Deswegen schrieb ich wenn und diskutieren
Ich meinte das auch nicht speziell auf Schäferhunde gemünzt sondern generell.
Oft haben Menschen ja auch selektive Wahrnehmung, ist der eigene Hund krank und man trifft noch einen zweiten mit der selben Krankheit wird schnell gerufen die Rasse.
Deswegen sollte man erst einmal prüfen ob es wirklich an der Rasse liegt oder nur eine zufällige Häufung im nahen Umfeld ist.
Wenn Studien zeigen dass Schäferhunde nicht oder nicht mehr überproportional häufig betroffen sind ist doch super
Bei meiner Rasse ist zum Beispiel Schilddrüsenunterfunktion und Diabetis im Gespräch. Ich glaube es ist aber noch nicht endgültig geklärt ob es wirklich überproportional oft Auftritt oder nicht.
Ich glaub beim Borderterrier ist es Epilepsie wie die Studienlage da ist weiß ich allerdings auch nicht.
Ich finde man sollte solche Vermutungen ernst nehmen damit geklärt werden kann, ob oder was und wieviel Dran ist und gegebenenfalls noch rechtzeitig gegensteuern kann bevor es zu spät ist wie evtl bei den Dobermännern mit ihren Herzgeschichten...