Prima, herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.
Beiträge von Jonah-2
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Ich nutze das hier:
Da habe ich einen kleinen Karabiner dran befestigt und der kommt ans Halsbnad, damit meine Hündin es nicht verlieren kann. Es leuchtet wunderbar stark und man kann es mit der Schere auf die gewünschte Länge kürzen.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Ja, ein großer Hund nimmt bestimmt mehr Platz weg im Bett. Aber wenn man jetzt niccht grad auf 1,40m schläft, geht das schon.
Geht alles. Man muss es nur wollen.
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Ich würde keine Leine mit Handschlaufe nehmen, tritt sie da blöd mit dem Bein rein, kann sie sich darin verheddern, oder kann auch damit hängenbleiben, besser fände ich einen Kurzführer, aber ehrlich gesagt finde ich auch ein Halsband ausreichend.
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Vielleicht nicht gerade politisch ökologisch korrekt und auch ganz bestimmt nicht wirklich gesund sind Frolic, dafür mögen die meisten Hunde die sehr gerne. Gibt es auch in Klein. Wobei man die größeren dafür gut in der Mitte teilen kann.
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Mein Endziel wäre, dass er gechillt am Grazer Weihnachtsmarkt auf seinem Kissen liegt.
Ein prima Ziel, aber bitte mit Foto. Das möchte ich zu gerne sehen.
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Ich habe das jetzt so verstanden, dass eine Box hier eh nicht benötigt wird, da er sich hat festhalten lassen und so zur Ruhe kam.
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Oh man, wie gut, dass der Mann euch angerufen hat und ihr so schnell reagiert habt. Bin wirklich froh zu lesen, dass ihr die beiden Hunde dort wegholen konntet.
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Und meinen Erfahrungen nach ist der Stand jetzt auch mit großer Wahrscheinlichkeit nicht von Dauer, weil der Junghund sein Verhalten Artgenossen ggf. noch ändern wird.
Ja, so sehe ich das auch, aber daran muss man sich dann anpassen. Ich finds prima, dass du heute diese Gruppe getroffen hast und dein Junghund dort so gut klar kam. Ich würde auch versuchen ihm das öfter zu bieten. Das muss nicht täglich sein, aber so 3-4 Mal die Woche finde ich für einen jungen Hund toll, wenn er sich mit anderen messen kann, also da rede ich von laufen, rennen, Hundesprache üben und auch mal Grenzen erfahren.
Mein erster Rüde war auch so ein Hund, dem hat es gut getan regelmäßig andere Hunde zu treffen und mit der Zeit haben sich da zwei feste Gruppen etabliert mit denen ich mich zu festen Zeiten getroffen habe, nur ihm zuliebe. Im Alter so ab ca. 5 Jahren brauchte er nicht mehr so oft die Möglichkeit auch fremde Hunde zu treffen, da kam er sehr gut mit 2 befreudeten Hunden zurecht mit denen ich mich auch extra für ihn fast täglich getroffen habe. Meine jetzige Hündin ist ganz anders drauf, sie geht zu fremden Hunden nur ganz selten hin, auch im Freilauf. Ab und zu mal kurz begrüßen, schnuppern und gut isses. Ich würde ihr gerne öfter Kontakte bieten, vor allem, damit sie mit anderen rennen kann, aber anscheinend haben wir da bisher noch nicht die passenden Hunde getroffen, oder sie braucht es wirklich nicht.
Interessant finde ich auch, dass dein Jungspund anfängt zu jagen. So habe ich das bei meiner Hündin beobachtet, nachdem mein Rüde tot war. Auf einmal fing sie öfter an abzuhauen. Ich war anfangs echt ratlos, das hatte sie ja vorher nicht gemacht, wieso jetzt? Ok, wenn vor uns im Gras ein Kaninchen hochgesprugen ist, dann ist sie auch mal kurz hinterher, aber nun fing sie auf einmal öfter an einfach so loszudüsen. Das hat echt gedauert bis es bei mir dämmerte, dass ich vorher mit meinem alten Rüden ja immer sehr langsam unterwegs war. Habe ihm und auch meiner Hündin immer sehr viel Zeit gelassen für ihre Vorlieben. Mein Rüde hat sich so gerne im Laub gewälzt, es genossen auch nur mal dazuliegen, hat auch gerne Ball gespielt und meine Hündin hat dann währenddessen im Wald nach Mäusen gebuddelt.
Nach dem Tod meines Rüden bin ich dann einfach gelaufen, es gab keine Pausen mehr, wir haben Meter gemacht. Und als mir dämmerte, dass ich meiner Hündin damit die Freude genommen habe nach Mäusen buddeln zu können, war das für mich ein echtes Aha-Erlebnis. Ab da gab es wieder ausgiebige Pausen, sie konnte so wieder den Kopf in ihre Löcher versenken, ohne Angst zu haben mich zu verlieren und ab da wars auch vorbei mit dem einfach so Wegrennen. Deswegen bin ich überzeugt davon, dass viele Hunde einen Ausgleich für ihre Jagdleidenschaft benötigen. Wie der Ausgleich für den jeweiligen Hund aussieht, muss man herausfinden. Mein Rüde hat gerne apportiert, meine Hündin gerne gebuddelt. Auch meine jetzige Hündin apportiert lieber. Und junge Hunde "spielen" halt gerne mit anderen Hunden und das finde ich schon wichtig, vor allem, wenn man einen anderen Hund findet, der mit dem eigenen Hund sich immer wieder abwechselt, wo also die Rolle Jäger und Gejagter sich abwechseln.
Klar, wird er älter, wird sich das sicher auch wieder ändern, aber da passe ich mich dann auch gerne den neuen Bedürfnissen meines Hundes an. Ich meine die Kunst ist es überhaupt herauszufinden, was mein Hund jetzt aktuell für Bedürfnisse hat.
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Finde ich auch eine sehr gute Lösung, auch nett von deiner Mutter, dass sie das macht.