Beiträge von Runa-S

    -Ann-

    Dein geschriebennes hat in diesem Thema hat mir bis jetzt denn Eindruck vermittelt das du nicht sehr viel Empathie für Menschen aufbringst die sich finanziell nicht auf der Sonnenseite unserer Gesellschaft befinden. Mag sein das ich da was hereininterpretire was du gar nicht so gemeint hast/ sagen wolltest.

    Insgesamt empfinde ich es als sehr unschön wie in unser Geselschaft mit finanziell weniger gut gestellten Menschen umgegangen wird unabhängig von Tierhaltung oder nicht und wie sie behandelt werden was ihnen oft vorgeworfen wird und welche Doppelmoral und Ungerechtigkeiten herrscht, deswegen triggern mich aussagen in so eine Richtung wahrscheinlich etwas.

    Und wie schon mal gesagt es kann jeden treffen vielleicht schon morgen vielleicht in ein paar Jahren, mich dich jeden. Egal wie gut man plant und wieviele Pläne B, C, D man hat.

    Und dann soll man seinen chronisch kranken Omihund oder der verhaltensoriginelle klapskalli ins Tierheim geben ( wenn die den dann überhaupt aufnehmen wollen müssen sie ja nicht) den eh sonst keiner will und der dort vor Stress und Einsamkeit kaputt gehen würde.

    Wenn es aber nicht genug auskömmliche Arbeit für alle gibt, dann können nicht alle für dich selber sorgen, selbst wenn sie wollten und das Problem wird sich ja eher verschärfen in Zukunft.

    Das müsste man lösen.

    Zb durch Arbeite umverteilen ( evtl Regel Arbeitszeit verkürzen)

    Beim Tema Tierarzt wehre ich

    persönlich für eine verpflichtende Tierkrankenversicherung für alle Tierhalter von Tieren die in der Wohnung des Menschen leben wochei der Beitrag nach Art des Tieres, Menge der Tiere einer Art (Lenkung um sammeln von Tieren zu verhindern)

    und Einkommen / flüssiges vermögen des Halters gestaffelt ist. Das würde auch moralisch Zwickmühlen der Tierärzte verringern. Tiere schützen und armen einsamen Menschen erlauben wenigstes eine innige Beziehung zu einem Tier zu haben, wenn sie in unser Menschlichen Gesellschaft keinen Anschluss mehr finden.