Ich glaube da würde ich einen Hund wählen der leicht genug ist auf den Schoß zu Springen, das ist leichter wenn man mit dem Hund in Öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist.
Beiträge von Runa-S
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Meistens muss man doch den einen oder anderen Abstrich machen. Deswegen ergibt es doch Sinn auch Vorschläge zu machen wo des eine oder andere Deteil nicht so ganz stimmt
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Da merkt man das die Vorfahren meiner Aussis doch auch gehütet haben damals als sie Farmhunde der armen Bauern in Australien wahren.
Sie suchen auch immer zuerst mit den Augen und wenn das nichts nützt kommt die Nase.
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Wie ist es mit Kurzhaarcolli oder haben die Zuviel Energie?
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Bei dem Husky kommt neben der sportlicher Spezialist Sache noch der Jagdtrieb dazu. Bei kleinen Hunden kippen viel Hawkins auch mal ins Beutefangverhalten was dann wider die Hundeparkauglichkeit schmälert.
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Wie gesagt es kann sein das ich in dein geschriebenes etwas hineininterpretiert habe was du so gar nicht gemeint hast.
Was du außerhalb deines geschriebenen Textes in Leben sonst noch so machst stand nicht da. Lassen wir es also gut sein ok 😉
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Du könntest versuchen eine Verhaltenskette aufzubauen wenn Hund das und das macht geht ihr immer raus. Wenn es was lautes ist hörst du das auch Nachts. Ein zwischenzeitlicher Nebenefekt wird sein das er das auch nutzt wenn er so mal raus will.
Macht Abby auch mit ihrem Gitterscheppern.
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Dein geschriebennes hat in diesem Thema hat mir bis jetzt denn Eindruck vermittelt das du nicht sehr viel Empathie für Menschen aufbringst die sich finanziell nicht auf der Sonnenseite unserer Gesellschaft befinden. Mag sein das ich da was hereininterpretire was du gar nicht so gemeint hast/ sagen wolltest.
Insgesamt empfinde ich es als sehr unschön wie in unser Geselschaft mit finanziell weniger gut gestellten Menschen umgegangen wird unabhängig von Tierhaltung oder nicht und wie sie behandelt werden was ihnen oft vorgeworfen wird und welche Doppelmoral und Ungerechtigkeiten herrscht, deswegen triggern mich aussagen in so eine Richtung wahrscheinlich etwas.
Und wie schon mal gesagt es kann jeden treffen vielleicht schon morgen vielleicht in ein paar Jahren, mich dich jeden. Egal wie gut man plant und wieviele Pläne B, C, D man hat.
Und dann soll man seinen chronisch kranken Omihund oder der verhaltensoriginelle klapskalli ins Tierheim geben ( wenn die den dann überhaupt aufnehmen wollen müssen sie ja nicht) den eh sonst keiner will und der dort vor Stress und Einsamkeit kaputt gehen würde.
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Du hast in dem Zitat von mir Einkommen des Tierhalters bei der Staffelung der Biträge nicht mit zitiert …geschickt….
Ich verstehe nur nicht warum es dir so wichtig ist Teile der Gesellschaft von der Tierhaltung auszuschließen. Was bringt dir das?
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Wenn es aber nicht genug auskömmliche Arbeit für alle gibt, dann können nicht alle für dich selber sorgen, selbst wenn sie wollten und das Problem wird sich ja eher verschärfen in Zukunft.
Das müsste man lösen.
Zb durch Arbeite umverteilen ( evtl Regel Arbeitszeit verkürzen)
Beim Tema Tierarzt wehre ich
persönlich für eine verpflichtende Tierkrankenversicherung für alle Tierhalter von Tieren die in der Wohnung des Menschen leben wochei der Beitrag nach Art des Tieres, Menge der Tiere einer Art (Lenkung um sammeln von Tieren zu verhindern)
und Einkommen / flüssiges vermögen des Halters gestaffelt ist. Das würde auch moralisch Zwickmühlen der Tierärzte verringern. Tiere schützen und armen einsamen Menschen erlauben wenigstes eine innige Beziehung zu einem Tier zu haben, wenn sie in unser Menschlichen Gesellschaft keinen Anschluss mehr finden.