auch nicht ihr Job ist (sein muss), sich da aufzuregen.


    Gleichzeitig regelmäßig Spazieren gehen mit Freunden mit Hunden.

    Kontakte kann man auch über Facebook oder Apps wie Dogorama suchen.


    Inzwischen findet sie fremde Hunde idR immer noch unnötig.

    Ist aber idR ruhig und entspannt. Und hat ihre festen Hundekumpels. Spielen tut sie aber nur mit meinem Zweithund.


    Beim Freilauf im Park Ruf ich sie trotzdem immer zu mir bei großen dynamischen Hunden. Diese dürfen auch nicht hin zu ihr.

    Das klappt ganz gut.


    Viel Spaß mit eurer Maus.

    wichtig ist denke ich ein guter Verein, der die Hunde gut einschätzt, bei Fragen hilft, und den Hund im Notfall zurück nimmt.


    Ich habe 2 Hunde.

    Kleine Zwergpinschermix Hündin Direktimport aus Spanien.

    Sie hat einige Themen. Liegt aber ggf auch an der Rasse?


    U einen Dackelmixrüden aus Ungarn.

    Quasi Direktimport, da Ich ihn am 1. Tag nach der Ankunft kennen gelernt habe.

    Der Verein hat ihn sehr gut eingeschätzt, schon im Ausland.

    Er ist lieb, fröhlich und mag Menschen.

    Hat jemand Erfahrung mit dem Hello Bello Nassfutter?

    Oder kann mir ein anderes Nassfutter empfehlen, dass wie selbst gekocht ist und gern gefressen wird?


    Kira hatte eine Magenschleimhaut Entzündung. Die wurde behandelt.

    Und kam dann wieder.

    Sie soll laut TA kein Trockenfutter mehr bekommen sondern Nassfutter mit möglichst einer Fleischquelle, gern selbst gekocht.

    Verdacht liegt bei einer Unverträglichkeit, da organisch keine Ursache zu finden ist (Ultraschall u Blutbild würden gemacht).


    Problem ist, dass sie sehr mäkelig frisst, vor allem wenn sie nicht ganz fit ist.

    Auch selbst gekochte Nudeln mit Huhn zB lässt sie teilweise stehen, oder pickt sich nur das Fleisch raus.

    Das Nassfutter was ich bisher habe, mag sie nicht mehr (Loisachtaler).

    Selber kochen möchte ich ungern.


    Aktuell bekommt sie gekochtes Putenfleisch von Pfaffingers und Hipp Gläschen Karotte/Kartoffel.

    Das mag sie und das verträgt sie gut.

    Aber das kann ich ja langfristig nicht füttern?