Beiträge von Schlumpfinchen8

    Ich habe zum Glück nach wie vor viel Homeoffice.

    Das ist für die Konzentration und Arbeitsleistung besser, im Büro ist Großraum und desksharing angesagt.. Schallschutz könnte besser sein und ich habe viele Telefonate.


    Und auch mit den Hunden ist es besser.

    Bzw wüsste ich gar nicht, wie i h die Hunde bei Vollzeit Büro unterbringen soll.

    Alleine lassen wäre keine Option wg langem Arbeitsweg.

    Und Fremdbetreuung geht zwar, aber nicht die ganze Woche.

    Zumal die Hündin Eigenschaften hat, wodurch nicht viele Leute sie betreuen wollen.

    Und gewerbliche Betreuung ist hier extrem teuer.


    Wenn ich im Büro bin und keine Betreuung habe, fahre ich mittags nach Hause und arbeite dort weiter, das funktioniert gut.

    Ich drücke euch die Daumen.

    Ich kann den Tierschutzverein Limes eV empfehlen.

    Haben etliche Hunde auf Pflegestellen.

    Sehr ehrlich, seriös und bemüht, die Hinde realistisch einzuschätzen.


    Mein Rüde ist von dort und erfüllt alle meine Kriterien voll.

    U ich hab immer mal wieder Pflegehunde von dort.

    Zum Thema ggf kleinerer Hund.

    Die sind oft sehr sportlich, wenn sie einen harmonischen Körperbau haben.

    Meine 2 kleinen Hunde (Zwergpinschermix und bunter Mix aus Ungarn, optisch Dackelmix) haben mehr Energie als manche großen Hunde.

    Der Zwergpinschermix schafft zB 11 km am Rad ohne großes Training, der Dackelmix ca 6 km und geht dann in den Anhänger.

    Er ist dann noch nicht platt, ich möchte es aber nicht übertreiben.


    Beide gehen problemlos von der Energie her am Pferd mit, auch im Galopp. Begleitung scheitert eher am Jagdtrieb des Dackelmixes :woozy_face: .


    Ruhige Tage vertragen sie gut.

    grad der Dackelmix wirkt sehr positiv auf Menschen, da klein, hell und optisch niedlich. Keiner hat Angst.

    Es darf ihn trotzdem nicht jeder anfassen.


    Hatte sogar den eher untrainierten Chihuahua einer Bekannten mal beim Ausritt dabei, das war kein Problem. Wir sind nur weniger galoppiert als sonst.


    Bei top dog germany zB gibt es Hunde fast jeder Größe.

    Meine Hündin konnte anfangs nicht alleine bleiben.

    War kurz vor der Abgabe.

    Geholfen hat langfristig das hier schon geschilderte Vorgehen:

    Mehr Distanz zum Hund, Hund weg schicken, dem Hund klar machen, dass ich das nicht möchte und nicht einfach eine Tür zwischen uns ist.

    Immer der gleiche Ablauf beim Gehen. Hund muss merken dass ich gehe.

    Wenn ich wieder komme wird der Hund so lange ignoriert, bis er wirklich mehrere Minuten entspannt irgendwo rum liegt. Wenn der Hund mich anspringen will beim Wiederkommen wird er korrigiert.


    Die aktuelle Pflegehündin hat etwas gejammert bei den ersten Mal kurz alleine bleiben mit den vorhandenen Hunden.

    Sie schläft nachts in einem Zimmerauslauf im Wohnzimmer. Mach ich anfangs immer , damit alle Hunde zur Ruhe kommen.

    Dort ist sie jetzt immer beim alleine bleiben.

    Auch hier wird der Hund vorm Gehen und nach dem Wiederkommen ignoriert.

    Durch den Ablauf uns den begrenzten Raum in ihrer Ruhezone kann sie gut mehrere Stunden allein bleiben.

    Ich würde die Haare entfernen und den Hund öfter Bürsten.


    Wenn ich keine Tiere hätte, würde ich auch keine Haare im Aufzug haben wollen, unabhängig von einer Allergie.


    Meine Hunde verteilen zB gar keine . Bzw gar keine sichtbaren Haare im Hausflur.


    Wenn Sie doch mal Dreck mit rein bringen, entferne ich den und warte nicht darauf, dass der Hausmeister das macht.


    Trägt zum allgemeinen Nachbarschaftsfrieden bei.

    Wichtig ist auch, dass der Verein die Hunde realistisch einschätzt.

    So war das bei meinem Rüden.

    Und alle Pflegehunde die hier waren, waren sehr nett gegenüber Menschen und alles in Allem unkomplizierte Hunde, die für das Leben hier passen.

    Ich lebe in einer Wohnung in der Staft uns bin viel unterwegs, alle haben sich da gut eingefügt. Wobei sie sich sicher viel von den vorhandenen Hunden abgeschaut haben.

    Doe Hunde sind aber eben entsprechend vorsortiert gewesen.

    Sprich die problematischen Hunde werden entsprechend beschrieben oder kommen nicht in die allgemeine Vermittlung zu den Leuten, die einen netten Durchschnittshund suchen.