Beiträge von Karpatenköter

    Aaaah... ich hab's wieder gewagt und auf ebay Kleinanzeigen nach Hunden geguckt.

    170 km weiter wird eine 9 Monate alte Schäferhündin in wolfsgrau abgegeben, weil ihr Rentner-Herrchen gesundheitlich nicht mehr so gut beinander ist. Die Maus soll angeblich sehr lieb und unkompliziert sein, Katzen kennt sie auch ... das klingt zu schön, um wahr zu sein :rollsmile:

    Hingeschrieben hab ich zumindest mal... wär natürlich toll, wenns klappen würde. Dann hab ich den "Welpenstress" nicht und kann trotzdem einigermaßen kontrollieren, was sie lernt und wie sie ihre Junghundezeit erlebt...:tropf:

    Ich noch mal...

    Kennt ihr eine TA-Praxis/Klinik in oder um Berlin herum, die Sterilisationen beim Rüden durchführt?

    Ideal wäre es, wenn die Praxis auch mit den Öffentlichen gut zu erreichen ist.

    Hier soll demnächst eine Hündin einziehen. Als letzte Sicherheitsmaßnahme zur Vermeidung von Nachwuchs möchte ich Dino sterilisieren lassen, eine Kastration kommt wegen seiner Unsicherheit nicht in Frage. Damit Dino zum Einzug des Zweithunds wieder fit und die Fäden gezogen sind, würd ich den Eingriff gerne so bald wie möglich vornehmen lassen =)

    Mhm, das mit dem Auftauen kann ich dir gar nicht so detailliert beantworten, hier gibt's das antiallergene Futter ja direkt ausm Napf. Wir frieren das nicht ein.

    So - ich hab Dinos Hotspot jetzt mal laienhaft freigeschoren, die verklebten Haare vorsichtig mit warmem Wasser angelöst und auch weggeschnitten. Nicht schön und alles andere als professionell, aber wat solls :muede:

    Spoiler anzeigen

    Externer Inhalt www.0wx.es
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Ich glaube, wir werden wegen der mehr oder weniger offenen Wunde heute mal den Wald meiden, bevor sich ne Fliege o. Ä. in die Stelle verliebt. Zum Glück ists heut einigermaßen angenehm draußen, sodass wir nicht aufm Asphalt sterben werden :ugly:

    Ach je, der arme Kerl. Ganzjährige Allergien sind Mist, ich merk das ja bei meinem.

    Mit Apoquel seid ihr aber auf dem richtigen Weg, das Zeug ist bombig! Bei Dino war der Juckreiz binnen ~7-10 Tagen komplett auf 0 reduziert und man hat gemerkt, dass es ihm dadurch viel, viel besser geht.

    Zwecks Futtermilben wurden hier ja auch schon Tipps gegeben - entweder Trofu vermeiden oder selbiges einfrieren und dann z. B. portionsweise auftauen.

    Hausstaubmilben sind ne Ecke schwieriger, ein Freund von mir hat eine Hausstauballergie und muss alle 2-3 Tage staubsaugen, weil ihm sonst die Augen tränen wie nix gutes.

    Bei Grasmilben und ggf Hausstaubmilben wird es aber wohl auf eine Dauergabe von Antihistaminika rauslaufen. Hier gibt's einige User, die selbst Allergiker sind und sich + Hund mit Cetirizin oder anderen gängigen Präparaten versorgen.

    Ich drück euch die Daumen, dass ihr bald herausfindet, worauf er reagiert - und dass er dann bald wieder mit zum Stall kann!

    Ein kurzes Update ... Dinos Bauch sieht immer besser aus, ich stell nachher mal ein Foto rein! Der Juckreiz geht momentan auch (fast) gegen null, also alles in Ordnung und auf dem Weg der Besserung =)

    Aber irgendwas ist ja immer ... Dino hat n Hotspot. Und heute hat unsere TÄ, die fußläufig erreichbar ist, natürlich zu :muede:

    Also erstmal selbst ausrasieren und desinfizieren. Mal hoffen, dass der Spacko stillhält...

    "Sind halt Katzen" - ja, aber auch die brauchen Ansprache, Zuneigung und Co. Und wenn das auf einmal wegfällt oder sich sonst was dauerhaft verändert (Hund zieht ein) ... joa. Von Unsauberkeit ("Protestpinkeln") bis hin zur Einstellung der Nahrungsaufnahme oder aggressivem Verhalten ist alles dabei. Oder die Katze zieht sich komplett zurück und fällt in eine regelrechte Depression.

    Fakt ist: deiner Katze geht es nicht gut. Wenn beim TA nichts auffällig ist, muss die Ursache zuhause liegen.

    Und ja ... wenn der Kater einen frühmorgens durch Gemaunze ausm Bett schmeißt, nervt das. Kenn ich. Aber auch da muss man die Ursache finden und handeln. Ist früher zu der Zeit irgendwas (aus Katzensicht) besonderes passiert, z. B. erste Mahlzeit des Tages, Terrassentür ging auf und Katz durfte raus... irgendwas?

    Ich hab auch den Luxus, dass sich direkt in Wohnungsnähe der Wald befindet. Im Innenhof unserer Wohnanlage gibt es aber auch 1-2 eher ungepflegte Grünflächen mit vielen Bäumen, die von allen HH hier als "Notlandestelle" genutzt wird. Nebenan wohnt seit neuestem ein Yorkie-Welpe, der wird öfters zu der Waldwiese getragen und darf sich dann da lösen.

    Ich glaube, wenn mein Welpe mal müsste, würd ich einfach auf Socken (oder in billigen Schlappen) aus dem 3. Stock runterwetzen, Welpi aufm Arm - und dann eben auch stumpf zu der Lösewiese latschen. Das sind vielleicht 20 m Strecke von der Haustür, also für einen 8-wöchigen Welpen schon gut machbar, wenn man rechtzeitig geht. Da wärs mir dann auch egal, ob ich zB nachts nur in T-Shirt und Unterbuxe rauslatsche. Für die paar Meter isses mir wurst. Allerdings wohnen wir auch recht ruhig, in der Großstadt sieht das vielleicht schon wieder anders aus...

    Mit Dino war ich nun schon auch öfter in der Stadt (Berlin, Panketal) unterwegs und auch da gabs eigentlich immer eine Möglichkeit, damit er sich lösen konnte. Markieren an Hauswänden oder aufm Bahngleis versuche ich zu unterbinden, aber wenn wir an einer offensichtlich öffentlichen Grünstelle vorbeikommen...joa mei. Pipi fällt meistens nicht großartig auf und Kot tüt ich einfach ein. Ich mach mir da ehrlich gesagt keine großen Gedanken :tropf: