Beiträge von Karpatenköter

    War ein schöner entspannter Spaziergang :D Die Gegend ist klasse, auch am Wochenende ist man auf den meisten Wegen so gut wie allein. Und die ganzen umgefallenen Bäume sind eine super Klettermöglichkeit für Hund und Halter xD


    Hat Spaß gemacht, gerne wieder =)

    Gassirunde mit einer Userin aus dem Forum hier. Wir starten, ich fummel gerade die Schleppleine an Dinos Geschirr ran ... irgendwann wirds dann warm am Fuß. Und es plätschert. Kurz hingeschaut - Dino pinkelt mir nonchalant auf den Wanderschuh... :lepra::stock1:


    Das hat er noch nie gemacht, warum ausgerechnet heute?! :ugly:

    Gibt es etwas, womit man die Sehkraft des Hundes unterstützen bzw. das Nachlassen selbiger verlangsamen kann?

    Bonny bleibt auf dunklen Abschnitten unserer Gassiroute inzwischen alle paar Meter stehen und guckt einfach nur. Entweder hinter sich (dass sie n bissl "paranoid" ist, weiß ich ja :pfeif:) oder doch etwas angestrengter nach vorne. Leuchte ich ihr den Weg mit der Stirnlampe aus, läuft sie etwas entspannter mit und bleibt nicht so oft stehen.

    Nicht, dass es mich großartig stören würde, aber sie fühlt sich auf schlecht (oder gar nicht) beleuchteten Wegen offensichtlich nicht wohl - da möcht ich ihr natürlich helfen ...


    Eine andere Überlegung war auch, ihr vielleicht eine Art "Taschenlampe" ans Geschirr zu basteln, aber da gibts bestimmt schon fertige Lösungen, die man einfach ranclipsen kann - Tipps? Empfehlungen? :pfeif:

    Hier hats nach rund 2 Wochen beim Gassi wieder geknallt ... und wenige Sekunden später schlenderte ein Typ scheinheilig um die Ecke. -.-

    Für Bonny war der Spaziergang dann vorbei, die wollte nur noch heim.


    Ich mach drei Kreuze, wenn der Scheiß komplett verboten wird.

    Ich hab meine Hunde bisher auch fast immer selbst fixiert. Meistens das eine Ende mit den 42 Argumenten - ein Arm um den Hals des Hundes gelegt, damit die Hand den Nackenplüsch kraulen kann, die andere umfasst den Brustkorb und vermittelt einfach Sicherheit. Quasi wie ein handelsübliches Geschirr - nur, dass ich den Hund oft noch zusätzlich an meine Brust ranziehe. Das reicht bei den meisten Behandlungen (Verbandswechsel, Impfung, Hautprobenentnahme...) völlig aus. Nur bei der Behandlung eines Hundebisses an der Pfote waren (mich eingeschlossen) zwei Leute nötig. Ich hab Dino festgehalten und zwangsbekuschelt, die Tierarzthelferin hat seine Pfote in Position gehalten und der TA konnte in Frieden desinfizieren und Verbinden *g*

    Danach gibts dann immer Party, Leckerli, er darf vom Tisch runterhüpfen und das Behandlungszimmer inspizieren, während wir noch den Rest absprechen.


    Bisher hatte ich Glück, was die Kompetenz meiner Tierärzte betrifft. Dino findet Fremde ja erstmal doof und steht daher fast immer mit Maulkorb drauf aufm Behandlungstisch - da hat sich bisher auch keiner getraut, den Hund selbst festzuhalten :pfeif:


    Ich würde es auch beim neuen TA ansprechen und erstmal gucken, dass der neue TA und die Praxis positiv verknüpft werden. Tipps dafür gab es ja schon - es hilft auch in vielen Fällen schon, wenn die Tierärzte fröhlich und gut gelaunt sind (und ruhig auch erstmal mit dem Hund auf dem Boden kuscheln xD).


    Ihr kriegt das hin. Und nächstes Mal einfach frühzeitig eingreifen - es ist euer Hund, ihr nehmt eine Dienstleistung in Anspruch und da dürft ihr auch klar sagen, wenn ihr mit dem Umgang nicht zufrieden seid!

    Für mich ganz wichtig: der Hund muss auch mal woanders wegen Krankheit/Dienstreise o.ä. geparkt werden können. Dazu muss er sich in ein bestehendes Rudel integrieren können.

    MUSS das jeder gesunde Hund können um ein ordentliches Leben zu führen?

    Ich glaube es geht hier nicht um die persönlichen Anforderungen an einen möglichen Begleiter, sondern was als essentiell gesehen wird... aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden.

    Soweit ich das verstanden habe, geht es nicht um rassebedingte Eigenschaften wie "Einmannhund-Sein" usw., sondern rein um die physischen Dinge. Stichwort Atemprobleme bei Brachycephalen.