Lieber TE
Es mag sein das vieles was du geschrieben hast gar nicht so gemeint war. Auf viele Leser auch auf mich wirkt vieles aber ziemlich unempatisch den Hunden gegenüber, vileicht ließt du deine Beiträge noch einmal durch und denkst über ihre Wirkung auf Leute die dein häuslichen Umfeld nicht kennen nach. Vileicht kären sich dann einige Konflikte.
Des Weiteren ist es so das ich, wenn ich deine Texte lese das Gefühl habe, das du eine recht feste Meinung über die Haltung anderer zu dem normalen Umgang mit Hunden und Kindern hast und im Kampf gegen die Gesellschaft stehst.
Bloß ist es so das viele hier im Forum so einen Umgang mit Hunden ( und auch Kindern auch wenn dies kein erzihungsforum ist) gar nicht propagieren so kommt es dann wider zu Missverständnissen.
Mein Vorschlag wehre das Beide Seiten in sich gehen und versuchen sich auf Augenhöhe zu begegnen.
Die anderen Forumsjuser sehen nicht stellvertretend für die Spisige konservative Geseltschaft welche keinen räum zur Entfaltung lässt uns ständig g straft und Schimpft, gegen die man aufgebären muss.
Und der TE ist nicht per se mit Absicht rücksichtslos und unempatisch zu seinen Hunden.
Ok dann mal zu dem was ich noch zu den Hunden Sagen wollte.
Hunde haben in dem Sinne kein Verständnis von meins und deins. Wenn du nachts aufstehst gibst du aus Hundesicht das Kopfkissen frei.
Also kann es jemand anders benutzen. Vermutlich liegt sie unter anderem gerne auf Schuhen und Kopfkissen weil diese Gegenstände intensiv nach dir richten. In der Regel denken Hunde nicht so weit das sie überlegt er kommt gleich wider und legt sich da dann wider hin. Meine eine Hündin macht das auch wenn ich nachts aufs Klo gehe und sie mit im Bett schläft, dann leg ich mich einfach neben sie aufs Kopfkissen so groß ist ein CHI ja nicht das da dann kein Plat mehr wehre, Mann kan. schon im Dunken Tasten wo der Hund nun ist.
Ich finde keine Zeit und keine Kraft sind keine adequarten Ausreden um das nicht zu tun Haus Kinder Hunde sind selbst auferlegte Zwänge ist man dem allen Kräftemäsig nicht gewachsen muss man entweder Abstich machen also zu den Kindern nicht noch Hund halten oder Konflikte so managen das die Konfliktsituationen gar nicht erst entstehen.
Zum Beispiel wenn nachts nicht mehr die Kraft hat nach dem Hund im Bett zu tasten muss der Hund woanders schlafen.
Jetzt noch mal was zum Korren, Knorren kommt in der Hundekomunikatin in der Regel recht spät als Antwort auf Dinge die der Hund nicht möchte vorher kommen in der Regel ein Haufen beschwichtigungsgesten google mal nach Calming Signals ( evtl. Anders geschrien Rechtschreibung ist nicht meine Stärke, hat man bestimmt schon bemerkt. Das Problem ist das Kleine Kinder in der Regel noch gar nicht in der Lage sind diese feinen Nuancen in der Hundesprache zu verstehen und zu deuten. Viele Erwachsene die sich noch nie damit beschäftigt haben auch nicht, da die Hündische Körpersprache für Menschen nun mal eine Fremdsprache ist einige können da viel intuitiv andere müssen es sich dann halt anlesen.
Deswegen sollte man Kindern mit Verhaltensregeln dem Hund gegenüber helfen dem und nicht gegen seinen Willen etwas anzutun so das er erst Knurren muss. Wenn ein hund knurrt wurde nämlich schon sehr viel Kommunikation von im ignoriert. Es ist für ein Lebewesen egal ob Kind oder hund einfach nicht schön wenn sein ich will das nicht ignoriert wird. Ich vermute mal wenn du dein Kind Kitzelt oder kuschelst hörst du ja auch auf wenn es sagt lass das bitte ich mag das gerade nicht und nicht erst wenn es sich windet und versucht dich mit Händen und Füßen Wegzuschiben, genau diese Eskalationsstuffe hat es erreicht wenn der Hund Knorren muss damit etwas aufhört.