Beiträge von doll parts

    Unsere Wyandotten leuchten nicht so blau, das ist eher grau.


    Davon ab sind unsere beiden aber echt steile Zähne. Eisern beim brüten und als dann nur eine Bruterfolg hatte und die andere neidisch auf die Küken guckte haben sie sich kurzerhand beide um die Küken gekümmert. Das tun sie bis heute und mich hat das so fasziniert.

    Die Küken sind mittlerweile vier Monate alt und stehen noch sehr unter dem mütterlichen Schutz. Manchmal hört man sie sogar noch piepsen.


    Die Wyandotten-Ladies sind bei uns bewundert-gefürchtet. Zu ihren Babies sind sie super, zu den anderen Hühnern auch - und wenn wir sie in Ruhe lassen, lassen sie uns auch. Aber weeeehe wir wollen was von denen, was sie nicht wollen - da gehen die echt steil. Keins unserer anderen Hühner ist so, aber die beiden machen richtige Drohgebärden, zählen innerlich von 3 runter und dann Attacke.


    Wir mögen die total gern, auch wenn ich sie im Zweifel lieber mit Ofenhandschuhen anfasse :D

    Hat hier jmd mit Katzenhaar/...speichel ne Empfehlung?

    reicht bei euch Ceterizin? (Hattte ich bisher generell bei Allergie) Oder könnt ihr was andres empfehlen?


    LG Newstart2

    Lorano pro vertrage ich viel besser und wirkt auch besser. Cetirizin drückt mich richtig in den Sessel und ich habe damit eben nicht so gute Resultate. Mit Lorano pro und nem Nasenspray (extra für Allergie, weiß den Namen aber gerade nicht, aber die in der Apotheke wissen Bescheid wenn man fragt) merke ich fast nix von meiner ziemlich starken Allergie, wenn ich nicht gerade auf Vollkontakt mit unserer Mieze gehe.


    Zusätzlich bekommt unser Kater ein spezielles Futter, das angeblich die Allergene eindämmt (?)/ eliminiert.


    Wir fahren mit der Kombi (und sehr häufig Bettwäsche waschen, sofort Hände waschen nach dem kuscheln) sehr gut. Im Sommer merke ich damit eigentlich kaum, dass ich ne Allergie habe (und da reicht dann auch ne Tablette alle drei Tage), jetzt im Winter müssen wir mal sehen.


    Für „mal Kontakt zu ner Katze“ würde ich, wenn ich sonst gute Erfahrungen damit gemacht habe, aber wohl bei Cetirizin bleiben.

    Kann man in einem Arbeitsvertrag oder so eigentlich als Berufsbezeichnung "Allrounder" angeben? Oder kann man mehrere unterschiedliche Berufsbezeichnungen in einen Vertrag packen? Weil was anderes wäre ich nicht - bzw viel zu viel anderes wäre ich/ würde ich an Tätigkeiten machen in gänzlich verschiedenen Bereichen, das ist ja eher das Problem :lol: "Mädchen für alles" ist ja auch nicht unbedingt vertragskonform und die Bezeichnung mag ich mittlerweile auch nicht mehr so xD

    Google würde mir noch - klingt schon etwas businessmäßiger - Generalist vorschlagen?


    Ach na ja, ich arbeite ja im Grunde eh darauf hin, dass ich irgendwann "Assistenz der Geschäftsführung" drinstehen habe |) Aber die Berufsbezeichnung Generalist/Allrounder hätte auch was.... ob beides ginge? :pfeif: xD "Assistenz d. Geschäftsführung & Generalistin" - hmm, das hätte in nem Arbeitsvertrag ja was :pfeif: :hust:

    Ehrlich gesagt sehe ich das als Aufgabe deines Chefs an, da einen passenden und treffenden Jobtitel zu stellen. Inkl. Stellenbeschreibung, in der genau aufgeführt ist, was deine Tätigkeit genau umfasst.

    Das Problem ist ja nicht nur das simple Nachhalten, sondern was passiert, wenn die Leute auch die Rechnung nicht zahlen.


    Das geht los mit „Geht plötzlich nicht mehr ans Telefon und kommt gar nicht mehr vorbei“ oder „Die arme TFA, die eigentlich mit Tieren arbeiten möchte, muss sich jetzt von zig Leuten 1000 gute Gründe als Ausrede anhören“ und endet letztlich ja auch in nem „Wenn jemand das Geld nicht hat, kriegst du es auch nicht einfach mal so“ - da kann man ja noch so im Recht sein, aber der Verwaltungsaufwand steht ja in keinem Verhältnis.


    Ich kenne TÄ, die in ihrer kleinen Praxis einer Handvoll Leuten Ratenzahlung gestattet haben und im Endeffekt drauf sitzen geblieben sind - weil für ne 300€-Rechnung macht man ja kein Fass auf. Der Versuch wurde dann schnell wieder eingestellt, weil die Erfahrung dann eher war „Wer sich die Behandlung jetzt nicht leisten kann, der kann es auch nächsten Monat eher nicht“. Stimmt so allgemein natürlich nicht, aber das bleibt hängen.

    Ich finde diese Berichte von kleinen Vereinen und Pflegestellen, die keine Tiere mehr aufnehmen bzw. komplett aufgehört haben aus Kostengründen, immer sehr traurig.

    Die Tierheime platzen ja vielerorts schon aus allen Nähten, da haben diese Vereine und Pflegestellen doch sicherlich vieles aufgefangen. Was passiert denn mit all den Tieren, die "wegsollen", wenn es an Not-Plätzen immer mehr mangelt... :/

    Bitte nicht als Vorwurf an die Tierärzteschaft verstehen. Ich denke, hier bräuchte es vor allem politisch Lösungen im Sinne des Tierschutzes.

    In der Stadt, in der ich lange gelebt habe, gibt es einen Verein mit einem in der Theorie tollen Konzept. Der Verein unterstützt wohnungslose Menschen, aber auch anderweitig Bedürftige bei der medizinischen Grundversorgung ihrer aktuell bestehenden Haustiere.


    Daran sind ich meine 5 Praxen ehrenamtlich beteiligt, der Verein übernimmt die Material- & Medikamentenkosten, der Rest läuft unter Ehrenamt der TAP.


    Die Personen müssen sich an ihren Streetworker oder den Verein direkt wenden und darüber wird das dann, wenn die Bedingungen erfüllt sind, in die Wege geleitet. Die Praxen wechseln sich im Wochentakt ab und es gibt dann für den Verein eine feste Sprechstunde. Auch eine Physio macht da mit.


    Die Realität sieht laut einer Freundin aber eher nicht so schön aus. Da werden Tiere „untergeschmuggelt“ bzw. prüfen die Streetworker nicht, ob die Angaben wirklich Sinn ergeben, es werden Tiere im Umfeld abgegeben und sich einfach neue geholt (und diese sollen dann behandelt werden), da wird sich nicht an Absprachen gehalten (betrifft sowohl die Patientenbesitzer als auch die Streetworker), die Zusammenarbeit mit den Streetworkern scheint generell manchmal schwierig, …


    Ganz klar: das Klientel ist nicht das Einfachste, das liegt in der Natur der Sache. Auch die Streetworker haben keinen leichten Job. Für die TAP ist es aber auch nicht leicht.

    Die bringen sich da ja schon auch mit ein und „spenden“ ihre Leistung (also sehr viel mehr als der hier geforderte niedrigere Abrechnungssatz) - und im Endeffekt haben manche TFAs mehr damit zu tun, den anderen Parteien hinterherzurennen, Infos einzuholen, das in halbwegs geordnete Bahnen zu lenken.


    Ich finde das total schade und dass das so unzufriedenstellend läuft, hat sicher mehrere Ursachen. Aber man sieht daran eben auch, dass es nicht allein ausreicht, Sachen günstiger / kostenlos anzubieten, und es reicht auch nicht, dass da irgendwo „e. V.“ vermerkt ist.


    Sollte es den Verein mal nicht mehr geben, dann fänd ich das für die Betroffenen sehr schlimm. Ich kann es aber auch verstehen, wenn es da nur so mäßig strukturiert zugeht und man neben seinem eigentlichen „Spendeneinsatz“ plötzlich noch zig andere Aufgaben übernehmen muss.

    Es sind halt gerade für viele Leute schwere Zeiten. Das liegt ja primär nicht unbedingt an der GOT, aber da fällt es einem natürlich nochmal extrem auf, wenn plötzlich eine Rechnung über mehrere Tausend Euro reinflattert und sofort beglichen werden will.


    Mich stört an dem Thema sehr, dass das einfach zu den TÄ rübergeschoben wird. So tragisch die ganze Angelegenheit auch ist, aber am Ende ist das doch weder Schuld noch Verantwortung vom TA? Ihnen da diese emotionale Last aufzuladen im Sinne von „Dann kommen halt weniger Leute und die Tiere verenden eher, weil ihr ja da Preise so hochgeschraubt habt“ finde ich extrem unfair.


    Jeder ist sich selbst der nächste. Während die Leute sich (zurecht) beklagen, dass vieles unleistbar ist, fehlt irgendwie das Verständnis, dass auch die andere Seite von was leben muss. Das ist dann halt deren Problem, da funktioniert Abgrenzung ja scheinbar ganz gut.


    Bei meinem Partner zumindest (kein TA, aber selbstständig in einer Branche, wo für Privatpersonen schnell mal irre hohe Rechnungen anfallen) fragt sich selten jemand, wie der eigentlich sein Leben finanziert. Es wirkt eher so, als würden die Leute immer noch denken, dass bei ner 7000€ Rechnung der Großteil in seine Tasche fließt. Gratis dazu gibts noch den Ruf „ganz schön teuer“ zu sein - denn Überraschung: es gibt immer wen, der es günstiger macht. Warum die Leute nicht direkt dahin gehen, kann man sich ja aber vllt. auch überlegen.



    Kurzum: ich verstehe jeden, der jetzt Sorgen und Nöte hat und bin davon selbst auch betroffen. Da kann mein Tierarzt aber nix für.

    Ich weiß nicht, ob ich da so richtig helfen kann, aber wir haben uns jetzt erstmal gegen eine zweite Katze entschieden.


    Unser Kater wirkt auf uns nicht unglücklich, sondern er düst draußen rum und kommt zum fressen, kuscheln und schlafen nach Hause. Er ist kein bisschen verhaltensauffällig und generell aber auch ein offener, freundlicher Charakter. Er ist einfach cool und ein bisschen sehr verliebt in den Hund. Und mag er aber auch.


    Die Gründe, weshalb wir uns letztlich gegen eine 2. Katze entschieden haben: wir haben einen Hund und eine Katze, die beide wunderbar in unserem sehr stressigen Alltag mitlaufen. Ich habe aber ehrlich gesagt keine weiteren Kapazitäten für noch ein Haustier mit seinen Eigenheiten. Klar würde es irgendwie gehen, es fühlt sich aber nicht sehr fair an.


    Ansonsten haben wir generell Bedenken, dass die Dynamik sich hier negativ ändert. Zusätzlich habe ich eine Katzenallergie, die ich mühsam im Griff habe - eine 2. Katze würde das alles aber sicher ins Wanken bringen und das wäre dann echt fieses Problem.


    Am Ende wäre es „laut Lehrbuch“ sicher besser eine 2. Katze zu haben - für uns fühlt es sich im Moment nicht rund an. Aber das ist ja zum Glück auch keine Entscheidung, die in Stein gemeißelt ist.

    Ich würde auch was zur Beruhigung geben. Ich hab in dem Zusammenhang immer mal von Gabapentin gelesen, habe damit aber keine Erfahrung bei Katzen.


    Ich drück euch die Daumen, dass ihr einen guten Weg findet und alles gut geht! :)

    Die beiden kommen schlecht zur Ruhe und suchen die ganze Zeit Futter. Coco hat grad erbrochen, denke weil sie seit gestern Abend nichts mehr fressen durften. Die Ärztin sagte erst morgen Früh wieder füttern. Das finde ich extrem lange.


    Wie war das bei euch?

    Wir haben hier diverse Streuner kastrieren lassen und die durften alle abends wieder ne kleine Menge fressen, sofern sie denn wollten.


    Wir haben aber alle auch wach und fit mitgekriegt und sie waren erwachsen.

    Ich habe mich wirklich verguckt :D

    Danke


    Also Agila hat eine Versicherungssumme von 1100 €. Das ist natürlich ein quatsch, bereits ein CT würde dies vermutlich sprengen, oder?

    Was könnt ihr zum Angebot der HM sagen?

    Wir zahlen 91€ im Monat (wir haben den premium plus Tarif ohne SB & mit Zahnzusatz).

    Es steht dann in 1,5 Jahren noch die altersbedingte Preisanpassung ins Haus.


    Ich habe bisher nur eine Sache eingereicht, die wurde anstandslos übernommen.


    Bisher hört man über die HM viel Gutes und sie haben aktuell meiner Meinung nach das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne dabei so absurd niedrige Preise zu fahren, bei denen klar ist, dass die Rechnung nicht aufgeht.


    Ich denke, auch die HM wird zukünftig die Preise anziehen, ich bin mit meiner Wahl bisher trotzdem zufrieden und man weiß es eh nie, wie es sich entwickelt. Ob ich da bei der HM oder sonst wem bin…