Habe grad Montag L4 impfen lassen, alles ok, habe keinerlei Nebenwirkung bemerkt. Lasse allerdings auch nie alles auf einmal impfen und mache bewusste Pausen dazwischen. SHP alle drei Jahre, Tollwut auch alle drei Jahre, aber einige Monate versetzt und L4 jährlich.
Beiträge von Jonah-2
-
-
Oh man, das tut mir so leid, wie gut, dass du rechtzeitig dort warst. Wenn sie keine Zeit haben, müssen sie die Termine nicht so eng legen, damit jemand nach den stationären Patienten sehen kann.
-
Hast du dich denn bereits entschieden? Also lässt du ihn operieren, wenn seine Herzuntersuchung gut ausfällt?
Wähle ich die OP, kann er dabei sterben oder es geht alles gut und wir haben noch eine schöne Zeit.
Ja, wenn einem keiner sicher garantieren kann, wie es ausgeht, liegt die Verantwortung alleine bei einem selbst, das ist besonders schwer dann alleine zu entscheiden. Wichtig finde ich heute, dass man versucht sich davon loszulösen was man selber will. Mir tut es heute noch leid, dass ich meine Hündin nicht gehen lassen wollte, habe noch ein anderes Medikament versucht und ihr damit 2 leidvolle Monate beschert. Ich hatte so gehofft, dass das neue Medikament ihr hilft, aber das hat es nicht getan.
Denk an Tommy, nicht an deine Angst vor dem Verlust. Was wird er wollen? Eine OP, aus der er evtl. nicht mehr aufwacht, aber bei Erfolg danach ein gutes Leben hat, oder keine OP mit allen Risiken einer permanenten Verschlechterung?
Mit OP wäre die Prognose 1 bis 3 Jahre, manche noch älter. Lasse ich nichts machen unter einem Jahr.
Bei der Prognose würde ich versuchen ihm die Chance auf ein gutes längeres Leben zu geben. Sofern der Herzultraschall ok ist. So wie ich deinen Arzt verstanden habe ist es keine Option zu warten bis es ihm schlechter geht, um dann doch noch operieren zu lassen. Diese Chance, jetzt wo es ihm noch gut geht, würde ich ihm nicht nehmen wollen. Aber das wäre mein Weg. Für euren Weg wünsche ich dir und Tommy alles Gute. Schreib doch bitte, was beim Ultraschall rausgekommen ist.
-
Ohje, meine Daumen sind fest gedrückt. Hauptsache sie trinkt.
-
dass er bei der OP stirbt und ich mir ewig Vorwürfe machen werde, dass ich ihm nicht das Jahr, ohne OP, gegeben habe.
Das verstehe ich gut, nur was wird das für ein Jahr sein? Ein gutes Jahr ohne Probleme? Oder wird es Tag für Tag schlechter werden? Das wäre die Frage, die mich dabei umtreiben würde.
-
Vielleicht lassen auch seine Sinne langsam nach und er ist deswegen verunsichert.
Das wäre auch mein erster Gedanke. Auch die Augen können nachlassen, oder auch die Kraft in den Beinen und dann sind auf einmal glatte Böden, die vorher kein Problem waren, doch unheimlich. Ich würde mal Schmutzfangmatten auslegen, um zu sehen, ob er evtl. drinnen unsicher ist, weil der Boden glatt ist.
Was macht er denn draußen, wenn du ihn raus lässt?
-
Meine Hündin hatte mal einen Polypen im Darm. So wie ein Tumor am Stiel. Ich habs bemerkt, weil sie auch aus dem After blutete. Also frisches rotes Blut. Bei ihr wurde der Polyp rausgeschnitten und kam später auch nie wieder. Da war sie aber noch keine 10 und sie ist 17,5 Jahre alt geworden. Schwierig bei so einem alten Hund, wenn man keine Narkose mehr wagen kann. Wenn er nicht fressen mag, würde ich zuerst versuchen sein Lieblingsfutter anzubieten. Alles Gute.
-
AnjaNeleTeam -Und wenn dich in deinem Revier ein Cache stört, dann wäre es nett den nicht einfach wegzuwerfen, sondern den Cacher zu bitten den woanders hinzulegen. Ich habe seit 2008 eine Runde im Wald mit 6 Caches rund um ein Forst- bzw. Jagdhaus liegen. Da bin ich froh, dass der Jäger das ok findet und es ein nettes Nebeneinander gibt. Im Wald gilt eigentlich die Regel die Caches nah am Weg zu verstecken. Aber es gibt immer mal wieder Neulinge, die das nicht wissen und ihre Dosen weiter in den Wald legen. Die kann man dann aber anschreiben und wenn derjenige nicht reagiert, weil er evtl. gar nicht mehr aktiv cacht, gibt es auch noch die Möglichkeit Reviewer einzuschalten, die den Cache deaktivieren. Also sozusagen eine Cacheroberaufsicht. Die gibt es in jedem Land. Für Deutschland sind mehrere Reviewer zuständig. Hier die Liste: https://www.gc-reviewer.de/reviewer/zustaendigkeiten/
Wobei ich nicht denke, dass ständig wer nach den Caches sucht, aber wissen tu ich es nicht.
Also wenn ein Cache neu gelegt wird, dann rennen gleich alle aus der Nähe in den ersten 2-3 Wochen hin. Da suchen oft gleich mehrere pro Tag den Cache. Da man aber jeden Cache nur einmal sucht, kommt nach den ersten Wochen nur noch ab und zu jemand vorbei, weil alle aus der Gegend schon da waren und dann kommen nur noch Neulinge, oder mal jemand von weiter weg, der sich den Cache am Wochenende für eine Wanderung ausgesucht hat. Sprich, je älter ein Cache, desto weniger Besucher.
Meine Dosen im Wald, die schon seit Jahren da liegen, die werden im Schnitt alle 2-3 Wochen einmal von einem Cacher besucht. Muss man weiter laufen, ist das vielen zu mühsam und der Cache wird noch viel seltener besucht.
-
und bin anfangs mit ausgedruckten Zetteln los gelaufen an die Position, die ich mir zu Hause am Rechner rausgesucht habe.
So habe ich das am Anfang auch gemacht und jetzt mache ich es ab und zu wieder. Ansonsten cache ich nur mit GPS Gerät, habe gar kein Smartphone.
-
Die Übelkeit wird ja vom erhöhten Harnstoff kommen, da sind Infusionen eine gute Idee. Aber dafür nimmt man dann reine Kochsalzlösung, keine mit Elektrolyten, da man ja rein die Nieren spülen möchte. Du kannst auch zusätzlich versuchen ihm 2-3 x pro Tag extra Wasser"mahlzeiten" anzubieten. Also eine Schale Wasser mit etwas Joghurt, oder mit Brühe, Leberwurst etc., damit seine Nieren besser durchspült werden.