Beiträge von Jonah-2

    Vielleicht lassen auch seine Sinne langsam nach und er ist deswegen verunsichert.

    Das wäre auch mein erster Gedanke. Auch die Augen können nachlassen, oder auch die Kraft in den Beinen und dann sind auf einmal glatte Böden, die vorher kein Problem waren, doch unheimlich. Ich würde mal Schmutzfangmatten auslegen, um zu sehen, ob er evtl. drinnen unsicher ist, weil der Boden glatt ist.

    Was macht er denn draußen, wenn du ihn raus lässt?

    Meine Hündin hatte mal einen Polypen im Darm. So wie ein Tumor am Stiel. Ich habs bemerkt, weil sie auch aus dem After blutete. Also frisches rotes Blut. Bei ihr wurde der Polyp rausgeschnitten und kam später auch nie wieder. Da war sie aber noch keine 10 und sie ist 17,5 Jahre alt geworden. Schwierig bei so einem alten Hund, wenn man keine Narkose mehr wagen kann. Wenn er nicht fressen mag, würde ich zuerst versuchen sein Lieblingsfutter anzubieten. Alles Gute.

    AnjaNeleTeam -Und wenn dich in deinem Revier ein Cache stört, dann wäre es nett den nicht einfach wegzuwerfen, sondern den Cacher zu bitten den woanders hinzulegen. Ich habe seit 2008 eine Runde im Wald mit 6 Caches rund um ein Forst- bzw. Jagdhaus liegen. Da bin ich froh, dass der Jäger das ok findet und es ein nettes Nebeneinander gibt. Im Wald gilt eigentlich die Regel die Caches nah am Weg zu verstecken. Aber es gibt immer mal wieder Neulinge, die das nicht wissen und ihre Dosen weiter in den Wald legen. Die kann man dann aber anschreiben und wenn derjenige nicht reagiert, weil er evtl. gar nicht mehr aktiv cacht, gibt es auch noch die Möglichkeit Reviewer einzuschalten, die den Cache deaktivieren. Also sozusagen eine Cacheroberaufsicht. Die gibt es in jedem Land. Für Deutschland sind mehrere Reviewer zuständig. Hier die Liste: https://www.gc-reviewer.de/reviewer/zustaendigkeiten/

    Wobei ich nicht denke, dass ständig wer nach den Caches sucht, aber wissen tu ich es nicht.

    Also wenn ein Cache neu gelegt wird, dann rennen gleich alle aus der Nähe in den ersten 2-3 Wochen hin. Da suchen oft gleich mehrere pro Tag den Cache. Da man aber jeden Cache nur einmal sucht, kommt nach den ersten Wochen nur noch ab und zu jemand vorbei, weil alle aus der Gegend schon da waren und dann kommen nur noch Neulinge, oder mal jemand von weiter weg, der sich den Cache am Wochenende für eine Wanderung ausgesucht hat. Sprich, je älter ein Cache, desto weniger Besucher.

    Meine Dosen im Wald, die schon seit Jahren da liegen, die werden im Schnitt alle 2-3 Wochen einmal von einem Cacher besucht. Muss man weiter laufen, ist das vielen zu mühsam und der Cache wird noch viel seltener besucht.

    Die Übelkeit wird ja vom erhöhten Harnstoff kommen, da sind Infusionen eine gute Idee. Aber dafür nimmt man dann reine Kochsalzlösung, keine mit Elektrolyten, da man ja rein die Nieren spülen möchte. Du kannst auch zusätzlich versuchen ihm 2-3 x pro Tag extra Wasser"mahlzeiten" anzubieten. Also eine Schale Wasser mit etwas Joghurt, oder mit Brühe, Leberwurst etc., damit seine Nieren besser durchspült werden.

    Er ist wie ausgewechselt. Kanns kaum abwarten, freut sich aufs Fressen.

    Oh wie schön.:hurra: Das freut mich, dass er sein Futter nun mag. Die Erfahrung musste ich auch machen. Habe früher mal selber so ein Superdupergesundfutter ausgesucht, nach dem Motto: Für meinen Hund nur das Beste. Tja, er mochte es nicht, hat nur vor lauter Hunger mal dran rumgeknabbert. Das tut mir heute noch leid, dass ich es ihm trotzdem wochenlang vorgesetzt habe. Seitdem kaufe ich auch nur noch Sorten die mein Hund gerne mag.

    Dann hat er wohl Angst bekommen zurück geschickt zu werden.:ugly: Prima, dass deiner wieder funktioniert. Bei meinem normalen GPS Gerät dauert es immer etwas bis es Empfang hat. Das Gerät hängt sich regelmäßig auf, wenn ich nach den Start gleich losfahre, oder losgehe. Daher schalte ich es jetzt immer an und warten ein, zwei Minuten, bis es die Satelliten gefunden hat und gehe dann erst los. Das mache ich bei den Hundetrackern auch so. Evtl. hilft dir das.

    Bei unserem ersten gemieteten Haus war das Grundstück an 3 Seiten zu, an einer Seite offen. Wir haben unserem Hovawart schon beigebracht, dass er die nicht eingezäunte Seite, bzw. die unsichtbare Grenze, nicht übertreten darf. Dazu muss man wissen, dass dort Büsche und eine durchgängige Rasenfläche zum Nachbarn war, dessen Grundstück gar keinen Zaun hatte. Also es gab keinerlei sichtbare Grenze, so dass unser Hund gar nicht sehen konnte, wo unser Grundstück aufhört und das des Nachbarn anfängt.

    Daher haben wir als Hilfe zuerst in ca. 30 cm Höhe eine Wäscheleine über den Boden gespannt. Also ihm eine sichtbare Hilfe gebaut. Dann haben wir hinter der Ecke gelauert und genau aufgepasst, wenn unser Hund versucht hat über die Wäscheleine einfach drüber zu steigen. Er konnte ja gar nicht wissen, was die Leine bedeuten sollte. Also NEIN gebrüllt, als er die Pfote hob und losgesaust und ihn belohnt, weil er sich zu uns umdrehte. Das haben wir nur wenige Male gemacht, dann wusste er wozu die Wäscheleine gut war. Dann irgendwann die Leine abgebaut und er war so schlau, trotzdem zu wissen, wo die unsichtbare Grenze für ihn war.

    Mit unseren Nachbarn hatten wir noch vereinbart, dass sie ihn auf keinen Fall über die zaunlose Seite zu sich rufen dürfen. Das hat wirklich gut 3 Jahre zuverlässig geklappt, dann sind wir umgezogen. Wobei wir ihn nicht alleine im Garten haben laufen lassen, wir waren dann auch draußen, aber das Grundstück war groß, so dass man nicht immer sehen konnte was er in einer anderen Ecke des Gartens macht. Man hat ja auch mal selber was zu tun und will nicht immer nach dem Hund sehen.

    Edit: Bei 4 offenen Seiten und Eigentum, dazu noch Wild in riechbarer Nähe, würde ich mir die Arbeit mit der Überei auch nicht machen und den Hunden ebenfalls lieber ein Stück einzäunen.