Beiträge von Runa-S

    Wenn der Hund überall hin mit soll sind Hütehunde in der Regel raus, weil Hütehunde in ihre uhrsprüngliche arbeit eine gewisse Reitzoffenheitund Reitzempfänglichkeit brauchen, welche ihnen dann im bewegten Lenen des Menschen im wege steht, weil sie passanten brwegungen generel geräsche usw. nicht so gut Ausblenden können wie einige andere Hunde.

    D.h. bei euch past weder Bordercolli noch Australian shepert zumal die sheperts auch noch oft schutztrieb mitbringen, normale Collis egal ob kurz oder Langhaar werden schon lange als begleithunde gezüchtet da müsstest du mal die Collobesitzer hier im Forum fragen ob dein Lebensentwurf mit dem Hund zuviel programm eindrücke für einen Colli it sich bringt.

    Schnautzer Pudel und alle Begleithunde so wie gemässigte terrier könnten Passen.

    Ob das dann mit dem Rad klappt müsste man gucken

    Hab gerade noch mal nachgeschaut es war Laviollina.

    Mein Lebensgefährte und ich haben leicht versetzte Arbeitszeiten, so das die alleinseinzeit insgesamt nur 8h wehren wegen der Fahrzeit, die ja noch dazu kommt.

    Mittags kommt aber noch eine Hundesitterin und geht eine Runde mit Ihnen, also sind sie 3-4h zu zweit alleine, dann kommt jemand und geht mit ihnen raus und dann sind die noch mal 3-4h zuzweit alleine.

    Wenn die Hundesitterin nicht kann so 1bis zwei mal die Woche dann kommen sie bei meinem Lebensgefärten mit ins Büro. Freitag arbeite ich nur 4h da geht es ohne Hundesitterin.

    Ich denke im Rucksack ist der Hund durch die eigefäderung des Menschen mit gefedert, der Mensch fängt ja die Stöße für sich ab.

    Ich denke beim Korb müsst man auf eine Federung achten usw.

    Ich bin kein downhillfahrer ich weiß nicht was da so für Erschütterungen passieren.

    Die die das als erstes vorgeschlagen hat hat erzählt das sie das so mit ihrem hund gemacht hat und das es gut geklappt hat die müsstest du denke ich eher fragen die kennt sich da mehr aus.

    Ich denke aber ein im Korb mitfahrender hund ist weniger Gefährdungen ausgesetzt und gefährdet weniger andere Lebewesen, als ein freilaufender bergab hinterherrhetzender Hund der entweder außer Sichtweite oder im blödeten Fall vor das Rad gerät.

    Ich denke das mit dem kleinen Hund solltest du wirklich noch mal ins Auge fassen.

    Berg auf könntest du (wenn der Hund alt genug ist)teilweise schieben , mal ein paar km gemütlich radeln mal einen Dummy verstecken usw. Und Berg ab geht es ins Körbchen und du hast deinen Spaß. Unten angekommen ist wider Hundezeit.

    Und wenn der Hund genug hat bleibt er einfach im Körbchen.

    Im Körbchen/Rucksack mitfahren kann man auch von Welpe an üben, dann ist das selbstverständlich für den Hund.

    Ich denke zumindest im ersten halben Jahr bis Jahr bräuchtet ihr noch zusätzliche hundebetreung, aber du bist Lehrer und ihr arbeitet beide, das sollte zu stemmen sein.

    Einen kleinen Hund können die Kinder auch besser mal an der Leine führen, wenn ihr im Wald wandert.

    Andere Eltern haben weniger Angst um ihre Kinder wenn sie bei euch zu Besuch sind, wenn der Hund kleiner ist.

    Kleine Hunde können leichter in Bus und Bahn mitfahren, sind im Restaurant besser unterm Tisch zu verstauen usw...

    Der zwergschnautzer der schon vorgeschlagen wurde klingt doch ganz gut.

    Ich hatte mal eine Freundin mit heustaubalergie. Und ich hatte Nager gehalten. Wenn besagte Freundin mich besuchen wollte hatte sie immer vorher Tabletten genommen und zwischendurch auch.

    Das hat ihre Symptome gelinder aber nicht völlig verschwinden lassen.

    Auderdem haben Allergitabletten häufig nebenwirkungen wie z.B. Müdigkeit antribslosigkeit uns...

    Besagte Freundin ist auch nie länger geblieben als 4h und meistens hab ich sie besucht.

    Allergimedikamente sind immer eher eine Notlösung als eine gute Lösung.

    Und besagte Freundin hatte kein Asma sonder "nur" Schnupfen /erkätungssympome und geschwollene Augen.

    Ist das Wort Bauerschläue nicht geläufig in ganz D?

    Wenn nich dann ist das norddeutsch.

    Das bedeutet so eine Art Strasseninteligenz. Das jemand soziale Zusammenhänge und Situationen intuitiv gut erfasst und dann clever und zu seinem Vorteil handeln kann.

    Dafü müssen keine hotrabenden intellektuellen Fähigkeiten oder Bildung vorhanden sein.