Beiträge von doll parts

    Ehrlich gesagt verstehe ich bei der Uelzener so einiges nicht.

    Meine verstorbene Hündin war dort OP-versichert, mit ner Deckungssumme von 3.000€.

    Sie musste innerhalb von 4 Monaten 3x operiert werden. Die erste Rechnung - ca. 6 Wochen bis Erstattung. Bei der 2. dann 8. Die dritte Rechnung habe ich eingereicht und gleichzeitig bekannt gegeben, dass meine Hündin verstorben ist.

    Es kam prompt (2 Tage später) eine Beitragsverrechnung, im Anschluss ein schlampig verfasstes Beileidsschreiben. Mir wurde ein Betrag bzgl. der Verrechnung überwiesen und das war es dann erstmal.


    Die eingereichte dritte Rechnung fand nirgends Erwähnung, allerdings war ich eh schon so knapp vor 3.000€, dass es mir egal war. Hab mit 100€ Erstattung gerechnet oder so.


    Heute früh (3 Monate nach Einreichung) habe ich plötzlich einen wesentlich höheren Betrag auf mein Konto überwiesen bekommen. Im Gegensatz zu sonst gab es allerdings keinerlei Begleitschreiben dazu.


    Ich habe die neue Versicherung unter anderem deshalb nicht bei der Uelzener abgeschlossen. Das ist alles so wird, dauert ewig, ist intransparent. Am Ende habe ich 3x innerhalb kürzester Zeit mehrere Tausend Euro vorstrecken und Monate warten müssen, bis mal auch nur eine sinnvolle Reaktion kam.

    Loki gehts immer noch richtig mies :(

    Er will am liebsten nur schlafen und seine Ruhe, ist ganz wackelig auf den Beinen und wirklich kraftlos. Zum erten mal hab ich das Gefühl, dass er nicht mhr will...

    ich hoffe ganz dolle, das wird wieder...

    Maus hatte fies Magen-Darm, da war sie 15. Das ging ganz plötzlich los und war so krass, dass es ihr 3 Tage stationär in der Klinik eingebracht hat. Und das auch nur so kurz, weil die TÄ meinte, dass so alte Hunde diese Situation nur schlecht tolerieren und man da einfach aufpassen muss, dass die sich nicht aufgeben. Rein vom Gesundheitszustand her hätte sie sie gern noch 1, 2 Nächte bei sich behalten. Mein Labrador wollte nix fressen, war apathisch, viel in Seitenlage,… ich habe wirklich gebangt, ob sie es schafft.


    Was will ich eigentlich sagen? - Wir haben den Hund auf links gedreht und sogar auf Parvo getestet. Am Ende war es einfach Magen-Darm. Das kam so schnell, wie es ging und ein paar Tage später war Maus wieder ziemlich normal und sie hat noch fast zwei Jahre gelebt. :)


    Gibt es vllt. die Möglichkeit einer Infusion (falls noch nicht geschehen)? So „simple“ Magen-Darm-Sachen schwächen die Senioren ja schon auch sehr doll.

    Wir haben unser Gewächshaus nun fast fertig bestückt. Eine kleine Ecke ist noch frei.


    Wir haben unbürokratisch einfach alles eingepflanzt, was wir wollten und gucken mal, was bei raus kommt.

    Gleiches mit dem teils 3 Jahre alten Saatgut.


    Jetzt brauchen wir nur noch Himbeeren und Johannisbeeren, sowie Kartoffeln und mehr Tomaten & einige Kräuter. :)

    Ich habe von Hühnerrassen so überhaupt keine Ahnung. :D

    Unser Althahn ist irgend so ein Lachshahn und der Junge ein Amrock.


    An und für sich sind beide wirklich entspannte Gemüter - sowohl den Ladies als auch uns gegenüber.


    Also würdest du meinen, dass man es erstmal weiter probieren soll? Die Erfahrungen hier sind ja auch recht unterschiedlich. 🙈

    Den Jungen zu verkaufen wäre natürlich auch noch ne Option, aber am liebsten wäre es uns eigentlich, wenn einfach alle friedlich miteinander auskommen. Es sind genug Hühner, es ist drinnen wie draußen genug Platz, keiner der beiden her ist vom Wesen her wirklich aggressiv,…

    Wie sind eure Erfahrungen mit mehreren Hähnen in der Gruppe?

    Kann das klappen? Wenn ja - wie sind die optimalen Voraussetzungen, um die Chance, dass es gut läuft, zu verbessern?


    Wir haben einen tollen Hahn, der aber den Großteil der Zeit allein für seine 12-15 Mädels verantwortlich war.

    Jetzt haben wir aufgestockt - und eins der Hühner entpuppte sich jetzt als noch junger Hahn.

    Aktuell läuft es insofern friedlich, als dass es nicht zu Gewaltausbrüchen kommt. Trotzdem sieht der Althahn zu, dass der junge auf Abstand bleibt. Er hat jetzt 20 Huhnis für sich.


    Wir wissen nicht so recht weiter - ich kann mir vorstellen, dass die Situation sich nochmal ändert, wenn der junge Hahn etwas reifer wird. Wir haben leider niemanden, der gerade einen Hahn sucht (logisch) & mit schlachten tu ich mich gedanklich sehr schwer, weil eigentlich keiner der beiden Hähne Anlass dazu gibt zu sagen „Den sollte man eh besser essen“.


    Meine Sorge ist, dass das Ganze irgendwann kippt. Gleichzeitig stelle ich mir das für den jungen auch ganz schön stressig vor so zu leben, selbst wenn es gerade noch so friedlich läuft.

    Den konkreten Verein kenne ich nicht, aber ich habe vor kurzem eine Hündin aus Spanien übernommen und hatte auch erstmal dieses Problem mit der Seriösität.


    Meine Hündin habe ich aus einem Verein, bei dem ich ein Gründungsmitglied persönlich kenne und sehr schätze.

    Die Homepage wiederum ist eine Katastrophe und da hätte ich meine Hündin auch nie gefunden. :D


    Ich habe relativ konkrete Vorstellungen gehabt und das telefonisch mit meiner Ansprechpartnerin besprochen. Sie hat mir dann einen Hund empfohlen- mit dem ich jetzt sehr glücklich bin. Sie ist tatsächlich genau das, was ich gesucht habe.


    Was ich an dem Verein total mochte:


    Die Hunde sind auf PS (allerdings größtenteils in Spanien). Vorab hatte ich dann auch intensiven Kontakt zur PS, hab regelmäßig Fotos und Videos bekommen und konnte so schon mal einen kleinen Einblick erhaschen, wie der Hund sich im Alltag so verhält.

    Meine deutsche Kontaktperson war dabei aber immer mit dabei und hat mir auch gesagt, dass ich mich jederzeit bei ihr melden kann wenn was ist. Heißt, ich hatte da kein Gefühl von Massenabfertigung oder sowas. Auch zeitliche Absprachen wurden zuverlässig eingehalten und informationstechnisch war ich immer auf dem neusten Stand.


    Bei der Vorkontrolle haben wir einfach 20min geplaudert. Im Endeffekt gab es für mich wenig neue Infos (ist nicht mein 1. TS Hund) & es hat sich auch niemand in übersteigertem Maß für mein Leben interessiert. Da hört man ja manchmal die komischsten Dinger. Hier war alles solide.


    Der Transport der Hunde war perfekt geplant: toll ausgebauter Transporter, mehrere sichere Zwischenstationen auf umzäunten Gelände, wo die Hunde sich auch regelmäßig die Beine vertreten konnten. Es gab alle paar Stunden Updates zur Reise mit Fotos, Videos, usw.

    Die Hunde kamen sauber und den Umständen entsprechend entspannt in Deutschland an.


    Kurzum: es war einfach eine super gute Betreuung (auch jetzt im Nachhinein, sofern gewünscht). Ich für meinen Teil hätte es jetzt nicht zwingend so eng gebraucht, aber der ganze Ablauf hat mir einfach ein rundes Gefühl vermittelt.


    Zur Vorgeschichte meines Hundes weiß ich eigentlich überhaupt nix, ist mir aber auch egal. 🙈

    Dass die Vereine auch Kastrationsprogramme und Aufklärungsarbeit vor Ort machen ist mir natürlich auch wichtig. Hier muss man sich aber auch bewusst sein, dass es da oft Kooperationen mit Vereinen vor Ort gibt, weil ein Verein mit vorrangig deutschen Mitgliedern das sonst eher weniger stemmen könnte. Wie sehr man dann bzgl. dieser Vereine in die Recherche geht, keine Ahnung. Ich habe mich da tatsächlich sehr auf mein Bauchgefühl verlassen.

    Nein, meine HuTa ist nicht in Berlin.


    Aber gerade wenn du merkst, dass da vllt. auch viel Stress von deiner Seite aus ausgeht, empfinde ich es gerade als gut, dass du ein der Eingewöhnung nicht dabei bist.

    Meine Hündin ist nicht mein erster Hund und auch nicht der erste in der Betreuung. Ich sehe das Ganze deshalb auf der einen Seite entspannt und auf der anderen Seite als elementar wichtig, dass mein Hund die Erfahrung macht, dass ihre Sicherheit nicht bloß von meiner Anwesenheit abhängt.

    Ich habe meine Hündin recht neu und sie ist noch etwas ängstlich und unsicher. Sie orientiert sich da sehr an mir.

    So sehr, dass ich den Eindruck habe, dass es sie manchmal behindert.


    Bei der HuTa haben wir ein Kennenlerntreffen vereinbart, da haben wir uns viel Zeit genommen. Seitdem gebe ich sie morgens einfach ab und hole sie wieder - vollkommen ohne Probleme.

    Ich weiß, dass die HuTa kompetent ist und es schafft, meine Hündin durch blöde Situationen zu führen und fertig.

    Hat in einem so großen öffentlichen Forum einen komischen Beigeschmack.

    Was genau hat da denn einen komischen Beigeschmack? Ernst gemeinte Frage. Ich sehe da absolut kein Problem drin.

    Naja, weil man überhaupt nicht in der Hand hat, was mit diesen Infos passiert.

    Weil die Betroffenen sich dazu überhaupt nicht äußern können.


    Ja, das falsche abrechnen ist nicht korrekt, ob man da jetzt aber unbedingt hier drauf hinweisen muss -(und zwar so konkret beschrieben) keine Ahnung. ICH finds unschön, ich wünsche mir aber generell, dass Menschen ein bisschen bewusster damit umgehen, was für (teils private) Infos sie im Netz so teilen.