Ja, von den Giftködern habe ich leider auch gelesen. Die letzte Meldung ist aber schon länger her, dachte ich, oder gab es da in jüngster Zeit wieder Vorfälle? Dass irgendwelche wahnsinnigen Idioten ihr Unwesen treiben, kann einem in Berlin anscheinend immer passieren. Auch auf Spielplätzen z. B. werden ja immer wieder Rasierklingen, Nägel etc. gefunden. Unfassbar, wie weit Kinder- und Hundehasser gehen, und eine Schande, dass man die Täter meist nicht findet und zur Rechenschaft ziehen kann.
Das wird auf jeden Fall ganz oben auf meiner Todo-Liste stehen, dem Hund beizubringen, draußen nichts zu fressen, was ich nicht kontrolliert hab.
Beiträge von SherlyH
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Oh je, kleine Hunde scheinen ja echt gefährlich zu leben.
Das war auch einer der Gründe, warum wir auf den Kleinpudel gekommen sind und keinen zu kleinen/leichten Hund möchten. Der Hund meiner Freundin hat durch einen "rauflustigen" (ich weiß nicht, wie aggressiv der andere Hund wirklich war) Vierbeiner ein Auge verloren, der war allerdings auch nicht viel größer als der Zwergpekinese - und bei denen sind die überzüchteten Augen natürlich eine Schwachstelle.
Wenn man solche Geschichten, wie auch hier im Forum immer wieder, hört, überlegt man sich gleich zweimal, ob man sich wirklich ein ganz kleines Exemplar ins Haus holt. Aber ist eben wirklich die Frage: Gibt es überhaupt eine Größe, die "sicher" ist?
Wenn Bellen wirklich gar nicht erlaubt ist in der Wohnung, dann geht ein Hund evtl. einfach nicht.
Naja, also, Bellen ist natürlich nicht verboten. Wenn wir ein Baby hätten, würde das ja auch schreien.
Er darf natürlich melden und meinetwegen auch grundsätzlich etwas "gesprächiger" sein, aber minutenlanges (oder gar stundenlanges) Kläffen würde mich und vermutlich auch unsere Nachbarn auf Dauer einfach stören. Die kleinen Hunde haben ja auch noch so eine nervige helle Stimme ...
Aber wenn man das ggf. mit konsequenter Erziehung in den Griff bekommen kann, ist es gut.
Mit kleinem Hund in Berlin spazieren zu gehen macht mir persönlich gefahrentechnisch auch keinen Spaß, in die Auslaufgebiete würde ich niemals einen Fuß setzen und nicht mal in leinenpflichtigen Gebieten oder an der Hauptstraße ist man sicher. Ich würde immer zu einem mindestens mittelgroßen Hund raten.
Du scheinst ja keine so tollen Erfahrungen in Berlin gemacht zu haben ... In welchem Bezirk wohnst du denn? Wir wohnen in Niederschönhausen, das ist ja nun doch etwas weiter draußen und ziemlich ruhig. Das Auslaufgebiet Arkenberge soll ganz schön sein und ist ziemlich groß, ich war allerdings noch nicht da.
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Ich würde eher auf den Zwergpudel tippen, weil diese nach meinem Geschmack noch mehr Begleithund sind, man tendenziell eher die Wahrscheinlichkeit erhöht was bisschen ruhigeres zu erwischen. Klein- und vor allem Großpudel können deutlich Jagdtrieb mitbringen.
Ah okay, ich dachte immer, je kleiner, desto hibbeliger und vor allem auch kläffiger.
Oder ist das eher Erziehungssache? Das würde natürlich unseren Suchradius enorm vergrößern, weil es anscheinend doch mehr Zwergpudel- als Kleinpudelzüchter gibt.
Wenn man sich nen Zwerg mit 33-35cm oder nen Kleinpudel mit 35-37cm holt, machen die paar cm eher nicht den großen Unterschied, oder?
Klar, also wir feilschen hier nicht um jeden Zentimeter.
Aber es müsste schon ein größerer bzw. kräftigerer Zwerg
sein, den es nicht gleich bei der ersten Begegnung mit einem größeren Spielgefährten umhaut.
@Lockenwolf: Deine Beschreibungen von deinen Pudeljungs sind ja der Hammer, klingt ein bisschen wie in einem Loriot-Sketch.
Sehr sympathisch! Ihr seid bestimmt eine tolle WG.
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JA!
Ich weiß bei Frodo genau, wenn er etwas tut, was er nicht soll und ich lache ein einziges Mal oder lächle auch nur - zack Pudeli hat was ganz tolles Neues gelernt, denn offenbar finde ich es ja auch gut, sonst würde ich nicht fröhlich gucken
Frodo hat aber noch nie ernsthaft Mist gebaut in den 3,5 Jahren. Es sind bei ihm nur Kleinigkeiten, wie dass er schaut, was passiert, wenn er sich bei "Fuß", also Grundstellung neben mir nicht hinsetzt, sondern Männchen macht.
Bei unserer BH Prüfung hat er das zB 2x gebracht, weil es ja alle so lustig fandenOder was bei Frodo ein großes Thema ist/war - Lautäußerungen. Er bellt nicht nur, nein, er fiept, gurrt, jammert, brummt, brummelt, meckert, usw.
Und wenn der verrückte Pudel dann vor einem sitzt und dich anbrummelt, weil er angepisst ist, dass er warten muss, wäre es natürlich sinnvoll, dass zu ignorieren oder es direkt abzubrechen, aber mach das mal! In den allermeisten Fällen bekomme ich letztlich doch einen Lachkrampf und so brummelt er halt weiter^^Na toll, dann bin ich verloren - wie soll man bei so einem schlauen Pudelchen ernst bleiben?
Hach, ich könnte den ganzen Tage solche schönen Geschichten lesen und mich köstlich amüsieren. Da würde ich am liebsten gleich morgen so ein freches Lockentier adoptieren!
Ich würde halt bei deinen Wünschen eher zu einem Zwerg tendieren als zu einem Kleinpudel. Oder ein KP aus Zwergenlinien.
Interessant, machst du das an irgendwas Bestimmtem fest? Sind die verschiedenen Größen charakterlich so unterschiedlich? Mein Mann und ich wollten halt gern etwas "mehr" Hund, nicht so zierlich, sondern etwas robuster. Aber das müssen wir uns auch erst mal in natura anschauen, um da einen Vergleich zu haben.
Ein launischer Mensch, der seine Stimmungen nicht unter Kontrolle hat und die Launen an anderen auslässt geht aber gar nicht.
Auch unfaire Behandlung, Druck und Zwang vertragen Pudel schlecht.Also, solche Menschen finde ich grundsätzlich nicht so toll, nicht nur in Bezug auf den Pudel. Ein respektvolles, freundliches Miteinander sollte ja immer das Ziel sein, ob mit dem Hund oder zwischenmenschlich.
Mit Freilauf würde ich an deiner Stelle halt schon schauen, dass der Hund mindestens einmal am Tag mal richtig Beine strecken kann. Oder 5mal die Woche, eben so oft wie es geht.
Wenn der Rückruf hundertprozentig klappt (und der Jagdtrieb händelbar ist), sollte Freilauf kein Problem sein. Wir wohnen ja etwas näher am Stadtrand und haben einige weitläufige Parks in der Nähe, sind aber mit dem Auto auch schnell mitten in der brandenburgischen Pampa. Neben dem Fahrrad her traben ist für Pudel sicher nicht so befriedigend wie ausgelassenes Galoppieren, oder?
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Gemeint ist damit wie die Hunde mit Kritik oder Korrektur umgehen, wie vehement sie ein Ziel verfolgen oder eben nicht.
Eben sensibel und führerweich aber nicht mit sklavischem Gehorsam.
Danke für die ausführliche Erklärung! Also reagieren weiche Hunde sehr feinfühlig auf Signale und Stimmungen, wenn ich das richtig verstanden habe. Heißt das dann auch, sie sind sensibel im Sinne von weniger nervenstark/schnell verunsichert? Dann muss man doch - gerade als Anfänger - aufpassen, dass man keine falschen (negativen) Signale sendet und noch mal mehr auf Mimik, Gestik und Betonung achten, oder? Klingt jetzt erziehungstechnisch eher anspruchsvoll für mich als Laien.
Vielleicht überlegst du noch mal etwas genauer. Bist du einer für einen fröhlichen, freundlichen Hund oder sollte er etwas ernster sein?
Soll er eher seinen eigenen Kopf haben oder die möglichst viele Wünsche von dem Augen ablesen?
Würdest du aktiv Hundesport machen?
Auf jeden Fall fröhlich und freundlich!!!
Ich würde uns selbst als humorvolle, freundliche Zeitgenossen beschreiben, die für jeden Quatsch zu haben sind. Dazu würde dann auch kein bierernster Hund passen.
Bzgl. eigener Kopf oder Will to please: Schließt sich das denn zwangsläufig aus? Es erleichtert natürlich schon einiges, wenn der Hund grundsätzlich kooperativ ist, aber gerade die oft beschriebene Intelligenz und Kreativität der Pudel finde ich sehr charmant. In dem Sinne scheinen sie ja auch ihren eigenen Kopf zu haben, sind dann aber vielleicht nur nicht so stur wie manch andere Rasse. Diese Kombi finde ich super.
Ja, ich möchte gern Hundesport und alle möglichen Beschäftigungsarten ausprobieren - allerdings habe ich halt noch keine Erfahrung damit und kann nicht abschätzen, ob uns das dauerhaft liegt oder wir immer die Zeit dazu finden oder was auch immer. Vielleicht sind wir auch total begeistert und machen das dann richtig aktiv, kann auch sein. Aber ich möchte da einfach keine falschen Versprechungen machen. Deswegen wäre eine Rasse, die unbedingt viel und regelmäßig Hundesport braucht, unter Umständen nicht so passend. Wobei das beim Pudel ja anscheinend nicht der Fall ist. Was ich definitiv nicht möchte, ist ein Hund, der nur faul in der Ecke liegt und zu nichts zu begeistern ist. Der Zwergpekinesen-Mix meiner besten Freundin wäre mir zum Beispiel zu langweilig, weil er eigentlich nur Gassigehen oder schlafen will. Nicht mal zum Apportieren kann man ihn animieren, das war für mich eine völlig neue Erfahrung. Bis dahin dachte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn, dass Hunden das "Stöcken holen" in die Wiege gelegt wird.
Allerdings hatte meine Familie auch Collies und eine Deutsche Schäferhündin, mit der ich aufgewachsen bin und die echt alles mitgemacht hat. Wir haben sie als Kids sogar wie ein Pony über Hürden springen lassen, im Nachhinein betrachtet war das vielleicht schon eine rudimentäre Form von Agility.
Also ja, wir werden auf jeden Fall bemüht sein, den Hund ordentlich auszulasten, aber er soll wie gesagt auch nicht gleich durchdrehen, wenn das mal nicht so klappt.
Da ist man halb böse und halb muss man lachen und will das süße Flausch knuddeln.
Kann ich mir gut vorstellen! Und dann muss man noch konsequent bleiben ... Wenn Pudel so intelligent und sensibel sind, merken sie dann doch sicher auch, wenn man das Tier für seine Kreativität eigentlich insgeheim feiert, oder? Nutzen sie das dann eigentlich aus und machen extra viel Quatsch?
Ich kann nur sagen, dass meine Pudelhündin absolut unkompliziert ist.
Leicht zu führen, sehr weich und sensibel (für Menschen, die eher laut oder gar cholerisch veranlagt sind, wäre sie ungeeignet!), fragt von sich aus immer höflich nach, ob sie etwas darf oder nicht, läuft außer an vielbefahrenen Straßen immer ohne Leine, hat Jagdtrieb, der sich jedoch auf "ich lauf 15 Meter hinter dem Kaninchen her und dreh dann wieder um" beschränkt, bellt alle paar Wochen mal wenn es hochkommt, kann überall mit hin, weil sie sich immer gut benimmt, lässt alles, inklusive Fellpflege, ruhig über sich ergehen, reagiert auf Konflikte immer deeskalierend und mit Rückwärtsgang, ist mit allem verträglich, im Haus gar nicht zu merken, draußen aktiv, immer an Zusammenarbeit mit mir interessiert (sehr ausgeprägter Will to please), aber auch nicht super fordernd.
Was ich an ihr liebe, ist ihre Begeisterungsfähigkeit (alles, was Frauchen vorschlägt, ist toll und spannend), die geradezu ansteckende Fröhlichkeit und Unbekümmertheit, mit der sie durchs Leben hüpft und jedem anderen Lebewesen begegnet, und ihr unwiderstehlicher Charme und Humor.
Das klingt wirklich perfekt!
Aber ich nehme an, da hat deine gute Erziehung sicher einiges dazu beigetragen und sie ist nicht schon so auf die Welt gekommen.
Insofern hängt sicher ein Großteil der charakterlichen Entwicklung davon ab, wie wir uns als Halter schlagen werden.
Ich kenne auch sonst keine wirklich schwierigen Pudel, so von wegen absolute Sportskanonen, kaum auszulasten, mega hibbelig usw., wobei ich nicht behaupte, dass es solche Exemplare nicht geben würde. Aber ich halte sie für Ausnahmen. Vielleicht driften in diesem Punkt die Realität und das Forum manchmal auch einfach etwas auseinander.
Danke für deine Einschätzung! Ich kenne ja leider noch keine Pudel persönlich, was sich hoffentlich bald ändert. Hier im Forum hört man ja durchaus unterschiedliche Beschreibungen der Rasse. Natürlich ist ohnehin jeder Hund individuell und dazu noch ihre Besitzer, die das Tier wiederum nach ihren eigenen Vorstellungen erziehen. Insofern eigentlich nicht verwunderlich, dass sich nicht alle Pudel (oder andere Rassen) identisch verhalten. Aber es ist doch schon gut, wenn man ungefähr weiß, in welche Richtung es geht, damit am Ende alle Beteiligten glücklich miteinander leben können.
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Übt das alleine bleiben von Anfang an, auch wenn du eigentlich immer da bist. Pudel sind immer gerne überall dabei. Wir haben das am Anfang verpasst und müssen jetzt viel nachholen..
Genau das wollte ich dir auch ans Herz legen - ganz egal, für welche Rasse oder Mischung du dich entscheidest. Alleinebleiben muß für jeden Hund zur Selbstverständlichkeit werden und von Anfang an geübt werden.
Ja, ich hab schon gehört, dass das bei Pudeln eine kleine Baustelle werden kann. Ist natürlich wichtig, dass er das von Anfang lernt - es kann ja doch immer mal sein, dass man mal ohne flauschigen Anhang außer Haus muss. Wenn es dann soweit ist, werde ich sicher tausend Erziehungsfragen haben.
Das mit dem "Pudel erziehen dich, wenn du sie nicht erziehst" unterschreibe ich hiermit absolut. Sie sind kleine Genies des Bösen. Erst gestern hat der Kartoffelpü umgekehrte Psychologie angewandt, um meinen Mann dazu zu bringen, mit ihm zu spielen, obwohl der mehrmals abgelehnt hat. Und ich wurde die letzte Zeit wieder in Sachen Futter veräppelt. Pudel denken auf unheimliche Weise menschlich.
Ich liebe ja solche Geschichten, das macht die kleinen Lockenköpfe irgendwie noch sympathischer!
Wobei ich natürlich noch gut lachen kann; wer weiß, wie ich das finde, wenn ich das dann am eigenen Leib erfahren darf.
Ach, und noch eine Frage: Ich lese hier öfters mal von "weichen" und "harten" Hunden. Was ist denn damit genau gemeint?
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Bei dem Thema musste ich auch gerade an was denken: falls ihr einen Welpen nehmt, halt dir die Kontakte warm, die du jetzt mit den Pudelleuten knüpfst. (Natürlich am besten auch mit anderen Rassen, aber wichtig erst mal, dass es Hunde sind.) Hier im Forum wird immer viel wert darauf gelegt, dass der Welpe frühzeitig mit Hunden sozialisiert wird, das aber keine fremden Hunde sein dürfen oder unsouveräne Hunde oder kranke oder "Hundespielplatz"-Hunde etc. pp.
Danke für diesen Hinweis, da hätte ich sicher überhaupt nicht dran gedacht! Dann halte ich mir die Connections auf jeden Fall warm.
Ich freue mich eh immer über nette Kontakte.
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Ich habe seit letztem Sommer einen Kleinpudelbub. Chap ist mein dritter Hund, und ich war tatsaechlich ein bisschen ueberrascht, was fuer eine Power doch tatsaechlich in einem Kleinpudel steckt. Das hatte ich etwas unterschaetzt (es macht uns aber ueberhaupt nichts aus, im Gegenteil ) Gleichzeitig ist er aber wie hier schon mehrmals beschrieben wirklich extrem anpassungsfaehig und kann sich gut zurueck nehmen, wenn es aus irgendwelchen Gruenden mal nur "um den Block geht". (Wir sind gerade mit den Hunden in die USA gezogen, und das hat er toll gemeistert - mit allen Einschraenkungen wie Hotels, Flug , Autofahtern etc.) Aber am gluecklichsten ist er dann, wenn er sich austoben und immer mit dabei sein kann
Wow, Respekt, das ist sicher ein ganz schöner Act, so einen Umzug auf einen anderen Kontinent zu meistern. Aber toll, dass er das so gut mitgemacht hat!
Ich bin dem netten Wesen und der lustigen Art dieser Rasse mittlerweile total verfallen. Wenn man ihn entsprechend beschaeftigt, erzieht und mit in's Leben einbezieht, ist der Pudel ein ganz toller Hund, der sich in einer Lebenssituation wie Du sie beschreibst sicher sehr wohl fuehlen wird
Ja, so wie der Charakter des Pudels meist beschrieben wird, ist das genau unser Ding.
Und ich hoffe, dass wir den Anforderungen auch tatsächlich gerecht werden können. Aber wir haben ja noch etwas Zeit, noch etwas mehr in die Pudelwelt einzutauchen, bevor wir uns tatsächlich dafür entscheiden.
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Wen du in Berlin wohnst, schau doch mal bei der Bezirksgruppe des Deutschen Pudelklubs vorbei. Die sind recht aktiv. Die Vorsitzende, Edelgard Mechsner ist vor allem bekannt durch Trickvorführungen ihrer Hunde, die zB in Musikvideos auftreten. Auf den Plätzen des Pudelklubs sind interessierte Gäste immer willkommen.
Danke für den Tipp! Das schauen wir uns gern mal an.
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Das ist trotzdem nicht okay für die Wildtiere, leider hört man diese Ausrede viel zu oft. Auch an der Leine ist Jagdtrieb ein Problem
Gut zu wissen, danke für den Hinweis! Das war mir tatsächlich nicht bewusst, aber ich hab mich mit dem Thema auch ehrlich gesagt noch nicht so viel beschäftigt.
Wenn du mit Auslaufgebiet die kleinen eingezäunten Plätze meinst, dort ist tatsächlich kein Wild, aber andererseits auch kein Auslauf für normale Hunde möglich. Die richtigen Auslaufgebiete (Grunewald etc.), sind nicht eingezäunt und dort gibt es z.B. Wildschweine.
Ja, ich meinte die eingezäunten Hundeauslaufgebiete/Freilaufgebiete/Hundegärten, die es hier in Berlin in verschiedenen Größen (einer in der Nähe ist z. B. 40 ha groß) gibt. Aber klar, wir sind ja doch immer mal in der freien Natur unterwegs, zum Beispiel im Urlaub. Dann müssen wir das natürlich ohnehin mit ihm trainieren, wenn er Jagdtrieb zeigt.