Beiträge von Chrissi193

    Wenn der Hund Ängste vor Geräuschen hat, würde ich ihn erst mitnehmen wenn ihr umgezogen seid. Meine fand es total blöd dabei zu sein und war jedes mal wenn es irgendwo lauter war total hinüber. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, hätte ich sie erst nach dem Umzug dazugeholt und mir ein paar Tage frei genommen und dann nur Zuhause rumgammelt.

    Das wird leider nicht gehen- wie gesagt, er regt sich sehr auf, wenn ich zu anderen als Arbeitszeiten weg bin.

    Geräusche stören nur wenn sie sehr laut sind - also beim Wanddurchbruch bleibt er bei meinen Eltern, die wohnen ganz in der Nähe vom neuen Haus und daher kennt Speedy die Umgebung auch schon. Er bleibt aber auch nicht gut woanders, bei meinen Eltern ist die einzige Möglichkeit, wo er nicht durchgehend bellt und aufgeregt ist.

    Unser neues Haus liegt gut 30 km von hier entfernt und wir werden dann den ganzen Tag dort sein.

    Aber die Küche ist praktisch fertig und von da aus kann er auch auf die Terrasse.


    Nach dem Umzug habe ich auch noch frei und er kann dann in jedem Fall runter kommen.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Ich würde aber schon drauf achten, dass nicht zuviel los ist im neuen Haus.


    Meine neigt auch zur Hysterie, kommt aber insgesamt sehr gut damit klar mit mir an anderen Orten zu übernachten.

    Dann nehme ich ihn erst mit, wenn die lauten Arbeiten fertig sind. Beim Streichen und Tapezieren ist es dann nicht mehr laut und da soll er mit.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Vielleicht als kleiner Denkanstoß: wart ihr mal gemeinsam mit Hund im Urlaub? Wie hat Speedy das verkraftet? Oder habt ihr mal mit Hund bei Bekannten geschlafen o.Ä.?

    Wenn er zB einen mehrtägigen Urlaub gut weggesteckt hat, dann schafft er einen Umzug bestimmt auch. Vor allem wenn er die Umgebung vorher schon kennenlernen kann. ☺️

    Im Urlaub ist Speedy tatsächlich immer entspannt. Er hat ein Reisekörbchen und wo das liegt, ist das für ihn Ok- solange wir dabei sind.

    Demnach müsste alles gut klappen :upside_down_face:

    Toll, dass mit Speedy den Gang durch die Fußgängerzone so erstaunlich gut geklappt hat. Manchmal entwickelt sich der Hund weiter und man hat es gar nicht mit bekommen!👍


    Würdest du das denn mit dem langsamer laufen und mehr Ruhe und Zeit beim Spaziergang für dich selbst üben wollen? So als eine Art Spaziergang-Yoga? :winking_face:

    Mit was sprichst du Speedy denn an, was sagst du denn zu ihm?


    Das langsamer laufen müsste ich tatsächlich üben, weil wir immer zügig unterwegs sind.


    Ich gebe Speedy beim laufen immer die Richtung an und wenn ihn was verunsichert, sprech ich ihnan, bevor er sich aufgeregt und zu bellen anfängt.

    Aber bei der Challenge hab ich mal gar nichts gesagt und das hat ihn so verunsichert, dass er stehen geblieben ist.

    Bin wohl doch eine Quasseltante.... :winking_face_with_tongue: war mir nie bewusst

    Danke. Der Tipp mit dem nicht mehr ins alte Haus mitnehmen, werden ich bestimmt befolgen. Das könnte Speedy auch durcheinander bringen. Ich hab nach dem Umzug noch zwei Wochen Urlaub, werde ihn dann aber auch mal, vormittags :smile: - alleine lassen, damit er sich daran gewöhnt.

    Er ist seit vier Jahren bei uns und ist vorher durch x Hände gegangen.....


    Eigentlich ist ihm nur wichtig, dass wir bei ihm sind, so dass ich mir evtl über den Wechsel der Umgebung zu viele Gedanken mache.

    Guten Morgen,

    wir haben uns gestern an die große Aufgabe gemacht und waren in der Fußgängerzone, Sommerferien, viele Touristen und kein Strandwetter, es war sehr, sehr voll. Ich hab das mit Speedy schon lange nicht mehr geübt und war sehr überrascht, wie toll er das gemacht hat.

    Wenn ganz viel um ihn herum los ist, konzentriert er sich komplett auf mich und läuft bzw. Klebt regelrecht an meinem Bein. Er schaut in keine andere Richtung und selbst bellende Hunde und kreischende Kinder werden ignoriert dog-face-w-sunglasses

    Ich war richtig stolz auf ihn.

    Denn eigentlich ist Speedy sehr reizoffen und schnell aufgeregt.


    Die kleine Aufgabe war aber die eigentliche Herausforderung. Erstmal schlendere ich eher weniger, sondern bin eher zügig unterwegs und dann sprech ich ihn immer mal wieder an. Das ist mir jetzt erst bewusst aufgefallen, als ich es nicht gemacht habe. Speedy hat mich immer wieder angeschaut und ist stehen geblieben, kein schnüffeln oder vorlaufen wie er es sonst macht. Ich hab die Aufgabe nach ein paar Minuten abgebrochen, das hat ihn zu sehr verunsichert.


    Bin gespannt auf die nächste Challenge.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Wir haben uns auch gedacht, dass er dann schon einige Zeit im Haus verbracht hat bis zum Umzug.

    Vielleicht erleichtert das die Umstellung.

    Der Garten ist eingezäunt, wir werden aber in jedem Fall überprüfen, ob irgendwo Ausbruchsmöglichkeiten im Zaun sind.