Beiträge von Rapumo

    Manche sehen Hunde die Arbeiten „müssen“ einfach als grausam an. Da ist es egal ob’s der HSH, der Schlittenhund oder der Schäferhund ist, eins ist klar, der „Arme“ wird nie arbeiten müssen.

    Daher heißt es dann dass man statt 1 Stunde Zughundesport halt 8 Stunden wandern soll (leicht überspitzt) und das am besten täglich, da es ja schließlich ein Husky ist. Oder das ein Hovawart doch nicht auf nem Bauernhof mit Vieh leben darf, da man ihn da nicht liebt und die Reihenhaussiedlung viele „Spielkameraden“ hat.

    Es ist eine Mischung aus „ich will das beste für das Tier“, Verniedlichung und Uninformiertheit.

    Ich finde dieses Anspruchsdenken ziemlich mies. Frisch von der Mutter weg, bei fremder Person und das einzige Problem, dass der Besitzer hat ist dass der Hund noch nicht auf Kommando alles tut was man gerne hätte?

    Das mit dem Hundetunnel, der Brüste/Bürste ist doch wirklich nichts was er nicht auch später lernen könnte.

    Wie wäre es, wenn man ihm erstmal zeigt, was ne Kuh, nen Auto usw ist, statt mit einem Baby von „Arbeit“ reden zu wollen. Unsere Welpen trieben täglich die Kühe mit, auf dem Arm und mussten nur zusehen, irgendwann dürften sie dann mitlaufen. Ohne dass du und der Hund Vertrauen aufbauen (was durch Zwang nie passieren wird) wird das mit deinem „Problemen stellen nichts.


    Oder erwartest du von nem einjährigen Kind dass es dem Nachbarn das Dach saniert (leicht überspitzt, aber für den Welpen ähnlich)

    Was mich aber schon immer interessiert: warum sind einige (große) Hunde so komplett unsensibel und distanzlosbund nehmen die Signale der Kleineren nicht ernst? Warum sind manche Hunde so unhöflich - also zu Artgenossen?

    Wissen tu ich es auch nicht, aber ich glaube es ist einfach wie beim Menschen eine Mischung aus jeweiligem Charakter, der Erziehung und den Kräfteverhältnis. Man kann’s so sehen „Der Gnom kann mir nix tun, warum sollte ich auf den hören?“ Und je nach Wesen nutzt man das aus um den kleinen zu ärgern. Das findet man nicht nur in der Hundewelt ;)

    Das Problem sind einfach oft fehlende Beweise. Und ohne die geht keiner das Risiko ein Post vom Anwalt zu bekommen.

    Rapumo

    Du wirst Mitglied im Verein, machst ne Neuzuechterschulung mit (je nach RZV), machst mit deiner Huendin die Zuchtzulassung, laesst die Zwingerabnahme machen und deinen Namen schuetzen. Fertig :p

    Leichter als erwartet. Muss man beim Eintritt dann die lustigen potentiellen Zwingernamen angeben, oder kommt das erst wenn eine Zucht nach den Kontrollen theoretisch möglich wäre?

    Und eine Frage die zeigt, dass ich keine Ahnung habe: Muss man mit den Hunden auf Ausstellungen gehen um züchten zu dürfen, oder ist es nur besser damit schöne Championtitel in der Verpaarung stehen?

    Habe nicht vor zu züchten, aber Interesse dran was da überhaupt nötig ist (neben passendem Haus und gesundem hund)

    Zu dem Teil mit unter einem Namen zwei Rassen züchten habe ich eine Frage. Hat man dann zwei A Würfe? Einmal A-Labrador und einmal A-Golden Retriever?

    Wenn Du Golden und Labbi im DRC züchtest, ist das so. Wie es allerdings mit einer Zweitrasse in einem anderen RZV aussieht, weiß ich nicht.

    Die waren nur Beispiele. Sagen wir dann halt ich würde Beagle und Neufundländer züchten. Die sollten nicht in einem gemeinsamen Zuchtverband sein.

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