Beiträge von Runa-S

    Ich wohn in Winsen d.h. Umland von Hamburg mit der Regionalben ist man in gut 20 min am Hauptbanhof, das ist eigentlich wie in Bergedorf wohnen oder so.
    , nur das die Regionalbahn halt nur alle 30 min bis Stunde fährt.
    Man kann auch schön in und um Winsen Spatziren gehen.
    Außerdem dürfen Hunde hier frei laufen wenn nicht gerade Brut und Setzei ist.

    Was mir da noch einfallen würde wehre Erdelterrier , irisch Soft Coutet Weeten Terrier oder Pudel oder einer der kleineren Terrier Norwitsch' Fox, Cern , Norfolk Australian Terrier.
    Wenn Labbi mit bei deinem ersten Hund mit bei ist sollte der zweihund denke ich am besten nicht zu sensibel sein.
    Evtl. Ein Boxer aus einer Linie mit Nase?

    Ich weiß nicht ob ich hier reingehört mit zwei 8kg und ca. 27cm Terriern oder ob sie schon zu groß sind :ops:
    Auf jeden Fall haben sie ein ganzes Sortiment an regen und Wintermänteln. Da sie ja etwas Tifergelegt sind kaufe ich immer welche mit Brust/Bauchlatz wegen dem Spritzgusses von unten um ein bisschen gelt zu sparen und weil ich nicht so gerne so ein ChiChi am hund mag kaufe ich sie in der Hundeabteilung vom Krämer Pferdesport Handel. Ich glaube da fertigen sie die Mäntel aus den verschnittresten von den Pferdedeken. Hundejacken & Hundemäntel online kaufen | Krämer Pferdesport

    Ich denke das ist auch alles gerade ganz schön viel für deinen Hund.
    Wenn er dort im Tierheim geboren ist kennt er nicht viel.
    Sein bisheriges Leben bestand wahrscheinlich aus einem Zwinger seiner Mutter und seinen Geschwistern und evtl. noch anderen Hunden mit den er im Zwinger sas. Menschen hat er vermutlich nur als die kennengelernt die einmal am Tag Futter hinstellen oder mal Saubermachen.
    Das heißt das enge Zusammenleben mit Menschen kennt er so garnicht, er musste nie Ressourcen mit Menschen teilen.
    Sein Leben hat sich gerade um 180grad gedreht alles ist neu evtl. Auch beängstigend.
    Des weiteren wird es ihm wahrscheinlich eher schwer fallen sich mit neuen Dingen und Situationen auseinandersetzen, weil zu der Zeit( ca. 6 bis 16 Lebenswoche) in der die Hirnverknüpfungen dafür gebildet wurden seine Welt sehr klein war, es gab nicht vieles neues und es änderte sich nicht viel.
    Ich würde deswegen alles mit ihm ganz langsam angehen lassen und ihm viel Zeit geben.
    Die Idee mit der Hausleine finde ich auch ziemlich gut weil ihr ihn nicht bedrängen müsst wenn ihr etwas von ihm wollt.
    Außerdem würde ich gucken das ihr im weggehen als Lösungsstrategie wenn ihm etwas zu viel wird beibringt, da kommen Hunde manchmal auch nicht alleine drauf.

    Ich denke weiter zweigleisig suchen ist auch eine Möglichkeit und was zuerst kommt Wohnung oder neuer Besitzer tritt dann ein.
    Es gibt wohl auch ecken in Deutschland wo es als Frau nicht so gut ist nachts alleine raus zu gehen.
    Wir wahren mal bei Freunden zu Besuch die in einer der Nebendtraßen des Kietzes in Hamburg wohnen ich wollte gegen 23 Uhr noch mal ganz unbedarft mit den Hunden vor die Tür weil eine meiner Hündinin unruhig würde und ich dachte das sie evtl noch mal muss. Da wahren die Gastgeber ganz entsetzt das ich da im Dunkeln ganz alleine raus wollte ich war total verblüfft das in Deutschland sowas möglich ist . Von daher kann ich nachvollziehen das man das für sich nicht möchte nicht jederzeit ohne Angst vor seine Tür gehen zu können.
    Was ich ein bisschen Traurig finde ist das du ja auch wirklich viele hilfversuche und Unterstützung bekommen hast. Und trotzdem nur die siehst die deine Situation anders sehen. Schließlich haben hier fremde Menchen in ihrer Freizeit für dich in Wohnungsanzeigen gesucht.
    Ich kann verstehen das du mit den Nerven am Ende bist das es nicht leicht ist so eine Situation und auch das die Entscheidung den eigenen Hund abzugeben nicht leicht ist und dass man dann wahrscheinlich innerlich selber genug Zweifelt um Gegenwind zu ertragen.
    Versuch doch ein bisschen auch das Positive zu sehen zum Beispiel die vielen Menschen hier die mit die fühlen und dir helfen Wollten.
    Ich persönlich finde es völlig legitim wenn jemand sich entscheidet ,aus welchen Gründen auch immer, seinen Hund abzugeben solange er ihn behält bis er ein zumindest gleichwertiges zuhause findet und das scheinst du ja tun zu wollen.
    Für mich wehre das eine der allerletzten Optionen, aber das hat keine ethischen sondern egoistische Gründe ich möchte meine Hunde einfach in meinem Leben haben das ist ein Teil meines Lebens der mir sehr wichtig ist in meinem Fall ebend auch wichtiger als ein Job oder mein gewohntes Umfeld. Aber ich habe gut reden ich stehe ja nicht vor dieser Entscheidung.
    Du tust für euch schon das richtige.
    Ich hätte aber noch eine Idee wehre es nicht eine Möglichkeit auch nach einer vorübergehenden Pflegestelle für den Hund zu suchen bis du euer Leben wider neu geordnet hast vielleicht findet sich ja jemand der sie vorübergehend nehmen würde. Vileicht mal bei TS Organisationen Anfragen oder vileicht findet sich ja jemand hier im Forum es gibt ja auch einige die für auslandshunde hier Pflegestelle machen warum nicht auch für einen Hund und Menschen in einer Notlage im Innland.