Beiträge von Karpatenköter

    hier genau das Selbe!Mala LIEBT andere Hunde mehr als alles andere. Aber an der Leine geht sie so ab, dass ein uns entgegenkommender Hundetrainer meine Freundin danach gefragt hat, wieso mein Hund so aggressiv sei :ugly: .
    Wie du arbeiten auch wir sehr stark daran aber es zieht sich... absolut kleine Erfolge.
    Ich hab ihr mittlerweile ein breites und gefüttertes Martingale Halsband gekauft an dem ich sie festhalte, wenn es einfach zu spät ist, oder keine Ausweichmöglichkeit gibt. Wenn sie sich dann voll reinhängt, bleibt ihr schon mal kurz das Bellen im Halse stecken (nein, es würgt nicht, bzw. höchstens sie selbst wenn sie sich mit vollem Gewicht reinhängt). Grad in der U-Bahn muss sowas ja nicht sein :pfeif:


    Ich kenne den heftigen Auslöser bei Mala allerdings nicht. Es wirkt schon ganz schön heftig dafür, dass sie einfach unbedingt zu dem anderen Hund hinwill. Einen anderen Grund kann ich mir aber nicht vorstellen :???:

    Die Idee mit dem Martingale-Halsband klingt gut - ich werd meinem Dicken für Notfälle ein Halsband mit Griff kaufen. Am Geschirr hat er eh schon einen Griff, damit kann ich ihn auch gut festhalten, aber sicher ist sicher |)


    Bei Dino kenn ich den Auslöser auch nicht. Er ist ein Hund aus dem rumänischen Tierschutz und war davor wohl der klassische Straßenhund. Vielleicht hat er die Hunde einfach immer abgecheckt und ist jetzt sauer darüber, dass das nicht mehr ohne weiteres geht.
    Und ich denke, die Besitzer, die ihn nach DE geholt haben, haben ihm da schlicht keine Grenzen aufgezeigt. In den 2 Jahren, die er bei ihnen war, hat sich das Verhalten natürlich nicht gebessert ... eher gefestigt. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, das Verhalten aus ihm rauszukriegen :pfeif:

    Das ist eine ganz normale Leinenaggression. :ka:

    So ist es.
    Mein Dino ist auch leinenaggressiv - aber, so blöd es klingt: der will nur mit dem anderen Hund spielen :headbash:
    Oder zumindest hallo sagen. Sobald er leinenlos unterwegs ist, ist er anderen Hunden gegenüber erstmal höflich, dann entscheidet die Sympathie. Je nach Hund wird dann zusammen gespielt oder zusammen im Garten rumgeschnüffelt :smile:
    Die meisten Besitzer sind mit solchem Verhalten einfach überfordert, denke ich, oder erkennen nicht, dass ihr Hund ein Problem hat. Hier im DF ist das anders, hier treiben sich ja auch viele Fachleute herum, die das Verhalten schon kennen und Tipps zur Besserung geben können.
    Meistens liegt es nur daran, dass nicht hundegerecht aneinander vorbeigegangen wird. Wenn ein Hund frontal auf einen anderen zukommt, ist das eher eine nicht so nette Geste. Das könnte man mit "Ey alter, was willst du, ich mach dich kaputt!" übersetzen. Wenn dir jemand auf der Straße SO begegnet, würdest du auch erstmal laut werden, was das denn soll usw.
    Der Trick dabei ist: Bogen um den anderen Hund laufen, großflächig ausweichen. Dabei natürlich in einem Radius, der zur Individualdistanz deines Hundes passt. Bei manchen reichen schon 5 m, andere brauchen 30 m, um sich sicherzufühlen.


    Um sowas rauszukriegen, braucht es viel Zeit, Geduld und Durchsetzungsvermögen. Dino treibt mich mit seiner Leinenaggressivität manchmal zur Weißglut, aber es gibt auch Tage, da macht er das für seinen Lernstand suuuuuper und ich möchte ihn dann einfach nur abknutschen. Versteht er nicht, daher gibts dann einfach tolle Leckerli =)


    Hunde sind offline übrigens nicht mehr so leinenaggressiv, weil die Leine den Bewegungsradius des Hundes einschränkt. Er kann dann nicht mehr komplett ausweichen - ohne Leine geht das super. Da kann der Hund dann einen unheimlich großen Bogen um den fremden Hund machen und selbst entscheiden, ob er Kontakt möchte oder nicht.


    Edit: trifft natürlich nicht auf alle Hunde zu, manche haben auch einfach schlechte Erfahrungen gemacht. Sowas muss man immer individuell betrachten.

    An meinen ersten Hund - Teki - bin ich über den Tierschutz gekommen. Mir war von Anfang an klar, dass ich keinen (Rasse-)Welpen, sondern ein erwachsenes, recht anfängerfreundliches Kerlchen möchte. Da hab ich dann eben tagelang die bekannten Seiten durchforstet, passende Hunde online angeschaut und mich mit den Pflegestellen/Besitzern ausgetauscht, ob der Hund zu mir passen könnte.
    Bei Teki hats dann von den Eckdaten her gepasst. Gemerkt hab ichs daran, dass er keine großen Ansprüche stellt, jedem Menschen gegenüber freundlich ist (es sei denn, er findet sie aus irgendeinem Grund gruselig) und ein "Alles kann, nichts muss"-Hund ist.
    Wandern? Joa, gerne.
    Aufm Sofa gammeln? Jaa, gerne!
    Tricks üben? Ja, aber nur mit Leckerli :pfeif:


    Was vertrauenswürdige Tierschutzvereine angeht... puh. Ich würde Abstand nehmen von Vereinen, wo ausnahmslos jeder Hund als lieb, umgänglich, kinderlieb usw beschrieben wird. Achte darauf, dass die Beschreibungen individuell auf den Hund passen, dass es genügend Fotos gibt usw.
    Um auf Nummer sicher zu gehen, würde ich mich auch hier im Forum umhören.


    Generell empfinde ich das DF als eine gute Anlaufstelle für alles mögliche. Wenn deinerseits nichts gegen ein Tierschutz-Schäfertier spricht, kannst du dich ja einfach mal umsehen und bei Bedarf nachfragen, was die Leute hier von Verein X oder Y halten.


    Mit dem Vorgehen bei Züchtern kenne ich mich nicht soo gut aus, da überlasse ich anderen das Feld.

    Ich möchte keinen kleinen, sondern schon einen großen Hund - die 50cm sollte er da schon ungefähr erreichen können

    Sei dir aber bewusst, dass so ein Hund auch entsprechend viel wiegt. Kannst du 30-40 kg Hund unter Kontrolle halten, selbst wenn die sich in die Leine werfen wie bekloppt?
    Wenn ich meine zwei Hunde (11 und 15 kg) an einer Hand führe und beide ziehen, dann muss ich schon ordentlich bei der Sache sein, damit ich nicht aufs Maul flieg :ugly:
    Noch dazu musst du den Hund evtl. irgendwann mal hochheben und tragen. Wenn er sich z. B. die Pfoten verletzt hat und gerade keine Treppen gehen kann, dann musst du ihm helfen. Es gibt zwar Tragehilfen, aber die bringen einem auch nichts, wenn man den Hund nicht ein wenig angehoben bekommt.


    Das, was du mit dem Hund tun möchtest, kannst du mit jeder gesundheitlich einwandfreien Rasse machen. Pudel, Jack Russell Terrier, Shelties, Labradore, selbst der Straßenmischling aus dem Tierheim Buxtehude kann das. Dafür braucht's keinen Spezialisten =)


    Herder sind mWn ähnlich "krass" wie Malinois, den Schweizern wird nachgesagt, dass die sensibler sind und das Nervenkostüm dünner ist.


    Was spricht denn gegen einen Schäferhund-Mischling aus dem Tierschutz, wenn du unbedingt bei den Schäfertieren bleiben möchtest? Je nachdem, welche anderen Rassen da mitgespielt haben, bekommst du einen super angenehmen Hund, mit dem du (fast) alles machen kannst. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Hund dann nicht anstrengend ist - stell es dir vor wie eine Light-Version eines Schäferhunds.

    Ja aber du verstehst nicht wie verrückt sie ist! Sie kommt alleine nicht zur ruhe, wenn sie einfach machen lasse dreht sie am Rad! Sie beißt überall rein und wenn ich das unterbinde fängt sie an schreiend (ja, schreiend, nicht jaulend oder bellend) im Kreis zu laufen. ich muss sie irgendwo reingeben oder festmachen, sonst hab ich keine change!

    Doch, verstehe ich.
    Weil Dino auch kurz davor war, so ein Fall zu werden. Bei den Vorbesitzern wurde er alle 2 h bespaßt, "weil er halt spielen will". Dass der Hund dadurch unter Schlafentzug leidet und nicht zur Ruhe kommt, war ihnen nicht bewusst. Deshalb hat er seinen Stress damit kanalisiert, dass er sich Bauch, Schwanzwurzel usw. wund und teilweise blutig geleckt hat.
    Hätte er den Stress auf die Besitzer gerichtet, hätten die ihn vermutlich eingeschläfert. Gut, dass er mit selbstverletzendem Verhalten angefangen hat und abgegeben wurde, weil die Besitzer nicht wussten, woran es liegt.
    Du hast hier weißgott genug Tipps bekommen. Programm auf 0, soweit sind wir schon ... frag doch einfach, wenn du dir nicht sicher bist, wie du dich verhalten sollst, wenn sie "am Rad dreht".

    ja sicher hatte er auch andere gründe wieso gerade so einen Mali, aber ist auch verständlich oder?
    Er will halt kein Pudel oder chiwawa an der leine. ein hund muss schon auch zum halter passen und gefallen.




    ich bringe ihr ab morgen den befehl decke bei und lass die box weg vielleicht geht das so besser.

    NEIN.
    Nichts beibringen, gar nichts! Reduzier das Programm verdammt nochmal auf null, 0, und lass das Hundekind in Ruhe.


    Nein, es ist mir nicht verständlich, warum dein Freund einen Malinois wollte.


    Ich möchte auch keine(n) Pudel, weil mir Optik und Fellpflegeaufwand nicht gefallen. So what? Deshalb muss es kein Malinois sein, kein Australian Shepherd, kein Windhund ... nein, da reicht einfach ein Hund, der mir von Optik und Aufwand her zusagt.
    Hätte Teki nicht zu mir gepasst, hätte ich ihn nicht adoptiert. Punkt. Es gibt zig andere Hunde, die passen könnten. Ich muss mir nicht auf Teufel komm raus den krassesten, arbeitsintensivsten Hund holen.
    Euer Hund passt ja auch nicht wirklich zu euch, wenn ich mir eure Schilderungen so durchlese...

    hunde brauchen nicht viel platz in der wohnung. die haben normalerweise box oder decke und dort sind sie die meiste zeit. und als welpe hat sie genug platz zu herumrennen.

    Jain.
    Ich habe eine 60m²-Wohnung. Nicht groß, aber ausreichend. Ich habe drei Zimmer, die Küche ist für die Hunde tabu. Im Schlafzimmer gibt es drei Rückzugsmöglichkeiten, zwei Körbchen und eine Gitterbox. Im Wohnzimmer unterm Arbeitstisch stehen zwei Transportboxen, unter meinem Schreibtisch liegt eine Hundedecke und das Sofa ist auch als Hundeliegeplatz freigegeben.


    Hunde brauchen durchaus Platz in der Wohnung. Die möchten auch mal gucken können, was ich so mache, die möchten auch mal miteinander rumtoben können, ohne irgendwo dagegen zu knallen...


    Es braucht kein Haus mit Garten, um einen glücklichen Hund zu haben.
    Es braucht rasse- UND altersgerechte Auslastung, es braucht Rückzugsorte und verständnisvolle, durchsetzungsfähige, aber liebevolle Halter.


    Und genau die zwei Punkte könnt ihr einfach nicht erfüllen. Punkt.


    Gebt den Hund bitte ab, bevor es menschliche Opfer gibt.

    Nicht nur schlafende Welpen sind unheimlich süß, sondern auch schlafende erwachsene Hundelis - insbesondere dann, wenn sie träumen oder einfach urkomisch da liegen :herzen1:
    Ich schau meinen Chaoten auch gerne kurz beim Schlafen zu oder nutz die Zeit, um in Ruhe arbeiten zu können.


    @Galaxy99 Ihr habt hier jetzt 19 Seiten voll mit Ratschlägen, die dazu dienen sollen, das Leben von Galaxy und euch in die richtige Richtung zu schubsen. Das geht aber auch nur, wenn du bzw. ihr gewillt seid, die nötigen Schritte auch zu gehen.
    Seit ich meine Hunde habe, hat sich bei mir auch einiges verändert, davon möchte ich dir mal erzählen. Vielleicht hilft es dir ja =)


    Vor Tekis Einzug hab ich von 7-16 Uhr im Büro gearbeitet. Morgens um 6 aufstehen, Wasserflasche und Brote in den Rucksack packen, zur Arbeit fahren. Aufm Heimweg dann noch einkaufen, im Fressnapf auch mal Zeugs für meinen Kater holen.
    Das Wochenende hab ich gemütlich vor dem Computer verbracht, ab und an war ich mal mit Freunden unterwegs.
    Seit Teki hier ist, sieht der Tag wie folgt aus:
    um 5:00 aufstehen, 30 min Gassi, danach Fütterung und Hundi kuscheln. Für die Arbeit fertig machen. Pünktlich Feierabend machen, heimfahren, eine Stunde lang spazieren gehen und diverses Zeug üben. Danach hatte ich dann Zeit für meine anderen Hobbies - bis zur Abendrunde vorm Schlafengehen waren das drei, vier Stunden. Am Wochenende gehen wir oft richtig lange raus, wandern hier in der Gegend und üben Kommandos. Oder er kommt mit zu Freunden, wir spazieren durch Berlin und gehen was essen.
    Teki ist nur ein Mischling aus Rumänien. Mit dem kann man sowas machen.


    Nur: seit Dino, ein Schäferhundmix mit kleinen und mittelgroßen (teils gesundheitlichen) Baustellen eingezogen ist, sieht der Tagesablauf ganz anders aus. Das kann ich nur stemmen, weil ich mich inzwischen selbständig gemacht habe.
    Um 8 Uhr klingelt der Wecker. Die Hunde werden noch 30 min lang im Bett bekuschelt und liebgehabt, dann gehen wir für die Morgenrunde bis 9:00, manchmal auch bis 9:30 Uhr raus. Dann gibts Frühstück für uns alle, die Jungs pennen danach und ich mach mich an die Arbeit.
    Um 14:30 gehen wir für eine bis anderthalb Stunden raus. In dieser Zeit arbeite ich an Dinos Leinenaggressivität, an seinem Gehorsam und und und.
    Mittagessen für mich ist dann um 15:30-16:00 angesagt. Den Rest kann man sich denken - ich arbeite bis 22-23 Uhr, danach gehen wir nochmal für 20 min raus und dann ist Bettzeit.


    Dino kennt kein höfliches Sozialverhalten an der Leine, er hat panische Angst vorm Autofahren, stellt und kontrolliert Besuch teilweise.


    Was bedeutet das für meine Freizeit?
    Beide Hunde mal eben zu Freunden mitnehmen geht nicht. Dino kann aktuell noch nicht Autofahren, ohne mir das halbe Auto zu zerlegen.
    Mal eben Besuch? Geht auch nur, nachdem ich den Besuch angeleitet habe, wie sie sich Dino gegenüber verhalten sollen. Er wird nicht gestreichelt, bis ich das erlaube und hat den Besuch in Ruhe zu lassen. Ich muss also immer ein Auge auf Besuch UND Hund werfen.
    Entspanntes Gassi mit Hundebegegnungen? Auch noch nicht problemlos möglich. Dino will zu jedem Hund hin und hat sich am Anfang teilweise richtig aggressiv in die Leine geworfen, aus Frust darüber, dass er nicht hindarf.


    Ein Hund schränkt ein und man muss sein Leben dem Hund anpassen. Wenn man das nicht möchte, dann ist ein Hund nicht das richtige Haustier.
    Eine Katze aber ebenso wenig - der Kater will auch spielen und kuscheln. Extra für ihn - er ist ein Ausbrecherkönig - hab ich einen massiven Holz"käfig" für den Balkon gezimmert, damit er da gefahrlos rumhüpfen, gucken und tun kann.


    Was ich sagen will ... Wenn ihr euch dem Hund nicht anpassen wollt, nicht zurückstecken wollt, bis das Hundekind halbwegs erwachsen ist, alleine bleiben kann und auch Ruhe gelernt hat, dann gebt den Hund bitte bitte an jemanden ab, der gewillt ist, GENAU DAS zu tun.


    Ein letzter Tipp von mir, bevor ich mich hier raushalte: Belgier-in-Not.de

    wir werden den Hund sicher nicht abgeben! auch wenn sie später nicht für schutzsport geeignet ist macht das nix, wir lieben sie auch als familienhund!

    Könnt ihr das dann auch noch ehrlich sagen, wenn die Hündin euch/jemand anderen beißt und/oder sogar schwer verletzt? Ganu abgesehen davon, dass ihr nach einem richtigen Beißvorfall ggf. einen Wesenstest machen und bestehen müsst. Besteht sie ihn, ok. Besteht sie ihn nicht, drohen euch richtig unangenehme Auflagen.
    Habt ihr überhaupt eine Haftpflichtversicherung für den Hund bzw Schäden, die durch den Hund entstehen, abgeschlossen, damit ihr wenigstens nicht in den finanziellen Ruin geratet?


    manchmal hole ich sie auch heimlich auf die Couch zum kuscheln. Aber mein Freund verbietet das

    Entweder oder, aber nicht beides. Hunde brauchen klare Linien. Es hilft ihr überhaupt nicht, wenn das Sofa 95% der Zeit über Tabuzone ist - aber wenn du sie aufs Sofa holst, ist es okay. Entscheidet euch.
    Gerade bei einem Malinois (ich bin kein Fachmann) kann ich mir vorstellen, dass das irgendwann negativ umschlägt und der Hund deshalb völlig kirre wird.


    Wir schlagen sie auch nicht fest! wirklich nur ein kleiner klaps, damit sie weis dass sie man nicht fest beißen soll weil das sonst unangenehm ist.

    Sie lernt daraus trotzdem nichts, denn: sie weiß nicht, dass es "nur" ein Klaps ist. Sobald sie sie entdeckt, dass sie euch überlegen ist, ist Schluss mit lustig und ihr tragt im worst case richtig böse Wunden davon, an die ihr euch noch ein Leben lang erinnern werdet.
    Besser wäre es, wenn ihr das Spiel beendet und sie komplett ignoriert, sobald sie zu ruppig wird. Wenn mein Schäferhundmix mich doof anspringt oder mir sonst irgendwie wehtut, dann mach ich mich akustisch bemerkbar durch ein "Aua!" oder "Ey, spinnst du?!". Und im selben Moment beende ich z. B. das Kuscheln aufm Sofa und gehe weg.
    Denkt wie ein Hund, nicht wie ein Mensch, wenn ihr gut mit eurem Hund auskommen wollt.


    ...aber ich muss ehrlich (und gemein, ich weiß) sagen: ich rate zur Abgabe. Ihr habt offensichtlich null Ahnung davon, wie man Hunde, geschweige denn Welpen - Babies! - erzieht. Würdest du dein Kind auch schlagen, wenn es dir beim Spielen oder Kuscheln den Ellbogen ins Gesicht haut? Wahrscheinlich nicht. Warum dann also den Hund schlagen?
    Oder, wenn ihr wirklich wirklich an der Kleinen hängt, ihr das Verhalten eurer Hündin UND euer eigenes Verhalten komplett ändern wollt, dann behaltet sie, aber sucht euch schnellstmöglich kompetente Hilfe.