Beiträge von Runa-S

    Helfstyna

    Deswegen schrieb ich wenn und diskutieren ;)

    Ich meinte das auch nicht speziell auf Schäferhunde gemünzt sondern generell.

    Oft haben Menschen ja auch selektive Wahrnehmung, ist der eigene Hund krank und man trifft noch einen zweiten mit der selben Krankheit wird schnell gerufen die Rasse.

    Deswegen sollte man erst einmal prüfen ob es wirklich an der Rasse liegt oder nur eine zufällige Häufung im nahen Umfeld ist.

    Wenn Studien zeigen dass Schäferhunde nicht oder nicht mehr überproportional häufig betroffen sind ist doch super:smile:

    Bei meiner Rasse ist zum Beispiel Schilddrüsenunterfunktion und Diabetis im Gespräch. Ich glaube es ist aber noch nicht endgültig geklärt ob es wirklich überproportional oft Auftritt oder nicht.

    Ich glaub beim Borderterrier ist es Epilepsie wie die Studienlage da ist weiß ich allerdings auch nicht.

    Ich finde man sollte solche Vermutungen ernst nehmen damit geklärt werden kann, ob oder was und wieviel Dran ist und gegebenenfalls noch rechtzeitig gegensteuern kann bevor es zu spät ist wie evtl bei den Dobermännern mit ihren Herzgeschichten...

    Luthien würde am liebsten Feldhasen(nicht Kaninchen) und Rehe jagen.

    Vor Schafen hat sie Angst.

    Abby hat als ich nicht Aufgepasst hätte schon zwei Mäuse auf dem Gewissen und und würde gerne Igel jagen.

    Ich glaube Luthin ist vom Typ her eher der Hetzer und Luthien der Killer.

    Ich denke da muss man unterscheiden zwischen statistisch normalem Vorkommen in der Rasse und zwischen überproportionaler Häufung aufgrund von körperlichen Gegebenheiten der Rasse

    Gewicht

    Winkelung

    Proportionen

    Usw.

    Wenn eine überproportional Häufung von frühen Abnutzungserscheinungen auftritt sollte man den Punkt schon discotiren Denke ich.

    In Ashausen bei Winsen (Luhe)

    Mann kann dagegen impfen, so wie bei menscheninfluenza auch wenn man Glück hat hilft es gegen den aktuellen Stamm.

    Mein Pony würde schon dagegen geimpft aber es ist eigentlich schon zulange her.

    Ich bin am überlegen ob ich noch impfen lasse.

    Wenn sie sich aber zeitnah der Infung die richtige Krankheit holt wehre das glaube ich nicht so gut.

    Eigentlich ist der besagte Stall wohl unter karantene gestellt, eine stallkolegin hat aber heute morgen eine dortige Einstellerin im Gelände getroffen....

    Das Problem scheint ja auch nicht zu sein, dass sie mit voller Inbrunst zergelt, sonder dass sie dann nicht mehr zwischen spiel und ernst unterscheiden kann, also das das Spiel dann kippt und sie in recauusenverteidigung übergeht, soweit ich das verstanden habe.

    Ich denke so ein Problem kann man wirklich nur mit Trainer vor Ort angehen, da laufen ja auch Körpersprachlich so viele feine Nuancen ab.

    Meinen Abby zergeht ja auch total gerne, deswegen haben wir spielspilzeuge und Dummys.

    Und mit den Dummis wird niemals gezergelt, das macht es ihr einfacher zu unterscheiden ob wir gerade mit Spielzeug Toben oder ob wir Dummi machen, was ihr mindestens genausoviwl Spaß macht.

    Ich hatte früher auch immer Birkenstocksandalen, die hielten ,nachdem meine Füße ausgewachsen wahren, so 15 Jahre ( immer den ganzen Sommer getragen) . Ich hatte mir dann keine neuen gekauft weil es bei mir in der Nähe keinen Laden gab der die verkauft hat.

    Grashüpfer oder so hatte ich nie zerquetscht und Zecken haben mir auch nie in die Füße gebissen , die klettern eher in die Kleidung und suchen sich von da aus ein nettes Plätzen zum beißen.

    Dabei ist die Schulwahl völlig egal.

    Schade das die heute nicht mehr so haltbar sein sollen ich hatte schon überlegt mir wider welche zu kaufen.

    Ich denke wenn du den Richtigen Trainer findest, lässt sich auch einiges wie abwarten können frustationstolleranz und so über den "Sport " erarbeiten.

    Wenn man zum Beispiel eine Hundeschule findet die beides unterrichtet, verhalten und Umgang so wie auslastungakurse. Die Beschäftigung ist hier dan eher Selbstzweck und nicht leistungsorientiert, was dazu führt das man schauen muss ob der Trainer wirklich Ahnung von der Beschäftigungsart hat und das nicht nur so Larifari unterrichtet ( leider oft zu beobachten bei Agillytiangeboten in Hundeschulen )

    Wenn du den "Sport " in einem Hundeverein ausüben möchtest ist es sinnvoll sich erst oder parealel noch einen Trainer für verhalten und Erziehung zu suchen denke ich, viele Trainer in hundevereinen haben zwar auch viel Ahnung vom Hundeverhalten und können auch mal bei Problemen in diese Richtung helfen, aber das ist nicht kernziel eines Hundevereins, kernziel ist sich gemeinsam mit den Hunden zu treffen und Sport zu treiben je nach Verein mal mehr oder mal weniger abbitioniert was turnierteilnahme betrifft.

    Scheinträchtigkeit an sich ist nichts schlimmes.

    In seltenen Fällen nimmt es unschöne Ausmaße an die dann behandlusbedürftigt sind.

    Ich empfinde Luthiens sich Scheinträchtigkeit eher als angenehm.

    Luthin ist dann insgesamt "häuslicher" jagen findet sie weniger interssant als sonst und sie wird kuscheliger.

    In der Zeit der scheinträchtigkeit könnte ich mit ihr zum Beispiel ein alternatifverhalten zum Katzen hetzen beibringen.