Beiträge von Runa-S

    Auch wenn Hunde sich gut anpassen können ( es bleibt ihnen ja auch nichts anderes übrig) glaube ich nicht das es ihnen egal ist bei wem sie wohnen.

    Als meine Hündin damals Welpen hatte hatte sie für die Zeit der Aufzucht bei ihrer Züchterin gewohnt. Die ersten zwei Wochen wahren ich und Abby meine andere Hündin mit dabei, dann war Luthien 6 Wochen alleine da und dann bin ich noch eine Woche wider hingefahren.

    Mein Lebesgefärte kam uns dann abholen und hat auch noch eine Nacht mit dort verbracht. Als wir dann morgens gepackt hatten hat sich Luthien keinen Millimeter von den im Flur stehenden Koffern mehr wegbewegt sie wollte ganz eindeutig wider mit, und das obwohl sie es da mindestens genau so gut hat wie bei uns und ja nun die letzten 9Wochen dort gelebt hatte.


    Könnte das hinterherlaufen eigentlich auch so eine Art Kontrolle sein anstatt verlassensangsr?

    Hat da schon mal ein TrIner im häuslichen Umfeld draufgeschaur?

    Hallo,

    Ich würde in Hamburg und Umgebung auch gerne mal eine Grupenrunde mitmachen.

    Zur Zeit ist Luthien gerade läufig da geht das natürlich nicht, aber wenn wir durch sind, sind wir gerne mal dabei.

    Abby Hündin 8kg 8,5 Jahre versteht sich eigentlich mit jedem spielt aber nicht mehr mit jedem sofort. Findet große ruhige selbstbewusste Rüden klasse.

    Luthien 8kg 6,5 Jahre ist auch ziemlich verträglich nur so aufgeregt sexuell motivierte Rüden die ihren Hintern nicht in Ruhe lassen knurrt sie schon mal an.

    Was du auch bedenken solltest, wenn du sagst der andere ist so klein da kann deinem ja nix passieren, ist das dem kleinen was passieren könnte, wenn du deinen über den Zaun schmeisst, auch deiner ist ein Hund der wenn er so plötzlich in eine Situation geschmissen ( im wahrsten Sinne des Wortes) und unter Stress unvorhergesehen reagieren könnte.

    @Marina M.

    Siehst du so sieht jeder das anders. Ich impfende es als eine völlig blöde Idee sich Wurfgeschwister zu holen.

    Dafür bin ich ein Fan der mehrhudehaltung.

    Ich kann es mir gar nicht mehr vorstellen nur einen Hund zu haben, das fühlt sich für mich für die Hude irgendwie einsam und traurig an. Ich hätte das Gefühl sie in ihren sozialen Möglichkeiten total einzuschränken.

    Nun habe ich hier aber auch ein total gut harmonierendste Paar von zwei Hündinnen sitzen, bei denen ich eigentlich nicht regeln oder mänagen muss, und halte eine Rasse der nachgesagt wird das sie nicht gerne als Einzelhund wohnt.

    Jeder wir ja auch durch seine eigenen Erfahrungen in seinen Ansichten geprägt.


    Beim größenuterschid und gewichtsunterschid würde ich aber auch eine nicht s große Spanne bevorzugen.

    Ich denke ich würde den kleinen so wählen dass er nicht weniger als ein Drittel des großen hat. Schon alleine weil unbedarfte soziale Interaktion sons so schwierig ist.

    In der Junghundezeit war eine der besten Freunde von meiner Luth. damals 7kg zwar eine Kurzharrcollihündin, aber Luth war auch sehr robust und die Hündin damals ja auch noch schlaksig und nicht ausgewachsen.

    Und man will seine Hunde zuhause ja auch mal ohne Aufsicht zusammen alleine lassen das ist ja noch mal was anderes als einen Spielkameraden den man mal für 1 oder 2 Stunden im Park trifft und dann wider auseinander geht.


    Bellfreudigkeit ist auch Kontext und gruppenabhängig. Bei mir zuhause nur mit der in sich ruhenden Abby zusammmen ist Luthien überhaupt kein Kläffer da bellt sie höstens mal wenn man ihr den Fußball schisst.

    Sind wir bei ihrer Züchterin zu Besuch kläfft sie aus follem Hals und mit Begeisterung mit in Situationen in denen sich etwas aufregendes Ankündigung wie zur Wiese fahren oder so, wenn ein anderer anfängt.

    Also wehre der Golden aus deiner Liste der Begleithund der schon zu dir passt.


    Warum sollte man den Pudel mit Labby Mixen der ist doch schon von sich aus grundsätzlich freundlich? Dafür braucht es nicht den Labby.


    Außerdem bedeutet eine neue Rasse züchten nicht warlos irgendwelche netten Hunde kreuzen und zu gucken was da rauskommt.

    Als erstes muss man sich genau überlegen wie der Hund Äuserlich und vom Charakter her sein soll und dann überlegt man sich wie man da hin kommt.


    Wenn man zum Beispiel einen Großen Bischon haben möchte könnte man auch einfach immer wider die größten Exemplare miteinander verpaaren und evtl. Gezielt und dosiert fremdblut für die Größe einzukreuzen.

    Dafür bräuchte man aber sehr viele Hunde und müsste die ganzen ungeeigneten auch irgendwie loswerden.

    Früher wurden Geseltschaftshunde von den großen Herrenhäusern gezüchtet ( d.h große Zwinger , große Zuchtbasis, die Möglichkeit langfristig geplante zuchtstrategihen zu verfolgen) und die ungeeigneten landeten höchstwahrscheinlich im Graben.


    Das will ja heute keiner mehr weder die Zwinger noch der Graben und die Tierheime würden sich auch bedanken wenn sie z.B. Die ganzen zu kleinen Großbischons bekommen würden.


    Und dann kommt ja auch noch die axeptanz der Allgemeinheit dazu ich glaube es gibt einen Dissidenzverein der sich auf die Fane geschrieben hat einen gemäßigten nicht so filigranen Pudel, der sich super als mittelgroßer aktiver Begleiter eignet zu züchten, den mittelpudel. Die haben es glaube ich auch nicht so leicht.

    Abby ist von Natur aus so. Ich habe sie bekommen als sie ca.1,5 Jahre alt war.

    Vorher hat sie als einer von mehreren übrig geblieben Welpen bei ihrer Züchterin gelebt, welche gerade eine private Kriese bewältigen musste und anderes im Kopf hatte. Abby ist also einfach so im Rudel mitgelaufen ohne das jemand sie gezielt geprägt oder erzogen hat.

    Querida

    Doch meine Abby, aber die gibt es nur ein einziges Mal Die hat in sich den Perfekten an und aus Knopf.

    Sie war der einzige hund in der ganzen AggyGruppe der wenn sie nicht dann war am Parcours Rad gepennt hat und so bald wir wider dran wahren mit Feuereifer dabei war. Und auch sonnt ist sie immer total glücklich und motiviert wenn man mit ihr arbeitet egal was Tricksen arpotieren usw. Und trotzdem ist sie unerschütterlich und macht einfach alles mit.

    Das stimmt, meinen kleinen passen unter jeden Stul jeden Bank und kaum einer hat Angst vor ihnen. Wenn ich mit ihnen Bahn fahre oder so werden wir ständig angelächelt.

    Wehren sie genauso artig und Unkompliziert nur größer sehe das bestimm in machen Situationen ganz anders aus.


    Ich würde gerne noch mal die Lanze für die Terrier brechen.

    Ich habe ja 2 Terrier ( Australisch)und es sind die perfekten begleichende. Sie haben kein Problem mit vielen Menschen Lärm Trubel Abby hatte ich sogar schon mal mit auf einer Pferdemesse ( das werde ich aber nicht mehr machen da ich total im Stress war weil ich die ganze Zeit damit beschäftigt war aufzupassen das niemand im Gedränge auf sie tritt und ich deswegen den, mit 8 kg gar nicht so leichten ,hund die halbe Zeit auf dem Arm hatte)

    Abby sind die meisten Menschen ziemlich egal Luthien freut sich über jeden der sie anspricht . Andere Hunde Hundewisen sind auch kein Probem.

    Wenn gerade nichts für sie los ist pennen sie oder Stromern irgendwo rum wenn ich sie lasse.

    Sie wandern auch mal 30km mit finden einen Tag auf der Coutsch aber auch mal ok.

    Sind für alles mögliche zu haben wir haben schon in Agillyte Mantrailing Obidiance und Dummyarbeit reingeschnuppert. Sie sind gar nicht so dumm machen begeistert mit brauchen das aber nicht regelmäßig um normal zu bleiben.

    Solche Terrierartigen wie sie gibt es denke ich auch in Größer, zum Beispiel in Form des Irisch sofcoatet weeten Terriers und des Airdails. Den Fox würde ich auch noch als mittelgroßen netten Begleiter bezeichnen.


    Ich weiß Terrier Spalten ziemlich ,entweder liebt man sie ,oder man will sie nicht geschenkt haben, aber ich denke wenn man ein Terriertyp ist dann komm man auch als Anfänger ersthundehalter gut mit ihnen klar.


    Außerdem erlebe ich Terrier durch die Bank ( die gemäßigten die sich als begleichende eigen und auch die anderen)als gute kumpelhunde die zwar ihre Schrullen haben und ihren Eigensinn, aber sich eng an ihren Menschen binden.

    Abby wollte mal eine Grauganz erlegen , da ist mir auch der Atem gestockt.

    Wir wahren Kanufahren auf den Alsterkanälen mit beiden Hunden und es war Kükensesong.

    Beide Hunde Trigen Schwimmweste wahren aber nicht festgemacht falls das Kanu kentert.

    Das Gepiepes von den ganzen Küken ( Enten Schwäne Blesshüner usw...) muss Abby so Wuschig gemacht haben ( sie wirdauch immer ganz manisch bei Quitschspilis) das sie auf einmal über Bord springt und schnurstracks auf einen Haubentaucher zuschwimmt.

    Der ist dann abgetaucht und sie hat im Jagfiber dann den Kurs geändert ihr neues Ziel war eine Grauganz.

    Wir sind dann so schnell wir könnten hinter ihr Heer gepaddelt und ich hab sie am Griff der Schwimweste wider ins Kanu Gehöft, wenn sie sie Grauganz erreicht hätte...

    Das wehre sicher übel geworden.