Rapumo
Danke für die Auskunft. Und ja, diese Begründung war definitiv albern.
Wäre ich in der Vermittlung, wäre es für mich eine schwierige Sache.
Und das es auch Hunde gibt, die sich ganz ausgesprochen nicht für Indoor-Haltung eignen und die das auch gar nicht wollen.
Auf der anderen Seite wären mir bis vor wenigen Jahren bei dem Wort „Hofhund“ auch erstmal Alarmglöckchen angegangen.
Leider prägt sich halt auch sowas ein. Und dann triffts ggf. mal einen Interessenten völlig zu Unrecht, der ein sehr gutes Plätzchen zu vergeben hätte. Da müssen sich Orgas immer wieder sehr kritisch hinterfragen.
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Der besagte Hovawart ist mittlerweile im Tierheim gestorben.
Die Tiervermittlung stelle ich mir auch schwer vor, da man sich nie sicher sein kann, wie der Hund letztendlich gehalten wird.
Das mit Hunden die sich nicht für Indoor-Haltung eignen würde mich interessieren. Meinst du damit HSH?
Unsere Hofhunde waren nachts immer im Haus mit Zugang zu Scheune, Stall und Garten. Sie lagen genau wie jeder andere Hund da wo sie wollten und durchaus auch mal neben dem Bett.
Angekettete Hofhunde die aggressiv sind gibts hier in der Gegend auch noch 1-2, dennoch bin ich der Meinung dass der Tierschutz dem Menschen erstmal zuhört, statt pauschal zu sagen nicht an Bauern/Jäger/Sportler.
Ich kann die Bedenken zwar verstehen, aber das grundsätzliche ausschließen von Personengruppen finde ich blöd.