Beiträge von Karpatenköter

    Dino hat sich auch schon mal wachgebellt, der muss allerdings was richtig fieses geträumt haben, weil er danach total fertig und am Zittern war :verzweifelt:

    Konnte ihn mit in den Arm nehmen und ruhig streicheln aber wieder beruhigen. Also ja, Hunde können sich wachbellen und Alpträume haben. Feuchte Träume sind aber auch möglich - unter Dino hab ich schon 2-3x einen kleinen feuchten Fleck vorgefunden ... :ugly:

    Ich fahre einen 3Sitzer-VW Polo (BJ 2008/2009) und die Schäferhündin, die bis vor kurzem noch bei mir gelebt hat, hatte im Kofferraum ausreichend Platz, um sich langzumachen, hinzusetzen und umzudrehen. Die hat auch lange Fahrten ohne Probleme im Kofferraum verbracht.

    Ein Labbi sollte in einem Seat Ibiza auch genug Platz haben. Für die Welpenzeit würde ich einfach eine ausreichend große Plastiktransportbox auf der Rückbank festschnallen :ka: Tür auf, Hund rein, Tür zu, fertig. Und wenn der Hund zu groß für die Box wird, zieht er eben in den Kofferraum um und bekommt ggf noch eine Travelmat oder etwas vergleichbares.

    Übrigens hab ich das normale Roadmaster an der Rückbank montiert. Das funktioniert super, aber beim Einbau muss man bei schmalen/niedrigen Autos ggf etwas tricksen.

    Der Seat Ibiza sollte ja relativ baugleich mit dem Polo sein, die neueren Modelle haben mWn auch mehr Platz im Heck. Sollte also ohne Probleme funktionieren :bindafür:

    Ich werd öfters als weibliche Person wahrgenommen, weil viele "Elias" wohl als "Elisa" lesen :ugly:

    Hatte auch schon mehrere Briefe und Pakete, die an Frau Elisa Soundso adressiert waren |)

    Noch lustiger ist es aber, wenn man eine Onlinebekanntschaft zum ersten Mal persönlich trifft... Ich erinnere mich an ganz viele" Oh, du bist ja viel kleiner, als ich dachte"-Momente :D

    Eure Freunde dürften bei mir keinen Blick ins Auto werfen - überall Hundehaare, Sand, Dreck aus dem Wald, teilweise auch Tannennadeln ... :ugly:

    Mein Auto ist n Gebrauchsgegenstand, dat muss so |)

    Pssst... bei uns gib ts ne super Waschanlage, da bekommst du für 35 € im Monat ne Flatrate für Innen- und Außenreinigung :lol:

    Ich bin leider viel zu faul die Karre selbst sauber zu machen und habe hinten nichtmal Fußmatten (deshalb darf da auch niemand sitzen :lol:)

    Ich auch, ich auch ... So langsam wirds aber doch mal nötig, im Winter brauch ich nicht noch extra Schmodder im Auto |) Staubsaugen und entfusseln muss (sollte) aber auch reichen.

    Ich möchte aber natürlich auch rausgehen, an den Strand, in den Wald, Park etc., mit ihm, die Zeit genießen, kuscheln, spielen, aber auch mal einfach nur herumgammeln, vor allem, wenn ich, wegen meinen psychischen Erkrankungen, ein Down habe. Was aber nicht heißt, dass ich dann nicht mit ihm rausgehe! Das mache ich trotzdem!dog-face-screaming-in-fear

    Rausgehen geht aber auch prima ohne Hund. Eigentlich besser, finde dich – jetzt schaue ich ständig, ob nicht irgendwo am Horizont andere Menschen (ggf. inklusive Hund) auftauchen, die unseren Freilauf stören. Will ich Zeit genießen, nervt sie. Will ich kuscheln, schnappt sie. Habe ich freie Kapazitäten zum Spielen, schläft sie.

    Klar, ist ein wenig überspitzt, und wenn der Hund erwachsen ist (gerade: 16 Wochen), mag das anders sein. Nur muss man es bis dahin erstmal schaffen.


    Der Freund, der immer kuscheln mag und die verregnete Woche mit mir auf der Couch verbringt? Es pinkelt, knabbert, kotzt und dreht am Rad. Überlege dir gut, ob du einen geringfügig beschäftigten Freund haben magst (vorhin ein geiler Spaziergang in der Sonne im Freilauf ohne irgendwen), der in Vollzeit anstrengend ist (gerade hat es nicht geregnet, warum muss sie jetzt schon wieder..?).

    Will sagen: für was genau der Hund, und bist du ganz, ganz dolle sicher, dass er diesem Wunsch erfüllen kann?

    Man muss aber auch bedenken, dass Junghunde da deutlich anstrengender sind als erwachsene oder alte Hunde. Abgesehen von seinen Special Effects und dem Gebell würde Dino gut zu BullyFanatics Vorstellungen passen - kurzhaarig, haart nicht allzu viel, liebt Spaziergänge, Ausflüge und Action, gammelt aber auch gerne einfach nur rum und fällt in der Wohnung auch kaum auf, wenn er pennt.

    Ohne Hund bin ich vorher nie rausgegangen (es sei denn, es war nötig). Mit Hund macht das deutlich mehr Spaß und an schlechten oder stressigen Tagen entspannt es sehr, wenn man einfach so mit dem Hund durch den Wald schlendern kann. Klar sind Hunde auch anstrengend, pinkeln oder kotzen mal in die Wohnung und zerfleddern dies und das. Das nimmt man halt unumgänglich mit in Kauf, wenn man sich ein Tier ins Haus holt...

    Mein Grund für den Hund damals war ... weil ichs kann und will. Ich bin ehrlich, zu dem Zeitpunkt hab ich mir nicht viele Gedanken über die Anschaffung gemacht. Kein "Was möchte ich mit dem Hund machen?", sondern eher "Ey, wenn ich n Hund habe, hab ich endlich einen Grund zum Rausgehen und jemanden, der mich auf Wanderungen begleitet".

    Klar ist es schön, wenn man sich den Hund für einen gewissen Zweck (Hundesport, "Nutz"tier beim Schafehüten usw.) holt. Aber es gibt genauso viele Hunde, die mit dem Leben als Kumpel und Begleiter zufrieden sind und gar keine großen Ansprüche stellen.

    Wenn man sich die Entscheidung gut überlegt - und so wirkt die TE auf mich -, dann seh ich kein Problem darin, wenn man mit dem Hund nichts bestimmtes machen möchte. Genau dafür gibt es doch u. A. die Begleithunde. Die sind "halt einfach" überall mit dabei, als Begleiter eben, wie's der Name schon sagt.