Beiträge von Karpatenköter

    Ich hab den Thread heute Vormittag schon gesehen, wusste aber auch nicht so recht, was ich schreiben soll. Weiß ich jetzt ehrlich gesagt auch noch nicht - für solche Situationen gibt es selten die richtigen Worte...

    Aber ich erinnere mich auch noch sehr, sehr gut an Socke und wie das halbe DF erstmal mit Fragezeichen überm Kopf vor der Tastatur saß :D

    Ich wünsch dir, dass du eine möglichst schmerzfreie Zeit und noch so viel Lebensqualität wie eben möglich hast. Bella wird's bei deiner Tochter sicher genauso gut haben wie bei dir :bussi:

    Heute früh aufgestanden, gefrühstückt und währenddessen sitzt das wilde Hundetier auf seinem Überwachungsposten auf dem Sofa und schaut aus dem Fenster. Plötzlich fängt sie an draussen etwas anzubellen. Habe nachgeschaut. Sie hat eine Schubkarre in Nachbars Garten angebellt :doh: Das Bellen habe ich dann unterbunden und sie hat weiter vor sich hin geknurrt bis ich fertig war.. Draussen hat sie dann bei Sichtung der Schubkarre direkt Radau gemacht. Konnte sie dann aber überreden das böse Ding näher zu betrachten und nachdem sie daran geschnuppert hat, war es dann auch gut.

    Kann es sein, dass die Hirnzellen während der Läufigkeit abnehmen?

    Das trifft nicht nur Hunde in der Läufigkeit... |) Dino ist mal wochenlang völlig unbeeindruckt an Halloween-Deko vorbeigelaufen, die war ihm zu jeder Tages- und Nachtzeit völlig latte. Aber irgendwann hat er mal genauer hingeschaut und dann musste das unbedingt verbellt werden, weil JETZT war's dann doch gruselig :ugly:

    Ich hab mit meinem Dino (second hand Tierschutz-Mix) auch einen Hund, der Menschen anfangs richtig scheiße fand. Und andere Hunde auch, aber das ist bei fast allen Schäferhundtypen ja eigentlich mehr oder weniger normal.

    Wir haben auch den Weg übers Mantrailing genommen - erst über die Hundeschule, nach kurzer Zeit sind wir dann aber in einen freien Verein gewechselt. Hatte den Vorteil, dass wir uns da sehr viel mehr Zeit für Dino nehmen und die Trails etc. entsprechend anpassen konnten.

    Damals (Ende 2019) hätte Dino die VP am liebsten gefressen, wenn die sich bewegt oder versucht hätte, ihn anzufassen. Dementsprechend gab es sehr klare und strikte Anweisungen von mir an die VP, wie sie sich zu verhalten hat, wenn Dino kommt. Das ging dann in 99% der Fälle auch gut und mit der Zeit hat der Knallkopf gelernt, dass die Leute gar nicht sooo scheiße sind.

    Nach 2,5 Jahren konnten die Leute ihn dann auch mal streicheln - ABER er wurde nie dazu gezwungen, sich streicheln zu lassen, sondern durfte selber entscheiden, ob er da jetzt gerade hingehen und sich anfassen lassen möchte.

    Fremde Menschen ignoriert er beim Trailen komplett. Wir hatten mal die Situation, dass der Trail in einer städtischen Umgebung um die Ecke ging, also ist Dino um die Ecke - und wäre fast von ner Passantin umgerannt worden. Die konnte noch rechtzeitig ausweichen, ich so :shocked: ... aber Dino hat sich wirklich null komma null davon beirren lassen und einfach weiter den Trail verfolgt.

    Also ja, es kann gut klappen und dem Hund auch massiv helfen, aber da bin ich bei Udieckman und LaBellaStella: der bzw. die Trainer müssen wissen, was sie machen und wie man die Trails bzw. das Training so auf den Hund zurecht schneidet, dass man das unerwünschte Verhalten nicht noch verstärkt. Und da ist's wichtig, dass man auch die Ursache für das Verhalten des Hundes gegenüber Menschen erkennt. Bei einem Hund, der aktiv auf Menschen zugeht und beißen will, ist Mantrailing logischerweise keine so gute Idee, solange man das Verhalten nicht unter Kontrolle hat. Bei Dino war es so, dass er erst mit Aggression reagiert hat, wenn er von dem Menschen wirklich bedrängt wurde - er war grundsätzlich sehr unsicher im Kontakt mit Menschen. Lässt man ihm Zeit und gibt ihm den Raum, den er braucht, um dabei ruhig zu bleiben, dann klappt das super. Zwang hat in der Situation absolut nichts verloren.

    Wir haben es im Training so gestaltet, dass die VP Dino am Anfang komplett ignoriert hat. Es gab die strikte Anweisung "Nicht anschauen, nicht ansprechen, nicht anfassen - Futter einfach abstellen, gut ist". Daran haben sich alle gehalten und heute brauchen wir diese Anweisung nur noch bei fremden VPs. Da ist das aber mehr eine Absicherung - mittlerweile ist Dino so cool im Training, dass er sich auch über fremde "Vermisste" freut und sich die Belohnung bei denen holt.

    Davon abgesehen: wir waren eine Zeit lang auch in einem Schäferhund-Verein zwecks UO-Training. Da war Dinos Verhalten kein Problem - man hat halt aufgepasst, dass die anderen Hunde nicht zu dicht zu uns kommen, die Gruppen-Übung haben wir sehr kleinschrittig aufgebaut und Dino durfte auch öfter mal auf der Vereinsterrasse oder im Vereinsheim rumhängen, wenn wir Kaffeepause gemacht haben. Da durfte er sich dann Kekse von den Vereinsmitgliedern holen, Kontakt aufnehmen (natürlich nur da, wo es erwünscht war) und binnen ~6 Monaten hat Dino sich dann schon von den zwei Züchterinnen anfassen lassen. Der klettert denen sogar auf den Schoß, wenn die Kekse haben :ugly:

    Jetzt ist Dino natürlich kein Mali und die Geschichte hinter seinen Problemen sowie seine Motivation ist eine andere als bei deinem Hund. Was für uns funktioniert hat, muss nicht zwingend auch für dich funktionieren. Das Wichtigste ist mMn, dass du deinen Hund gut lesen und einschätzen kannst - und dann auch entsprechend reagierst! Dino zog Anfang 2019 bei mir ein und bevor wir überhaupt an Hundesport denken konnten, galt's erstmal, dass der Alltag so halbwegs funktioniert. Aus dem Grund haben wir auch erst Ende 2019 mit Mantrailing angefangen. Der Hund musste erstmal lernen, dass ich ihm Menschen, Hunde etc. pp. vom Hals halte, dass er sich auf mich verlassen kann usw.

    ... lange Rede, kurzer Sinn: dein Hund zeigt für seine Rasse kein mega ungewöhnliches Verhalten. Die meisten Gebrauchshundvereine sind mit dem Verhalten vertraut und viele (nicht alle! Schwarze Schafe gibts immer) können damit auch umgehen. Versuch es einfach noch mal in einem anderen Verein, sprich mit den Leuten da, und taste dich langsam heran.

    Ich würde es auch gruselig finden. Und das läge weniger am Marihuana an sich und mehr an der Situation: ganz alleine irgendwo, offenbar ist ein anderer Mensch da, aber man kann ihn nicht lokalisieren.

    Genau. Das ist an sowas ja oft das Gruselige.

    Mir ist's scheißegal, wer wann und wo welche Drogen nimmt - solange ich weiß, wo genau die Person sich befindet und bei Bedarf ausweichen kann. Ich hab nix gegen Leute, die Drogen konsumieren, aber wenn ich alleine irgendwo unterwegs bin, will ich denen halt trotzdem nicht begegnen...

    Wäre ich in der Situation gewesen, wäre mir auch sehr unwohl gewesen - und das, obwohl ich eigentlich immer mindestens einen recht wehrhaften Hund dabei habe...

    Ich bin ja echt kein Fan von Puppen und so weiter, ich find die gruselig. Aber bei den Videos auf dem Kanal geht mir das Herz auf - irre, was sie da an Arbeit reinsteckt, um richtig alte Puppen liebevoll zu restaurieren.

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    Guck das grad aufm Sofa. Glaub, ich hab nen neuen Lieblingskanal :ugly:

    Mal eine Frage an die Mehrhundehalter: wenn eure Hunde einen signifikanten Größenunterschied haben, habt ihr dann auch unterschiedlich große Hundebetten für sie? Oder sind alle Betten auf den größten Hund ausgelegt, damit er auch überall liegen kann?

    Ja. Ich hab z. B. eine große Flocke für den großen Hund, dazu eine große orthopädische Matte im Flur ... und der kleine Hunde hat ne kleine orthopädische Matratze in ihrer Ecke.

    In der Realität liegt der große Hund auf der kleinen Flocke und der kleine Hund auf der großen Flocke :ugly:

    ... Zumindest tagsüber. Nachts besteht der große Hunde darauf, auf der großen Flocke zu schlafen, und der kleine Hund pennt entweder auf dem Kissen neben meinem Bett oder eben in ihrer Ecke.

    Was würdet ihr denn dafür verlangen? Ich mach das ja quasi als "Freundschaftsdienst"

    Also wenn du das als Quasi-Freundschaftsdienst machst und danach (!) dann auf einmal was verlangst, würd ich persönlich dir was husten. Sowas klärt man vorher ab :ka:

    Ich pass gelegentlich auf die Hündin einer Freundin auf und auch da ist das immer für lau bzw. sie passt dann halt wann anders mal auf meine Bande auf. Ein Geben und Nehmen eben.

    Ich hab hier - unfreiwillig - zwei Herdenschutzhundmixe sitzen. Kangal gemischt mit DSH. Das wusste ich damals beim Kauf nicht, da beide Hunde aus dem Tierschutz stammen, aber immerhin als Schäferhundmixe verkauft wurden.

    Der Rüde (Dino) soll lt. Gentest zu ~20% Kangal bzw. HSH sein, 50% sind DSH. Ich hab ihn unheimlich gerne, er ist ein sehr arbeitsfreudiger Hund, aber durch die Genetik und div. andere Faktoren ist er alles, aber kein einfacher Hund.

    Er ist unheimlich territorial - "territorialaggressiv" passt besser. Wenn ich Besuch haben möchte, muss ich Dino ins Auto sperren oder in Betreuung geben, weil er den Besuch sonst definitiv angreift. Das ist keine Vermutung, das ist eine Tatsache, die ich leider mit eigenen Augen sehen musste. Glaub mir, so ein Hund macht sehr schnell sehr einsam. Mir macht das meistens nix aus, aber hin und wieder knabber ich dann schon dran, weil ich den Hund selbst bei kurzen Handwerkerbesuchen wegsperren muss.

    Dazu kommt noch, dass sich sein Territorialverhalten nicht nur auf mein Haus und mein Grundstück beschränkt, sondern auch auf unsere üblichen Gassiwege und auf Orte, an denen wir länger als 2 min verweilen. Dieses Territorialverhalten hat dazu geführt, dass er im Oktober 2021 zwei kleine Hunde angreifen konnte, weil ich für ein paar Sekunden nicht aufgepasst und meinen Hund nicht im Auge haben konnte. Es ist absolut kein schönes Gefühl, wenn man dem eigenen Hund die Luft abdrehen muss, damit er den kreischenden kleinen Hund loslässt.

    Gratis dazu gibt's dann noch so schöne Themen wie Leinenaggression, generelle Unsicherheit gegenüber fremden Menschen inkl. Neigung zum Beißen, wenn ich nicht manage, usw.

    Die Hündin (Masha) soll zu 60% ein Kangal sein, der Rest DSH.

    Bei Masha hat man vorher schon gemerkt, dass die irgendwie anders ist. Sehr in sich ruhend, sehr wachsam und präsent, ohne dabei aufdringlich zu sein. Die liegt viel rum und guckt. Und guckt. Und meldet alles, was sie für meldenswert hält, was eben leider manchmal auch die Nachbarin ist, die grad den Müll rausbringt. Für einen Kangalmix aus dem TS ist Masha vor allem sehr, sehr freundlich und umgänglich. Quasi ein Einhorn, denn viele HSH-Mixe aus dem Tierschutz sind genau das eben nicht.

    Ja, Masha ist auch wachsam, territorial und meldet alles, was am Zaun vorbeigeht, aber anders als Dino will sie meine Besucher nicht zerlegen, sondern kontrolliert die anfangs auf "nette" Art und Weise. Sie kuschelt sich an und setzt sich auf deine Füße - weil dann kannst du nicht weg und sie muss sich für ihren Job nicht bewegen ;)

    Dafür ist sie unheimlich stur ... bzw., stur ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber sie macht nur, was ich sage, wenn sie auch den Sinn dahinter sieht und versteht. Sitz und Platz? Macht sie, wenn ich Leckerli am Mann habe. Aber auch nur, weil sie eben die Leckerli will. Freilauf ist bei ihr nicht möglich, weil sie zum einen jagt wie blöde und zum anderen einfach so extrem eigenständig ist, dass sie draußen 0,0 auf mich achtet. Sie ist mittlerweile 14, lebt seit 4 Jahren bei mir, und es hat sich nur insoweit verbessert, dass sie jetzt auf Kommandos wie "Spucks aus" reagiert. Mit Hundeschule oder so brauch ich ihr überhaupt nicht ankommen, da macht sie vielleicht 2 min lang mit und dann legt sie sich irgendwo ins Gras und beobachtet lieber die Umgebung. Dafür brennt die. Die würde am liebsten 24/7 draußen im Garten rumliegen, die Straße beobachten und das Grundstück abchecken. Geht aber eben nicht 24/7, weil ich Nachbarn habe und es mir mit denen nicht verscherzen will.

    Was sie allerdings mit Dino in Sachen Territorialverhalten gemeinsam hat: sie betrachtet auch unsere Straße, unsere Gassiwege, unser Auto als ihr Territorium. Und wenn da jemand ist, der ihrer Meinung nach nicht dahin gehört, dann teilt sie dem das laut mit und würde mit ziemlicher Sicherheit auch versuchen, diese Person zu vertreiben.

    Mit Kuscheln ist bei Masha übrigens auch nicht viel: die hat so dichtes und dickes Fell, dass ihr bei sowas einfach zu warm wird. Die kommt mal kuscheln, wenn's ihr gerade passt, aber meistens lehnt sie sich dann nur kurz an, lässt sich streicheln und knuddeln, und trollt sich dann wieder.

    Zur Info noch: ich leb auf einem 1200 m²-Grundstück mit kleinem Einfamilienhaus drauf, schön am Rand einer kleineren Stadt bzw. eines größeren Dorfes. Das geht hier mit den beiden wachsamen Hunden gerade so, noch hat sich keiner meiner Nachbarn über das tägliche Gebell beschwert - weil's zum Dorfleben eben auch dazu gehört. Hier bellt ständig irgendein Hund. In einem Mehrfamilienhaus sieht das aber schon anders aus, da kann ein täglich bellender Hund sehr schnell sehr nervig zum Ärgernis für alle Nachbarn werden. Besonders, wenn du einen Hund erwischst, der halt mehr wie Dino ist und am liebsten jeden Nachbarn, der dir im Treppenhaus begegnet, zu Hackfleisch verarbeiten würde.

    Mit Dino geht Hundesport und Hundeschule, der hat da Spaß dran. Mit Masha geht das nicht, die findet das sinnlos und macht lieber ihr Ding. Mit Dino ist es wirklich ein Zusammenleben, ein Dialog - mit Masha ist es eher ein nebeneinander herleben, sie hört mir dann zu, wenn sie mal Bock hat oder nen Vorteil für sich selbst darin erkennt. Mein Typ Hund ist das nicht, und das Miteinander mit ihr empfinde ich sehr oft als anstrengend und ja, auch als belastend, weil ich mit diesem Typ Hund einfach nicht kann. Überleg dir gut, ob du sowas möchtest. Ich weiß für mich, dass mir Herdenschützer einfach nicht liegen.

    Wenn du aus dem Berliner Raum oder generell Brandenburg stammen solltest, dann können wir uns gerne mal zum Gassi treffen und du kannst beide HSH-Mixe persönlich kennenlernen. Ich will aber noch mal ausdrücklich betonen, dass Masha definitiv nicht den Durchschnitts-HSH(-Mix) widerspiegelt und damit eher eine Ausnahme darstellt.

    Edit: noch was - ja, ich weiß, du möchtest einen HSH-Welpen vom Züchter und keinen aus dem Tierschutz. Dennoch solltest du wissen, wie der worst case aussehen sollte (z. B. Dino), und was man vielleicht als netten Kompromiss (Masha) betrachten könnte. Denn auch ein HSH vom Züchter wird nicht ewig nett bleiben.

    Die Omas finden Spielzeug langweilig, außer es ist ein mit Futter befüllter Kong o. Ä.

    Aber Dino liebt Plüschtiere. Also, wirklich heiß und innig. Der macht die auch nicht kaputt, der schleppt die einfach gerne mit sich rum, knatscht drauf rum (besonders wenn's quietscht), kuschelt auch manchmal damit... Besonders der olle Zooplus-Muffin hat's ihm angetan. Davon haben wir dank einer lieben Spenderin mittlerweile auch zwei - Dinos ersten hab ich schon flicken müssen, der fällt langsam auseinander xD

    Ne ganze Zeit lang war er völlig verliebt in seinen Ikea-Hasen, oder in sein 1€-Plüschzergel von Kik, aber das hat nachgelassen... der bzw. die Muffins sind seine Nummer 1. Der Muffin wird ab und an auch mal zum Gassi mitgeschleppt.

    Bälle findet Dino auch supermegageil, aber da die Vorbesitzer ihn ein bisschen zum Balljunkie gemacht haben, bekommt er die nur sehr dosiert und unter Aufsicht. Kaputt machen würde er die nicht, aber er steigert sich da irgendwann so rein, dass er die Omas angeht, wenn die nur mitm Ohr zucken...

    Dino kann sich mit seinen Plüschis super selbst beschäftigen, aber manchmal spielen wir dann auch zusammen. Entweder versteck ich seinen Muffin im Haus oder Garten und er darf dann suchen, oder wir zergeln sachte mit dem Ding, oder er muss div. Tricks ausführen, bevor er seinen Muffin bekommt.

    Seine Plüschis liegen hier eigentlich immer zur freien Verfügung rum, und er hat auch ne ganze Kiste voll mit Spielzeug. Die hab ich aber ewig nicht mehr angerührt, weil Herr Hund und seine Muffins eh unzertrennlich sind. Mir graut schon vor dem Tag, an dem auch der Ersatzmuffin das Zeitliche segnet :lol:

    Wieso gibt es in deutschen Büros eigentlich keine Emotional Support Capybaras?

    Ich denke, das würde das Arbeitsklima und die psychische Gesundheit der Arbeitnehmer enorm verbessern.

    Boah, ja! Wobei ich heute auch mit einem Emotional Support Ziegelstein zufrieden gewesen wäre. Der hätte mich dann zwar nicht emotional supportet, aber immerhin beim völlig bekloppten Kurier nen bleibenden Eindruck hinterlassen :flucht: